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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

doch, die Belichtungsmessung (und -genauigkeit) hängt auch direkt von der Scheibe ab, bei einer Mickroprismenschebe (und wenn sie noch so klein sind) ist das nochmal komplexer.

kann man aber bei meiner im Menü einstellen, so korrigiert die Kamera es dann auch ;)
 
kann man aber bei meiner im Menü einstellen, so korrigiert die Kamera es dann auch ;)
Jo, das ist richtig, wobei die linearität kann man da nicht einstellen ... kuck mal im Pentaxforum, was passiert, wenn man an einer K10D die Arbeitsblendenmessung benutzt..

Ich denke man wollte sich einfach nicht den Ärger machen, den das mit sich bringen könnte ... weiter vermute ich, dass die Zahl der verkauften Wechselscheiben in ihrer Gesamtzahl diese Entscheidung weiter gestützt haben.
 
Ist doch logisch, nach den allgemeinen Vorstellungen passt die E-3 am besten in das Segment eines "Semipro"-Modells. Und wie du selbst erkennst, wird sie - bedingt durch den Preis - von Olympus genau in dieses Segment eingeordnet.
So ist es.
Warum um alles in der Welt muss deshalb eine E-3 mit mehrfach teureren KB-Profikameras verglichen werden und in allen Details mindestens genau so gut oder möglichst noch besser abschneiden, ansonsten wird die Zukunftstauglichkeit von 4/3-Systemen in Frage gestellt.
Ganz einfach: Weil das "Top-Pro"-Objektivsegment einen wichtigen Teil von FourThirds ausmacht, insbesondere auch was das Renommee angeht, und weil es Grund zur Annahme gibt, dass die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit dieser so wichtigen Objektivreihe mit der Fähigkeit der beteiligten Hersteller steigt und fällt, auch attraktive Gehäuse in dieser obersten Kategorie anzubieten. Fiele aber das "Top-Pro"-Objektivsortiment weg, bestünde die dringende Gefahr, dass das System mittelfristig auch im "Semipro"-Segment nicht mehr interessant wäre. Es bliebe dann womöglich tatsächlich nur der Einsteigermarkt übrig, mit vielleicht dem einen oder anderen "Pro"-Objektiv als Sahnehäubchen.

Das sind meines Erachtens valide und ernstzunehmende Sorgen, die man sich machen kann und sollte, wenn man sich mit der im Threadtitel gestellten Zukunftsfrage auf sachlicher Ebene beschäftigen möchte.
Kein Mensch vergleicht ernsthaft die D300 mit der D3 um schließlich enttäuscht festzustellen, dass in diversen Details die D3 besser ist!!!
Wieso nicht? Vielleicht gibt es ja auch diverse Details, in denen die D300 besser ist, und wieso darf man das nicht vergleichen?
Diese sinnlosen Diskussionen, welches Kamerasystem mit welchen Funktionen und Details einen bestimmten Status (Einsteiger, Semipro, Pro) erreicht hat und deshalb in ihrer Gesamtheit (mit Zubehör wie Objektiven etc.) eingestuft werden kann, ist heutzutage ohnehin nicht mehr klar trennbar. Rein physikalische Eigenschaften, wie Größe, Gewicht und Verarbeitung, lassen sich noch am eindeutigsten einem der drei Statussegmente zuordnen. Ohne jeden Zweifel hat die E-3 hierbei den Profistatus längst erreicht.
Nur, wenn Du "Profi" nur an viel Größe und viel Gewicht festmachst, was nach meiner Kenntnis nicht wirklich schon die Anforderungen von Berufsfotografen an eine Kamera erfüllt. Verarbeitung (Stichwort: Sensorschieflage, AF-Probleme) fällt meines Erachtens bereits als Kriterium aus, auch dahingehend, wie hilflos sich die Firma beim Lösen dieser Probleme anstellt, und wie gerade auch Berufsfotografen damit bisher schon im Regen stehen gelassen wurden.
Was aber passiert jetzt: gerade die selbsternannten Profis jammern plötzlich über das zu große und zu schwere Gehäuse der E-3, und das obwohl das System-Zubehör immer noch vergleichsweise klein und kompakt ist.
Ich bin kein Profi, weder ein fremd- noch selbsternannter, traue mir aber dennoch zu, begründete Aussagen zu den genannten Fragen machen zu können...
Hier tun sich überhaupt keine Widersprüche auf. Bei der Bildqualität muss unterschieden werden zwischen der grundsätzlichen Bildqualität und der von anderen physikalischen Größen abhängigen Bildqualität. [...]
Du kannst Dir natürlich gerne eine ganz private Definition von "Bildqualität" zusammenbasteln, die das Kriterium "Auflösung" ausblendet, aber versuch doch vielleicht besser nicht, das pseudowissenschaftlich zu begründen, das wird dann doch zu albern...
 
Ich denke man wollte sich einfach nicht den Ärger machen, den das mit sich bringen könnte ... weiter vermute ich, dass die Zahl der verkauften Wechselscheiben in ihrer Gesamtzahl diese Entscheidung weiter gestützt haben.

was aber im wesentlich daran liegt das es bei Olympus keine Auswahl gibt, schau mal was es bei den 1er Canon für eine Auswahl gibt, die wissen bestimmt was sie da tun.
Für mich einfach nicht konsequent zu Ende gedacht, das sind erstmal nur Kleinigkeiten, aber davon gibt es eben viele und die machen dann mitunter den Unterschied.
 
Was willst du eigentlich? (so schwer sollte das doch nicht beantwortbar sein)
Hab ich ja bereits beantwortet. Ich versuche, eine intelligente, sachliche und ohne Scheuklappen und Animositäten geführte Diskussion zum Threadthema zu führen, was einem hier aber nicht leicht gemacht wird.
Wenn Du die D3 als Fortschritt empfindest, dann kauf sie und sei glücklich ... wenn ich zuviel Geld hätte würde ich das vielleicht auch machen.

Wenn nicht, wieso reibst du sie uns dauernd unter die Nase?
Ist das wirklich so schwer verständlich? Im Rahmen meiner Beiträge zum Threadthema habe ich zuletzt die D3 genannt, um für den in diesem Zusammenhang ja auch zumindest am Rande relevanten KB-Formatvorteil ein praktisches Beispiel zu nennen, da die Relevanz in Frage gestellt wurde. Wenn Du das schon als "dauernd unter die Nase reiben" empfindest, empfehle ich einfach, solche Diskussionen mit mehr Sachlichkeit und weniger persönlicher Betroffenheit anzugehen.
Ich lese nur die Beiträge eines enttäuschten und frustrierten Ex 4/3 Anhängers, die eigentlich nur noch an auskeilen nach allen Seiten erinnern.
Sag mal, zweifelst Du nie an Deiner Wahrnehmung? Ich würde da dringend zu einer Überprüfung raten. Du hast Dir da ja ein ziemlich krankes Bild von mir gebastelt. Nur weil ich gelegentlich auch kritische Aspekte des FT-Systems beim Namen nenne, und weil ich dann, wenn es gerade Thema ist, auch begründete Befürchtungen nicht leugne oder unter den Tisch zu kehren versuche, die man aktuell bezüglich seiner Zukunftsfähigkeit haben kann, bin ich weder frustriert noch enttäuscht, und was Du als "Auskeilen" interpretierst, sehe ich ausschließlich als ein Mich-Wehren gegen ungerechtfertigte und unsachliche Angriffe, mit denen ich deswegen hier von allen Seiten eingedeckt werde.
Darüber ob 4/3 zukuntstauglich ist, sehe ich bei Dir nicht viel geschrieben [...]
Schade eigentlich. Das muss aber an Deinen Augen liegen.
Wenn wir von Zukunft reden, dann doch bitte von der Zukunft aller ...
Warum? Wir sind hier im Olympus-Unterforum, und der Topic des Threads ist die Zukunft von FT, nicht die Zukunft der gesamten Fotowelt.
 
.Warum? Wir sind hier im Olympus-Unterforum, und der Topic des Threads ist die Zukunft von FT, nicht die Zukunft der gesamten Fotowelt.

und deshalb vergleichen wir nun hypothetische Billigvollformatkameras mit realen 4/3Bodies?

Übrigens das Bild, das ich von Dir habe hat sich schon geändert, früher fand ich Deine Beiträge neutral und interessant, inzwischen sind sie eine Aneinanderreihung von immer den gleichen Argumenten, die immer gleich irreal sind.
Es hilft übrigens auch nicht, wenn Du meine Aussagen abschneidest wie es Dir passt, sie haben dann zwar einen anderen Sinn als ich ihn beim Formulieren im Kopf hatte, aber sind immer noch nicht falsch ;)

Wenn Du die Überlegenheit des KB Systems vorführen willst, dann mach das doch nicht theoretisch, sondern anhand einer real existierenden Kamera mit einem real existierenden Objektiv zu einem Preis, der mit einer 4/3 Kamera annähernd übereinstimmt.

Sollte Dir das gelingen ohne die alte EOS 5D ranzuziehen, dann werde ich gerne zugeben, dass ich mich geirrt habe.


Sag mal, zweifelst Du nie an Deiner Wahrnehmung?

Nein, da Wahrnehmung etwas subjektives ist ... vielleicht solltest Du mal Dein Auftreten überprüfen, soviele Leute wie Dich hier missverstehen, da muss doch irgendwo ein Anhaltspunkt dafür vorliegen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte an dieser Stelle nochmal an den validen Vergleich von alouette erinnern, die gezielt den Vergleich zur D3 und entsprechenden Objekten gezogen hat.
Da war recht deutlich, das man ungefähr auf das gleiche Gewicht und Geld kommt, wenn man versucht eine gleichwertige Ausrüstung hinzubekommen.
Jetzt bleibt es jedem seslbst überlassen das zu gewichten.

Unbestreitbar hat FT die Nase vorn, wenn es um klein und leicht geht bleibt man bei den Pro-Objektiven. Geht man darüber hinaus, was bei "Profis" und "anspruchsvollen Amateuren" geschehen kann, dann kann die Wage durchaus begründet auch in Rihtung D3 ausschlagen.

Ich denke FT wird solange am Markt bleiben, solange diese Gewichtung in Äquivalenz erhalten bleibt.
 
was aber im wesentlich daran liegt das es bei Olympus keine Auswahl gibt, schau mal was es bei den 1er Canon für eine Auswahl gibt, die wissen bestimmt was sie da tun.
Für mich einfach nicht konsequent zu Ende gedacht, das sind erstmal nur Kleinigkeiten, aber davon gibt es eben viele und die machen dann mitunter den Unterschied.


glaubst Du im Ernst, dass Olympus eine ernstzunehmende Zahl an Wechselscheiben verkaufen könnte, wenn sie sagen wir mal 12 Stück anbieten würden?

Das einzige was passieren würde wäre, dass sich die Threads "warum misst meine Kamera falsch bei Spot und Schnittbildscheibe?" mehren könnten.

Welche Auswahl hat man eigentlich bei den entsprechenden Kameras zur E3?

Wieviele Scheiben gibt es für die EOS 40D oder die Nikon D300?
 
und deshalb vergleichen wir nun hypothetische Billigvollformatkameras mit realen 4/3Bodies?
Ja, als ein kleiner Aspekt des Ganzen. Und wenn Dir das trotz aller genannten Argumente, die Du ja jederzeit eingeladen bist zu widerlegen, nicht plausibel erscheint, dann kann ich nichts dran ändern, es ändert aber auch nichts an der Sache...
Übrigens das Bild, das ich von Dir habe hat sich schon geändert, früher fand ich Deine Beiträge neutral und interessant, inzwischen sind sie eine Aneinanderreihung von immer den gleichen Argumenten, die immer gleich irreal sind.
Wie Du meinst, mich interessiert es ja nicht wirklich. Wobei Du jetzt aber schön von den irgendwie "bösen" Intentionen und Hintergründen abgewichen bist, die Du mir zuvor noch unterstellt hast...
Es hilft übrigens auch nicht, wenn Du meine Aussagen abschneidest wie es Dir passt, sie haben dann zwar einen anderen Sinn als ich ihn beim Formulieren im Kopf hatte, aber sind immer noch nicht falsch ;)
Auch hier bist Du eingeladen, konkret am Beispiel sachlich zu widersprechen. Und entschuldige vielmals, wenn ich in diesem Zusammenhang nicht mehr auf jeden Halbsatz eingehe.
Wenn Du die Überlegenheit des KB Systems vorführen willst, dann mach das doch nicht theoretisch, sondern anhand einer real existierenden Kamera mit einem real existierenden Objektiv zu einem Preis, der mit einer 4/3 Kamera annähernd übereinstimmt.
Aber wieso sollte und wollte ich das? Ich weiß doch selbst, dass es eine solche Kamera nicht gibt, und habe ja auch nie etwas anderes behauptet.
 
wenn die Auswahl einen Sinn ergibt, ja. Denn für verschiedene Anwendungen kann man sie sinnvoll einsetzen, zumindest im Professionellen Bereich, allerdings sollte der Preis auch Realistisch bleiben.

Hmm, einerseits wird immer gesagt die FT Kameras wären nichts für echte Profis, andererseits kaufen die Profis dann Massen von Einstellscheiben...

Meiner Meinung nach kauft nichtmal 1% der E3 Bestizer eine zusätzliche Einstellscheiben und das auch nicht, wenn es 12 Stück davon gibt. Diese Scheiben in der speziellen Microprismentechnik der E3 zu entwickeln würde meiner Ansicht nach mehr Geld verschlingen als man auch nach optimistischten Schätzungen damit verdienen könnte.
 
Meiner Meinung nach kauft nichtmal 1% der E3 Bestizer eine zusätzliche Einstellscheiben und das auch nicht, wenn es 12 Stück davon gibt. Diese Scheiben in der speziellen Microprismentechnik der E3 zu entwickeln würde meiner Ansicht nach mehr Geld verschlingen als man auch nach optimistischten Schätzungen damit verdienen könnte.
Du hast also die gesamte Zielgruppe jener Anwender, die in ihrer fotografischen Arbeit Bedarf für Wechselmattscheiben haben, fürs E-System jetzt schon komplett abgeschrieben? Hättest Du das vor drei Jahren auch schon?
 
Du hast also die gesamte Zielgruppe jener Anwender, die in ihrer fotografischen Arbeit Wechselmattscheiben brauchen können, fürs E-System jetzt schon komplett abgeschrieben? Hättest Du das vor drei Jahren auch schon?

habe ich das?

Ich war immer der Meinung, dass man mit jeder Kamera professionell arbeiten kann (hier wird immer so getan, als ob "professionell" etwas wäre, das man genau definieren könnte, dabei sind die Gebiete so weitgefächert, dass jeder eine andere Anforderung hat), sehr viele der Fotografen die man zB auf Veranstaltungen trifft haben immer noch eine Nikon D70.
Wer zwingend mehr braucht kauft sich halt die passende Kamera, muss 4/3 wirklich alle Felder abdecken?

Wer Profi ist und sich nicht die Kamera kauft, die er braucht und die kann was er will, ist selber schuld.

Auf der anderen Seite bin ich auch der Meinung, dass man heute eigentlich keine Wechselmattscheiben mehr braucht, ausser für wirkliche Nischenprobleme ... oder weil man es halt will.

Gitterscheibe:
ist im Liveview drin, auch die Messfeldindikatoren kann man zur geraden Ausrichtung nutzen. Allerdings ist das die einzige Scheibe der ich heute noch eine gewisse Bedeutung beimesse.

Schnittbildscheibe:
mit einem E3 Sucher kann man mit Sucherlupe auch bei Blende 1,4 sicher scharfstellen .. mache ich ja selber und meine Augen sind nicht mehr so besonders dafür geeignet.
Viele finden sie trotzdem praktisch ... ich weiss

Koordinatenscheibe:
naja, welchen Sinn hat die heute noch? (ich weiss es wirklich nicht)

Klarscheibe mit Kreuz:
meiner Meinung nach besser mit Liveview


Einstellscheiben mit verschiedenen Anstellwinkeln für verschiedene Telelängen und/oder Lichtstärken:
benutzt das wirklich noch jemand heute?
ich denke in dem Bereich ist AF dominierend

Mattscheibe mit goldenem Schnitt:
naja ...

Vollmicroprismenscheibe:
hat die E3 eh schon, sehr sehr fein halt.


Vollmattscheibe alten Schlages:
gibts nicht mehr, ist den Leuten zu dunkel


was fehlt noch?

Mehr gab es früher eigentlich auch nicht für die meisten Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte an dieser Stelle nochmal an den validen Vergleich von alouette erinnern, die gezielt den Vergleich zur D3 und entsprechenden Objekten gezogen hat.
Da war recht deutlich, das man ungefähr auf das gleiche Gewicht und Geld kommt, wenn man versucht eine gleichwertige Ausrüstung hinzubekommen.
Jetzt müssten wir mal zwei absolut äquivalente KB-DSLR Ausrüstungen miteinander vergleichen, und dann sehen, ob die exakt gleich groß, gleich schwer, und gleich teuer sind. Falls nicht, kann irgendetwas nichts stimmen.
 
Meiner Meinung nach kauft nichtmal 1% der E3 Bestizer eine zusätzliche Einstellscheiben und das auch nicht, wenn es 12 Stück davon gibt. Diese Scheiben in der speziellen Microprismentechnik der E3 zu entwickeln würde meiner Ansicht nach mehr Geld verschlingen als man auch nach optimistischten Schätzungen damit verdienen könnte.

ich würde es mir auch überlegen wenn ich meine Kamera dafür einschicken muss, Portokosten Zeitverlust usw., machen es einem nicht gerade leicht.

Könnte man sie die Scheibe um die Ecke kaufen und sie selber einbauen, würden viel mehr es tun.

Solche Dinge müssen einfach Kundenfreundlicher sein, oft sind es solche Dinge die die Entscheidung bringt. Ein System an die eignen Ansprüche anzupassen, das ist heute immer entscheidender, vor allem im oberen Preissegment. Das meine 410 sich nicht so anpassen lässt wie ich es gerne hätte, kann ich verschmerzen. Liese sich mein Hauptsystem genauso wenig anpassen, würde ich wechseln, immer eine Frage dessen was einem wichtig ist.
 
Jetzt müssten wir mal zwei absolut äquivalente KB-DSLR Ausrüstungen miteinander vergleichen, und dann sehen, ob die exakt gleich groß, gleich schwer, und gleich teuer sind. Falls nicht, kann irgendetwas nichts stimmen.

:)


Ups, dann könnte es ja sein, dass wir die E3 mit einer spezifischen Ausrüstung vergleichen müssten ... und ich Dummerchen dachte wenn wir von "Vollformat" sprechen, dann wäre das genau definiert :)

Würden die dann auch noch verschieden kosten und verschiedene Ausstattung haben?

Und muss Olympus dann zum halben Preis besser sein als jede von denen oder reicht es, wenn sie im Vergleich zu einer davon irgendetwas gleichgut oder besser kann?
 
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