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Stativ/-kopf Ist ein Einbein sinnvoll, ja oder nein?

Das Hauptproblem bei einem Einbein ist doch, daß man trotzdem ein Bild verwackeln kann und genau deshalb hat es sich nie richtig durchgesetzt, von Sportreportern mit schweren Objektiven mal abgesehen und für manche Anwendungen ist es noch dazu komplett ungeeignet.
Also, aus dem Konzertsaal lassen selbst mit Vollformatkameras (Leica R9 + DMR), Tele (Apo-Elmarit-R 2.8/180) und angelehntem Einbein durchaus brauchbare Fotos machen. In der hintersten Stuhlreihe angelehnt, kein Problem. Freihändig wäre das nur verwackelter Krimskram geworden. Und ein Dreibein wäre absolut nicht angebracht gewesen (Saalverweis!).

Aus dem ersten Übersichtsbild kann man die Entfernung von der hintersten Stuhlreihe bis zur Bühne abschätzen.
 

Anhänge

Moin,

die "Einbeinerei" kommt hier ja immer dann zur Sprache, wenn ein kostengünstiges, aber stabiles Reisestativ gesucht wird. Dann kommen noch so Wünsche wie ein 150-600mm drauf dazu.

Nun, ein Reisestativ ist ja nun einmal ein Kompromiss, Stabilität/Packmaß/Gewicht.
Das Dreibein hat hier halt den Vorteil, hinstellen Kamera �� drauf, klick.
Wenn ich das Einbein nehme liegt der Kompromiss halt beim Komfort, dass ich es nicht einfach hinstellen kann, sondern ein bisserl Kreativität bei der Standortwahl an den Tag legen muss.
Dafür kann ich beim GM5561T mit BH-55, zusammen 1,6kg, auch problemlos ein 5,6/800mm draufsetzen :)
Das hätte mit dem Gitzo Ocean Traveler nicht funktioniert! :ugly:
Ich bin aber auch schon mit net GT5562LTS und 5-6kg MF-Ausrüstung aud die Alpen raufgewandert, gab auch scharfe Aufnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... weil ja WINSOFT auch Panoramen in Kombination mit Einbeinstativen angesprochen hatte - hier sieht man, dass es durchaus geht

Titel: "Panorama mit wenig Gepäck in 2 Minuten" (ein Kugelpanorama ganz freihand würde schon recht schwierig werden)

http://www.pixelmagazin.de/vr-slant/


Zur Konzertfotografie: Sicher ist man Freihand flexibler und die Stabilisatoren leisten ihr übriges; aber bei sehr tiefen Theaterbühnen und "schlechter" Beleuchtung (z.B. im Probenbetrieb) nutzte ich Teleobjektive (schon ein 50-200er Zoom kann da am Crop-Sensor zu kurz sein) und da ist eine Einbein- oder Zweibeinunterstützung schon sehr hilfreich. Ein Einbein passt da auch in den kleinen Rucksack.

Aber man muss es ja nicht so machen; aber es ist doch schön, dass man es kann - sinnlos finde ich nur, dass man hier anscheinend krampfhaft nachzuweisen versucht, dass ein Einbein der Grund dafür sein soll, dass Bilder nicht optimal werden.
Ein Einbein ist ein Spezialstativ für spezielle Fälle. Mehr nicht. Wie bei jedem Stativ sollte man sich auch über seine Grenzen klar sein.

Ich seh das eh etwas entspannter: Bei meinem Dreibein habe ich auf Reisen ein Einbein und ein Zweibein automatisch immer mit dabei, da kann ich frei wählen, was ich jeweils in den Rucksack packe.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Leica R6 ist eine Analogkamera, deren High-ISO-Eigenschaften kann man natürlich nicht einer modernen DSLR vergleichen oder kennst Du eine Analogkamera bzw. Film mit dem man problemlos mit ISO 12.800 arbeiten kann? Ich definitiv nicht.

Sorry, aber die Konzert- und Tanzbilder bekomme ich ohne Stativ deutlich schärfer hin als Du mit Deinem Einbeinstativ, besonders bei den guten Lichtverhältnissen die Du da hattest, solch heftige CAs sind bei meinen Fotos übrigens auch nicht zu sehen. Für mich sind die Bilder eher der Beweis, daß man mit einem Einbein eben nicht zwangsweise die optimale Schärfe erreicht und man viel falsch machen kann, gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen. Brauchbar ist auch eine Frage der Definition, für mich wären die Fotos völlig unbrauchbar, sowohl von der Perspektive, als auch von der technischen Umsetzung, aber zum Glück ist das ja auch Geschmackssache.

Panoramabilder bei Tageslicht sind auch ohne Stativ scharf, auch dafür braucht man nicht notwendiger Weise ein Stativ, wenn man aber besonders penible Ausschnitte haben möchte, würde ich hier auch ein Dreibein auf jeden Fall bevorzugen, da man diese viel präziser einstellen kann.
 
Natürlich ist ein Dreibein "besser", wenn man es denn vernünftig einsetzen kann... aber dazu muss man es erst einmal dabei haben, und damit das mehr an Gewicht und Volumen schleppen, und auch einsetzen können. Aber nicht an jedem Ort kann man so einfach ein Stativ aufstellen. Sei es wegen Verboten oder wegen zu großem Gedränge. Ich habe mal mit einem Dreibein auf dem Marienplatz gearbeitet, das war kein Vergnügen.
Daher habe ich mir vor kurzem auch noch ein Einbein (5561T) zugelegt. Es ist kompakter und leichter als alle meine Dreibeine und ist auch im Gedränge gut einzusetzen. Es ist klar, dass ein Einbein die Verwackelung nicht in dem Masse wie ein Dreibein verhindern kann. Aber es kann sie deutlich reduzieren - und ich bin über die Diskussionen hier im Thread über den optimalen Einsatz als Ideenquelle sehr dankbar.
Auch habe ich festgestellt, dass zusammen mit der Sensorstabilisierung in der E-M1 es mit dem Einbein gut möglich ist, verwackelungsfreie Videos aufzunehmen. Zusammengefast ist das Einbein sicher kein magisches Wundermittel, aber eine wichtige Ergänzung meiner fotografischen "Werkzeugkiste".

Viele Grüße,
Peter
 
Eine Leica R6 ist eine Analogkamera, deren High-ISO-Eigenschaften kann man natürlich nicht einer modernen DSLR vergleichen oder kennst Du eine Analogkamera bzw. Film mit dem man problemlos mit ISO 12.800 arbeiten kann? Ich definitiv nicht.
Man muss halt lesen gelernt haben und können...

- Erstens war von einer Leica R9 die Rede. Eine Leica R6 hatte ich nie.
- Zweitens trug die R9 das DMR (Digital Modul R), war also digitalisiert.
- Drittens war das DMR auf ISO 800 eingestellt., wie oben beschrieben. Steht auch in den EXIFs.
- Viertens: SOOO problemlos ist das Arbeiten mit ISO 12800 nun auch nicht. Ich möchte mal derartige Fotos sehen (falls man noch etwas erkennen kann) und deren Rauschen.

Sorry, aber die Konzert- und Tanzbilder bekomme ich ohne Stativ deutlich schärfer hin als Du mit Deinem Einbeinstativ, besonders bei den guten Lichtverhältnissen die Du da hattest, solch heftige CAs sind bei meinen Fotos übrigens auch nicht zu sehen.
Schön, dann lass' mal sehen! Zeigen, bitte!

Sorry, aber das Leica Apo-Elmarit-R weist KEINE CAs auf! Gerade hierfür ist/war es ja berühmt...
Für mich sind die Bilder eher der Beweis, daß man mit einem Einbein eben nicht zwangsweise die optimale Schärfe erreicht und man viel falsch machen kann, gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen. Brauchbar ist auch eine Frage der Definition, für mich wären die Fotos völlig unbrauchbar, sowohl von der Perspektive, als auch von der technischen Umsetzung, aber zum Glück ist das ja auch Geschmackssache.
Dann zeig' mal "bessere"...
Es ging ja auch überhaupt nicht um irgendwelche Perspektiven, sondern um den Einsatz eines Einbeins, wo Freihand oder Dreibein ausgeschlossen waren. Verstanden?

Panoramabilder bei Tageslicht sind auch ohne Stativ scharf, auch dafür braucht man nicht notwendiger Weise ein Stativ, wenn man aber besonders penible Ausschnitte haben möchte, würde ich hier auch ein Dreibein auf jeden Fall bevorzugen, da man diese viel präziser einstellen kann.
Auch leider wieder nicht verstanden! Auf Wanderungen, Fahrradtouren und Reisen schleppe ich kein Dreibein mit. Und - wie bereits mehrfach betont - kann ich ein Panorama freihändig nicht ohne Schnitt/Motivverluste drehen. Mit dem Einbein dagegen geht es fast ohne diese Mängel.

Ich glaube inzwischen, dass hier einige User den Sinn und Zweck eines Einbeins nicht verstehen oder verstehen wollen. Es zwingt ja niemand, ein Einbein verwenden zu müssen. Jeder kann ja weiterhin freihändig knipsen oder ein schweres Dreibein schleppen. Jeder nach seinem Geschmack und seinen Ansprüchen... :)
 
Ich glaube inzwischen, dass hier einige User den Sinn und Zweck eines Einbeins nicht verstehen oder verstehen wollen. Es zwingt ja niemand, ein Einbein verwenden zu müssen. Jeder kann ja weiterhin freihändig knipsen oder ein schweres Dreibein schleppen. Jeder nach seinem Geschmack und seinen Ansprüchen... :)

..dann hör' doch endlich mal auf so verhemment Deine Einbeinfotografiererei als NonplusUltra zu lobpreisen. Wir akzeptieren, daß es Dir für Deine Ansprüche ausreicht, akzeptiere bitte auch, daß es für andere nicht die Stativlösung ist.

Danke und VG
Pauline
 
(...) solch heftige CAs (...)
(...) Sorry, aber das Leica Apo-Elmarit-R weist KEINE CAs auf! Gerade hierfür ist/war es ja berühmt... (...)
Ich vermute, Konzertfoto meint die Farbsäume an den Chorsängern links in https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3182704&d=1419793684. Das Bild ist jedoch (wahrscheinlich; ich sehe die EXIFs nicht) mit einem Weitwinkel aufgenommen worden und nicht mit dem 180er.
Ich glaube inzwischen, dass hier einige User den Sinn und Zweck eines Einbeins nicht (...) verstehen wollen. (...)
Ich sage es mal so: Wenn gefühlt mindestens 90% der (semi-)professionellen Natur-, Landschafts-, Makro- und Architekturfotografen dediziert mit Dreibeinstativen arbeiten, also Leute, denen man sicher keine fotografischen Grundlagen vermitteln muss und die die Qualität ihrer Ergebnisse sehr genau beachten, dann liegt der Schluss nahe, dass die Konzentration auf ein Einbeinstativ zwar persönlich sinnvoll sein kann, aber klar einen Sonderweg darstellt und keinen Beweis für die generelle Überlegenheit dieses Geräts außerhalb des Studios.

Ein (in der Sache hinkendes!) Beispiel: Man stelle sich vor, irgendein User, nennen wir ihn LinuxHard, würde jahrelang in unzähligen Beitragen nichts anderes propagieren als die apodiktische Botschaft, dass man für erstklassige Bildergebnisse draußen praktisch nichts anderes benötigt als ein Micro-Fourthirds-Kamerasystem. APS, Vollformat, alles überflüssiger Ballast, der am Fahrrad, auf Basaren, in der Wüste, auf windigen Bergen, in Museen usw. bloß hinderlich ist. Diese Aussage garniert er dann mit Beispielbildern, die zeigen sollen, wie toll m4/3 funktioniert. Etwaige Gegenstimmen kontert er mit immer weiteren Bildern, die seine These unterstützen sollen. Das ist zwar eine ehrenwerte, ehrliche und konstruktive Beweisführung, aber sie krankt daran, dass überdeutlich wird, dass dieser User auf die Argumente der Gegenseite einfach nicht eingeht: Wenn ein anderer auf seine Vollformatkamera schwört, weil er damit im Vergleich bessere Resultate hinbekommt, antwortet LinuxHard bloß: "Hier meine Bilder zu diesem Genre! Geht also!" Und der andere fühlt sich nicht ernstgenommen.

Daher kommen, finde ich, die Diskrepanzen. Viele Leute reagieren gereizt auf Zeitgenossen, die nie die Antenne, sondern immer nur den Sendemast ausfahren.
 
..dann hör' doch endlich mal auf so verhemment Deine Einbeinfotografiererei als NonplusUltra zu lobpreisen. Wir akzeptieren, daß es Dir für Deine Ansprüche ausreicht, akzeptiere bitte auch, daß es für andere nicht die Stativlösung ist.

Danke und VG
Pauline
Hier im Thread geht's um einen Austausch und kein Schreibverbot.
Das erteile höchstens ich. ;)
 
Ein Konzertfoto, freihändig, 200mm, f/2, 1/350s, ISO 1600. Einmal Vollansicht, einmal 100%-Crop. Viel Spaß beim Schweißperlen- und Barthaarezählen. ;)

Ohne f/2 (sondern mit "normalen" f/2.8) hätte ich natürlich noch etwas an der ISO und/oder Belichtungszeit schrauben müssen. ISO 12800 braucht man aber nicht zwingen.
 
Man muss halt lesen gelernt haben und können...

Es ging ja auch überhaupt nicht um irgendwelche Perspektiven, sondern um den Einsatz eines Einbeins, wo Freihand oder Dreibein ausgeschlossen waren. Verstanden?

Auch leider wieder nicht verstanden!

Ich glaube inzwischen, dass hier einige User den Sinn und Zweck eines Einbeins nicht verstehen oder verstehen wollen.

Ist ja toll: Jeder, der anderer Meinung ist kann entweder nicht lesen oder ist zu dumm zum Verstehen! Ziemlich überheblich, finde ich. Oder Altersstarrsinn?
 
..dann hör' doch endlich mal auf so verhemment Deine Einbeinfotografiererei als NonplusUltra zu lobpreisen. Wir akzeptieren, daß es Dir für Deine Ansprüche ausreicht, akzeptiere bitte auch, daß es für andere nicht die Stativlösung ist.

Danke und VG
Pauline
Hier im Thread geht's um einen Austausch und kein Schreibverbot.
Das erteile höchstens ich. ;)

PS
Und die persönliche Schiene könnt ihr euch auch sparen!
 
Ich sage es mal so: Wenn gefühlt mindestens 90% der (semi-)professionellen Natur-, Landschafts-, Makro- und Architekturfotografen dediziert mit Dreibeinstativen arbeiten, also Leute, denen man sicher keine fotografischen Grundlagen vermitteln muss und die die Qualität ihrer Ergebnisse sehr genau beachten, dann liegt der Schluss nahe, dass die Konzentration auf ein Einbeinstativ zwar persönlich sinnvoll sein kann, aber klar einen Sonderweg darstellt und keinen Beweis für die generelle Überlegenheit dieses Geräts außerhalb des Studios.

Das finde ich als Argument sehr schwach, wenn auch ich den Schluss nicht bestreite! Lediglich zu sagen "dass machen viele, deshalb wirds schon stimmen" würde mir als Begründung nicht reichen. Der Herdentrieb ist bei vielen sehr ausgeprägt und so werden viele Sachen einfach nachgemacht ohne auch nur über Alternativen nach zu denken! Oder extrem ausgedrückt: Früher haben auch alle fest daran geglaubt die Erde wäre eine Scheibe...

Anstonsten gebe ich dir recht, es sollten BEIDE Parteien etwas offener sein! Es gibt viele Sachen die sich gut mit einem Einbein lösen lassen! Aber es gibt auch einfach ein paar Sachen, wo ein Dreibein überlegen ist. Wie schon vor ein paar Seiten geschrieben, es gibt nicht EIN bestes Stativ! Ein Motorrad wird auch nie ein Auto ersetzten können und umgekehrt!

mfg
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss man da polarisieren - ein Einbein hat seine Daseinsberechtigung genau wie ein Einbein und in der Praxis kann man oft durch die vorhandenen Mittel vor Ort ein Einbein zum 3-Bein machen und es wird zu einer interessanten Alternative wenn es um schnell/leicht/flexibel geht. Genauso hat ein 3-Bein Vorteile, da es einfach mal deutlich freier in der Standortwahl ist und auch das ganz exakte Ausrichten erleichtert. Auf Wandertouren, wo ich evtl auch mal mich selbst mit im Bild haben wollte, würde ich eher ein leichtes 3-Bein (Slik Sprinter etc.) mitnehmen, wenn ich beim "Spaizierengehen" mit dem Tele untergewes bin, dann finde ich ein Einbein praktischer, für die gezielte Tierfotografie dann wieder eher ein stabiles 3-Bein...
 
Ist ja toll: Jeder, der anderer Meinung ist kann entweder nicht lesen oder ist zu dumm zum Verstehen!

Ist doch nicht wahr. WinSoft schildert seine Erfahrung mit R9 und DMR und dann kommt einer und bezieht sich auf die analoge R6, um zu antworten. So etwas sorgt doch bloß für Verwirrung und wäre sehr leicht vermeidbar gewesen falls unabsichtlich geschehen.
 
Und was war daran falsch. Es gibt doch nun einmal Situationen, in denen ein Einbein helfen könnte die Belichtungszeit zu verlängern um dadurch das hochdrehen der ISO zu vermeiden. Auch 2014 bedeutet das Hochdrehen der ISO(oder schreiben wir besser das reduzieren der Lichtaufnahme durch kurze Belichtungszeiten) eine verschlechterung der Bildquali und ein Einbein ist nun einmal dazu ein Behelf um das Eigenverwackeln zu reduzieren.
Das es durchaus auch Situationen gibt wo ein Einbein nichts bringt oder hinderlich wäre, ist doch auch klar.
 
... das war doch mal gut auf den Punkt gebracht. Die ISO-Problematik sehe ich auch als eines der Hauptargumente. Ein Ein/Zweibein kann man eigentlich immer in einer etwas größeren Tasche dabei haben, wenn man nicht nur mit der Kamera solo spazierengehen möchte (was ja auch ok ist; es gibt von Manfrotto/Gitzo ? ja auch diese netten Gürtelahalter).

Ich habe zumindest nicht die Erfahrung gemacht, dass Hobbyisten stadtnah immer ihr Dreibein mit dabei haben. Das sieht man hier eher selten (komischerweise auch bei den "Naturfotografen"), aber hier ist ja auch tiefste Provinz (und in den Läden liegen entweder nur die schlechten oder die ganz schweren, dann allerdings wirklich wie Blei)

M. Lindner
 
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