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K20D - (k)ein Vergleich

Wieso nein?

Im Prinzip geht es doch darum.
Das Wackeln der Kamera und des Objektives zu eleminieren, um das "feststehende Bild" auf den durch den SR "feststehenden" Sensor zu bringen ohne die Störeinflüsse der ungewollten Verwacklung.

Insoweit wird die Sensoreinheit in der Kamera schon an einer fiktiven gedachten festen Position im Vergleich zur äußeren Umgebung gehalten.
 
Insoweit wird die Sensoreinheit in der Kamera schon an einer fiktiven gedachten festen Position im Vergleich zur äußeren Umgebung gehalten.

....um das zu erreichen muß der Sensor aber permanent bewegt werden. Und zwar immer genau gegenphasig zur Bewegung der Kamera. Das klappt natürlich umso präziser und schneller je leichter der Sensor ist. Es ist für die Elektromagneten wesentlich einfacher einen leichten Sensor abzubremsen und in die entgegengesetzte Richtung zu beschleunigen als einen schweren.

Den Sensor an einer festen Position zu halten würde nicht ansatzweise genügen, dann könnte man ihn genausogut in einen Trägheitsdämpfer hängen und könnte sich das ganze Gerödel mit Beschleunigungssensoren, Anteuerung, Elektromagneten usw. komplett sparen. Dann wäre es auch besser eine schwere Sensoreinheit zu verwenden. ;)

Wir haben es in heutigen DSLRs aber mit cleveren aktiven Systemen zu tun und nicht mit primitiven Trägheitsdämpfern.
 
Wieso nein?

Im Prinzip geht es doch darum.
Das Wackeln der Kamera und des Objektives zu eleminieren, um das "feststehende Bild" auf den durch den SR "feststehenden" Sensor zu bringen ohne die Störeinflüsse der ungewollten Verwacklung.

Insoweit wird die Sensoreinheit in der Kamera schon an einer fiktiven gedachten festen Position im Vergleich zur äußeren Umgebung gehalten.

Und wo wäre die Logik, eine im Raum wackelnde Optik durch einen Sensor stabilisieren zu wollen, der in eben diesem Raum fix ist?
Ich bleibe bei meiner Meinung: Dieses Denkmodell ist zu 100% verkehrt.
 
....um das zu erreichen muß der Sensor aber permanent bewegt werden. Und zwar immer genau gegenphasig zur Bewegung der Kamera. Das klappt natürlich umso präziser und schneller je leichter der Sensor ist. Es ist für die Elektromagneten wesentlich einfacher einen leichten Sensor abzubremsen und in die entgegengesetzte Richtung zu beschleunigen als einen schweren.

Den Sensor an einer festen Position zu halten würde nicht ansatzweise genügen, dann könnte man ihn genausogut in einen Trägheitsdämpfer hängen und könnte sich das ganze Gerödel mit Beschleunigungssensoren, Anteuerung, Elektromagneten usw. komplett sparen. Dann wäre es auch besser eine schwere Sensoreinheit zu verwenden. ;)

Wir haben es in heutigen DSLRs aber mit cleveren aktiven Systemen zu tun und nicht mit primitiven Trägheitsdämpfern.

Die Theorie mit dem Gewicht der Sensorplatte ist auch nicht von mir.
Offensichtlich genügen die Kräfte der Magnetspulen für die Sensoreinheit.
Und natürlich ist das System ein aktives.
Trägheitsdämpfer würde ja in dem Gerät selber befestigt sein, mein Gedankengang bezieht sich auf die Bewegung des Sensors von aussen an einem festen Punkt betrachtet.
Und von diesem festen externen Punkt "steht" die Sensoreinheit eben schon um das Bild zu stabilisieren im Vergleich zur restlichen Kamera.
 
lieber moto75,
auch ich möchte Dir für Deine "genialen" Test´s danken nur war ich Dir leider schon vorausgeeilt u.habe mir die K20D schon vor einem Monat gekauft. Ein ausschlaggebender Punkt war für mich dabei noch das ich das ganze Equipment der K10D verwenden konnte. Auf jeden Fall habe ich meinen Schritt bisher nicht bereut.
L.G. Rudy
 
vielleicht bin ich auch zu naiv diesbzgl. - aber du kannst (als Hersteller) derzeit wohl noch immer behaupten, dass du der beste bist ... wer von was und wie von wo ... ? ;) ... aber nicht besser bist, als der oder das ... denn erst das musst du wirklich ggf. beweisen.
"Die E-3 hat das weltweit schnellste* AF-System. - * Unter den D-SLR-Kameras, mit dem Olympus ZUIKO DIGITAL ED 12 - 60 mm 1:2,8 - 4,0 SWD - Stand Oktober 2007" ist eine vergleichende Werbeaussage, weil der Superlativ immer einen Vergleich mit (allen) anderen enthält. (Jedenfalls hierzulande [CH] ist das so, und in D meines Wissens auch nicht anders.) Solche vergleichenden Werbeaussagen dürfen nicht unwahr oder irreführend sein. Eine Ausnahme sind "bloss reklamehafte Übertreibungen" ohne sachlichen Gehalt.
 
Solche vergleichenden Werbeaussagen dürfen nicht unwahr oder irreführend sein.

Also hatte ich das doch richtig im Hinterkopf. Ich meine nämlich auch, daß es da in der Vergangenheit bereits mehrere Gerichtsverfahren zu gab und die Werbetreibenden daher mittlerweile etwas vorsichtig mit solchen Aussagen geworden sind und wenn dann doch so ein Spruch verwendet wird man schon halbwegs drauf vertrauen kann weil sich wohl niemand vorsätzlich rechtliche Probleme einhandeln will......
 
Die Theorie mit dem Gewicht der Sensorplatte ist auch nicht von mir.
Offensichtlich genügen die Kräfte der Magnetspulen für die Sensoreinheit.
Und natürlich ist das System ein aktives.
Trägheitsdämpfer würde ja in dem Gerät selber befestigt sein, mein Gedankengang bezieht sich auf die Bewegung des Sensors von aussen an einem festen Punkt betrachtet.
Und von diesem festen externen Punkt "steht" die Sensoreinheit eben schon um das Bild zu stabilisieren im Vergleich zur restlichen Kamera.
Und wo wäre die Logik, eine im Raum wackelnde Optik durch einen Sensor stabilisieren zu wollen, der in eben diesem Raum fix ist?
Ich bleibe bei meiner Meinung: Dieses Denkmodell ist zu 100% verkehrt.

Der Idealzustand ist: Fixes Objektiv und fixer Sensor (Stativsituation)

Sensor-Stabilisierung:
Der Sensor muss die Bewegungen der durch das Objektiv erfolgende Bildprojektion durch gegensteuernde Eigenbewegung ausgleichen. Rutscht die Projektion auf dem Sensor (und hier ist das Bezugssystem, nicht der Raum um die Kamera) 0,05mm nach links, muss der Sensor 0,05mm nach rechts. Die Kamera macht dabei aber eventuell eine viel grössere Bewegung.

Dass der Sensor also im Bezugssystem Raum stabil bleiben soll, halte ich ebenfalls für falsch.
 
Hallo,

also ich glaube schon, dass der AF der E-3 momentan der beste am Markt ist, wenn es ums Tempo geht und auch, wenn es um die Trefferquote bei schummrigen Lichtverhältnissen geht. Da spielt aber sicher auch das Zuiko 12-60 noch kräftig mit.

Ciao
Joachim
 
hat sich schon jemand mit der objektiv-kalibrierung auseinandergesetzt? hatte beim sigma apo 70-300 und beim tamron 28-75 starken fehlfokus. musste beide mit -9 (10 stufen gibts in jede richtung) korrigieren.
 
Hallo wiedermal,

gestern hatte ich die K20 bei einem Familienausflug in den Schlosspark Laxenburg im Einsatz und konnte dabei noch ein bisschen den C.AF testen. Dankbares Testmotiv waren dabei meine Nichte und mein Neffe, die mit dem Scooter unterwegs waren. Die Performance (und der Ausschuss ;)) liegen gefühlsmäßig in etwa auf dem Niveau der Olympus E-510, wobei aber im direkten Vergleich zu dieser eben mehr Kreuzsensoren zur Verfügung stehen, die E-3 ist ganz klar schneller und genauer, vor allem bei Objekten, die sich auf einen zu bewegen. Vor allem decken die Sensoren der E-3 einen größeren Bereich der Bildfläche ab.

Nochwas zur Bedienung:

Nach dem Tipp, dass man mit der OK-Taste + Stellrad die ISOs verstellen kann kam ich dann noch drauf, dass man mit OK+Grüne Taste wieder in die ISO-Automatik zurückschalten kann - seeehr fein :)

Allerdings ist mir aufgefallen, dass bei gleicher Blende der Schärfentiefebereich bei der K20 tatsächlich deutlich weniger tief ist als bei der E-3, was zwar einen Vorteil beim Freistellen aber auch einen Nachteil durch eben zu geringe Schärfentiefe bringen kann, wo wiederum nur abblenden hilft und somit der ISO-Vorteil der K20D wiederum etwas kompensiert wird.

Aber alles in allem, und soweit ich es nach rund 2500 Fotos beurteilen kann, komme ich mit der K20D sehr gut zurecht

Die Bilder sind zumindest einmal nicht schlechter, die Belichtungsmessung ist relativ ähnlich genau wie bei der E-3, Vorteil der K20D sind die größere Auflösung und die etwas kleineren Abmessungen und der noch etwas "sachtere" Umgang mit hellen und dunklen Bildbereichen.

Das "Farbthema" habe ich mit Einstellung der WB Settings in Richtung "Bernstein" und etwas weniger Sättigung und Kontrast zumindest einmal "Olympus ähnlich" gelöst, und wie hier schon jemand geschrieben hat, lassen sich die K20 jpegs sehr gut nachbearbeiten, was ich bei Ausdrucken eigentlich eh mit jedem Bild mache. An die Pentax-Raws habe ich mich bis jetzt noch nicht herangemacht, da warte ich noch auf meine 4GB SDHC Karte.

Klarer Vorteil der E-3 sind natürlich nach wie vor AF und Live View, Vorteil bei Pentax das Angebot an relativ leistbaren Linsen (v.a. das DA* 200/2.8 und die Festbrennweiten im Weitwinkel- bis zum leichten Telebereich scheinen recht brauchbar zu sein). Wobei ich aber sagen muss, dass ich auch mit dem DA 18-55 II für eine Kitlinse sehr zufrieden bin (siehe Bild im Anhang, das ich freihändig und mit dem interenen Blitz aufgenommen habe)

Heute kam übrigens auch mein Zuiko 50-200 SWD per Post, die Verpackung war tatsächlich ziemlich ramponiert und wieder zusammengeflickt, ich habe die Sendung deshalb gar nicht angenommen. Ich deute das einmal als Zeichen und werde wohl die nächsten Investionen eher für die Pentax tätigen.

Und ich bin jetzt schon ins Grübeln gekommen, ob für mich als Hobbyknipser nicht die K20 ausreichen würde (die E-3 habe ich deshalb gekauft, weil es keine "wasserfeste E-510" gibt..."wasserfest" mir wiederum wichtig ist, weil es einfach die Nerven beruhigt zu wissen, dass man Fingerfarben auch einfach von Kamera und Objektiv abwaschen kann und man nicht unbedingt eine Krise kriegt, weil ein Kakao-Häferl den festen Stand verliert ;))

Allerdings ist die Kombi E-3 und Zuiko 12-60 schon seeehr mächtig...

Schau mer mal...

Ciao
Joachim

EDIT: Nachsatz: Soeben bekam ich Post von Olympus, dass die Cash-Back Aktion für unsere ehmalige zweite E-510 (ursprünglich für meine Frau gekauft) nicht für Österreich galt, worauf aber nirgendwo explizit hingewiesen wurde (weder auf der Amazon-Homepage noch auf dem Cashback-Flyer). Ich fühle mich verar***t und werde mich zumindest von der E-3 trennen. Mangels ebenso kleiner Alternativen zur E-410 werden wir diese vorerst einmal noch behalten...
dann sind wir ja bald ähnlich ausgerüstet, k20d plus die schnucklige e-410!
ich kann dich sehr gut verstehen :)
(meine gx-10 steht wie deine e-3 auf der "zu verkaufen" liste)
das 12-60 macht mich übrigens auch ganz nervös... währe exakt mein typischer brennweitenbereich (an einer FT)! aber ich habe mich nun entschieden, die e-410 mit dem dz-kit zu betreiben als "super-bridge-kamera" zum immer mitnehmen und die pentax für die anspruchsvolleren aufgaben zu nehmen und da in gläser zu investieren.
 
bei den Tech. Details wird der Bildsensor mit 4/3 Zoll Größe bezeichnet: klick

Hi,

hier kurz die Erläuterung dazu (Quelle: http://olypedia.de/FourThirds#Der_Standard)

Die Bezeichnung "Four Thirds" bezieht sich auf die Sensorgröße. Der Name leitet sich aus der üblichen Berechnung für Vidicon-Röhren ab, wie sie zu Beginn der Bildaufzeichnung verwendet wurden. Konkret wird mit dem Namen auf die Bildaufzeichnungsfläche einer (virtuellen) 4/3" Bildröhre verwiesen, die allerdings nicht eine Bilddiagonale von 4/3" hat, sondern eine etwas kleinere. Als Vergleich: Beim Kauf von CRT-Monitoren (Röhren-Monitoren) wurde auch mit der Diagonale die Glasröhre angegeben und nicht die sichtbare Bildfläche. So hatte ein 17" Monitor ca 15" sichtbare Bilddiagonale.

Mit dem Seitenverhältnis des Bildes/Sensors hat die Bezeichnung - trotz anders lautender Gerüchte - nichts zu tun, auch wenn das Olympus-E-System dieses Seitenverhältnis favorisiert. Das Seitenverhältnis ist nicht Bestandteil der Spezifikation. Theoretisch könnte auch eine Kamera mit einem quadratischen Sensor, also dem Seitenverhältnis 1:1 entwickelt werden.

Der Sensor des Four-Thirds-Systems verfügt über eine Bilddiagonale von 22,5 mm (und im Olympus-E-System ein Format von 18x13,5 mm - welches jedoch nicht im Standard vorgegeben ist), woraus sich auch die Brennweite des Normalobjektives mit ca 22 mm ableitet. Im Vergleich dazu hat Kleinbild ein "Sensorformat" von 24x36 mm und eine Bilddiagonale von 43,3 mm, wodurch das Normalobjektiv gerundet 50 mm hat.

Ciao
Joachim
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hi,

dann sind wir ja bald ähnlich ausgerüstet, k20d plus die schnucklige e-410!
ich kann dich sehr gut verstehen :)
(meine gx-10 steht wie deine e-3 auf der "zu verkaufen" liste)
das 12-60 macht mich übrigens auch ganz nervös... währe exakt mein typischer brennweitenbereich (an einer FT)! aber ich habe mich nun entschieden, die e-410 mit dem dz-kit zu betreiben als "super-bridge-kamera" zum immer mitnehmen und die pentax für die anspruchsvolleren aufgaben zu nehmen und da in gläser zu investieren.

die E-3 ist schon so gut wie verkauft, mit dem 12-60 sind wir noch am überlegen, was wir damit tun sollen. Auf jeden Fall wirkt die Kombi E-410 + 1260 so wie ein Objektiv mit angeflanschtem Sucher ;)

Vielleicht behalte ich es mir auch und warte, was da so als E-510 Nachfolger kommt.

Mit der K20D bin ich jetzt einmal sehr happy, da sie meinen Spieltrieb noch ein bisschen mehr fördert als die E-3 (ich sag nur Mehrfachbelichtungen ;) - damit schaffe ich jetzt endlich Aufnahmen von Gespenstern und UFOs unverfälscht aus der Kamera :D)), zumal ich vielleicht auch mal ein bisschen mit den alten Linsen meines Schwiegervaters fotografieren darf.

Ciao
Joachim
 
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