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Stativ/-kopf Ist ein Einbein sinnvoll, ja oder nein?

Ich habe eh noch nie beim Fotografieren mit dem Einbein den Kugelkopf festgestellt. Der hängt immer in der Friktion und ich fotografiere wie sonst auch - nur halt mit der zusätzlichen Unterstützung durch das Monopod.

Gruß

Hans
 
AW: Wanderstativ

Vielleicht sollte man auch mal einen Thread aufmachen: "Wie bediene ich ein Einbeinstativ?" Das meine ich ganz ohne Polemik. Denn oft ist es wohl so, das diejenigen, die Einbeinstative nutzlos finden, nicht wurklich wissen, wie man sie vernünftig bedient. In so einem Thread würde ich mir auch das eine oder andere "making of" Foto von Winsoft wünschen, denn manchmal weiß ich wirklich nicht, wie er das hinkriegt, was er als Ergebnis zeigt. (...)
Das ist eine hervorragende Idee, Hans. Ob ein Einbein sinnvoll ist oder nicht, dürfte ja wohl in diesem Thread geklärt worden sein. Wie bediene, nutze oder setze ich ein Einbein richtig/sinnvoll/zweckmäßig ein, ist wohl sehr hilfreich. :top::top::top:
Meiner Meinung nach sollte Winsoft dann den Thread eröffnen.
Gute Idee, aber ich bezweifle aus Erfahrung, dass sie Widerhall finden wird:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12838033#post12838033
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche den Kugelkopf beim Einbein, weil ich dieses nicht so einfach vor mich hinstelle (das ist zu wackelig) sondern entweder hinter mein linkes Bein oder an die Innenseite des rechten Fußes.

In beiden Fällen steht das Einbein also schräg - mit dem Kugelkopf richtet man die Kamera gerade aus.

Wo soll das Problem bei der Verstellung sein? Mit rechts halte ich Kamera und das darunter stehende Einbein fest, mit links verstelle ich den Kugelkopf.
 
Wo soll das Problem bei der Verstellung sein? Mit rechts halte ich Kamera und das darunter stehende Einbein fest, mit links verstelle ich den Kugelkopf.

Wir sind eben Männer und können eine KK Schraube auch mit links richtig bedienen.:D
 
Wir sind eben Männer und können eine KK Schraube auch mit links richtig bedienen.:D

Daran wird es nicht liegen, kenne viele men`s und girl`s welche nicht das gebacken kriegen was ich mit zwei Händen mache. Ist also schwierig zu beurteilen für Außenstehende, obwohl es einfach von der Hand geht.

Zum Thema: ich nutze ein Gitzo mit Monostatfuss inkl. p0 oben. Für mich eine optimale Kombination, andere haben mit dem Kopf schon ein Problem - kommt dann ein Einbein dazu ist Ende.

Hier jetzt generell zu sagen (du kannst es nicht) ist auch nicht richtig. Es muss halt jeder seinen Weg finden, dann funktioniert dieser auch. :D

Und - hier jetzt zu posaunen dass nur dies und jene Kombination zum bestmöglichen Erfolg führt ist .... :) schlichtweg falsch!!!
 
Bei den Einbeinstativen ist meiner Erfahrung nach der Fuß äußerst wichtig! Mit ihm steht oder fällt die "rotative Verzitterung" (Alexander Borell).

Ich habe einige Einbeinstative mit spitzen und halbkugelförmigen Füßen gehabt. Das war das reinste "rotative Verzitterungsfest"! Schon beim Blick durch den Sucher konnte man bei Teleobjektiven diese Zitterei direkt beobachten. An eine längere Belichtung war nicht zu denken! Total verwackelt!

Erst durch den genialen und patentierten Monostatfuß konnten diese Stative beruhigt werden. Er "fußt" auf erhöhter Reibung gegenüber dem Untergrund bei zunehmender Belastung. Man kann diesen Fuß inzwischen wieder einzeln kaufen und sein Einbeinstativ umbauen.

Aber Achtung! Bei nicht torsionsfesten Einbeinstativen macht dieser Umbau keinen Sinn! Diese zittern auch mit Monostatfuß! Das betrifft vor allem zu dünne oder falsch gewickelte Carbon-Stativrohre. Dies habe ich bei Monostat und bei Gitzo beobachtet und diese Stative wieder zurück gegeben.

Hier der Monostatfuß und einige mit dem Monostatfuß umgebaute Einbeinstative:
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Thema sehr interessant.

Ich suche jetzt seit einigen Tagen nach einem Stativ im Bereich 200€ und man ließt überall nur etwas darüber das so ein Stativ nicht stabil genug sei etc.

Jetzt wird hier behauptet man könne mit nem Einbein fast alles machen und wenn net klemmt man es in nem Gartenstuhl ein ^^

Stativ kauf ist echt schwiriger wie eine Kamera oder ein Objektiv zu kaufen
 
Jetzt wird hier behauptet man könne mit nem Einbein fast alles machen und wenn net klemmt man es in nem Gartenstuhl ein
Beweise?
Habe ich genügend viele! Ein Teil ist bereits gepostet.

Es geht viiiiel mehr als die meisten User hier überhaupt zu denken wagen.

Ich mache - außer im Studio - fast sämtliche Fotos seit Jahrzehnten (!) mit dem Einbeinstativ und habe dadurch rattenscharfe Fotos auch bei Langzeitbelichtungen, HDR, Mitziehern, etc... :)
 
Ich finde das Thema sehr interessant.

Ich suche jetzt seit einigen Tagen nach einem Stativ im Bereich 200€ und man ließt überall nur etwas darüber das so ein Stativ nicht stabil genug sei etc.

Jetzt wird hier behauptet man könne mit nem Einbein fast alles machen und wenn net klemmt man es in nem Gartenstuhl ein ^^

Stativ kauf ist echt schwiriger wie eine Kamera oder ein Objektiv zu kaufen

es ist wie in eigentlich allen Bereichen der Fotografie. Mit Geld kannst du dir dein Equipment zusammenkaufen. Mehr Geld wird dir tendentiell besseres Equipment ermöglichen.

Aber selbst mit einer 5000 EUR Kamera bist du nicht morgen ein besserer Fotograf.

Auch bei Stativen brauchst du Erfahrung, was geht und was nicht. Und mit der Einbeinvariante gilt das schon dreimal mehr.

Ich habe auf dem Weg zu "rattenscharfen" Langzeitbelichtungen vom Einbein auch schon eine Menge Schrott produziert. Inzwischen habe ich den Dreh ganz gut raus, aber sich morgen ein Einbein kaufen (auch da gibt es eine sehr grosse Bandbreite an Hardware) und übermorgen konstant rattenscharfe Bilder nach Hause bringen wird dir so wenig gelingen wie mir (und sicher seinerzeit Winsoft als er angefangen hat).

gruss ede
 
Kommt drauf an, grundsätzlich mag ich mein Einbeinstativ. Denn es bringt Ruhe ins Bild und man bekommt schärfe Bilder. Vor allem bei längeren Brennweiten und schwereren Objektiven, ist der Vorteil imo erheblich. Bei kurzen Brennweiten relativiert sich das für mich jedoch, da ist der Zugewinn zu marginal ist, um das gute Stück mitzuschleppen und bei Langzeitbelichtungen, HDR usw halte ich für mich persönlich ein leichtes 3-Bein Stativ für besser.
 
Bei sehr kurzen Brennweite hilft ein Einbein, die Kamera genau gerade zu halten. Dann auch ohne Kugelkopf. Denn bei 20 mm und darunter fallen meist schon ganz geringe Abweichungen von der Waagerechten sehr unangehm auf.
 
Bei sehr kurzen Brennweite hilft ein Einbein, die Kamera genau gerade zu halten. Dann auch ohne Kugelkopf...
Wenn man das Einbein wackelfrei einsetzen will benötigt man einen Kugelkopf: Link

Bei den im Link gezeigten Varianten 2 und 3 steht das Einbein schräg und man muß die Kamera oben mit dem Kugelkpf waagerecht stellen.
 
Wenn man das Einbein wackelfrei einsetzen will benötigt man einen Kugelkopf: Link

Bei den im Link gezeigten Varianten 2 und 3 steht das Einbein schräg und man muß die Kamera oben mit dem Kugelkpf waagerecht stellen.
Es geht auch ohne Kugelkopf, wenn ein Tele eine Stativschelle hat.

Ich habe das Leica Apo-Telyt-R 2.8/280 + Telekonverter Leica Apo-Extender-R 2x (= 400 mm KB) in der Landschaft und auf Wochenmärkten immer ohne Kugelkopf benutzt. Das erschien mir damals deutlich stabiler bzw. verwacklungsärmer. Geringe Schrägneigungen ließen sich in der nicht ganz festgedrehten Stativschelle bestens ausgleichen.
 
solche fotos mache ich selbst mit meiner kompakten freihändig! -ernsthaft. mit 1,4/1,8 zoom + stabi sollte das auch bei niedrigerer empfindlickeit nicht ein drama sein. bei teleaufnahmen ist das natürlich was andres, aber die bsp.fotos sind keine entsprechenden.
ich habe zwar auch ein einbein aber ich versteh gut, wenn sich das jemand erspart, setzte ich es selbst doch nur in bestimmten fällen ein.
 
Also für mich ist ein Einbeinstativ nicht nur sinnvoll, sondern meist die einzige Möglichkeit, um ein Panorama oder little planet zu erstellen. Das längste Einbein lässt sich auf eine Höhe von 6 Meter ausziehen. Und wie das mit lediglich zwei Händen funktioniert, ist hier zu sehen.
 
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