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ISO-lose Canonsensoren im High-ISO-Bereich

Ich habe mir die Seite von Clark jetzt mal genauer angesehen... wenn das so stimmt, dann kann man wirklich auf das Hochregeln der ISO beim manuellen Belichten verzichten.
Wie kommst Du auf dieses dünne Brett?
 
Das handfeste Feature das dabei heraus kommt ist eine schlechtere Bildqualität bei hohen ISO-Einstellungen.

Die haben sogar vielfach bessere HighISO Eigenschaften. Man schaue dich einfach mal die D7100 im Vergleich zur 7D Mark II an. Auch bei hohen ISo hat sie bessere Rauschabstände, mehr Dynamik usw. All das, obschon Canon diesbezüglich ja mehr Entwicklungszeit für den Sensor der 7D II hatte.
 
Die haben sogar vielfach bessere HighISO Eigenschaften. Man schaue dich einfach mal die D7100 im Vergleich zur 7D Mark II an. Auch bei hohen ISo hat sie bessere Rauschabstände, mehr Dynamik usw. All das, obschon Canon diesbezüglich ja mehr Entwicklungszeit für den Sensor der 7D II hatte.

Nur in den vollkommen verpeilten Messungen von DxO - und das weil die D7100 deutlich mittels Rauschunterdrückung eingreift. In allen realen Bildervergleichen kommt die D7100 nicht mit der 7DII mit...
 
Die isoless-Fotografie kommt anscheinend endlich in Fahrt.
Im gelben Nachbarforum wird auch gerade über den praktischen Nutzen diskutiert.
Der Vorteil ist definitiv da, auch wenn es der Herr Wünsch nicht wahrhaben will.
 
Ich nehme mal an du hast eine Canon, oder? Mach doch einfach den Test, gleiche Zeit/Blende, 1x Iso 6400, 1x 12800 und dann das Raw mit Iso 6400 um eine Blende pushen. Du wirst staunen ;)

Und ja, du hasst Sony-Sensoren und Canon baut sowieso von allem das Beste... aber hier geht es um einen Canon-Sensor, also sei mutig und lass mal die Scheuklappen fallen

Ich habe die nächsten Wochen Zeit (Bandscheibenvorfall) und werde es mal testen, allerdings abends mit definierten Lichtbedingungen (Blitz).
Mich wundert immer noch, dass es bei Canon so einfach zu pushen sein soll, in der Vergangenheit hatte man hier bei einem korrekt belichtetem Bild mit höherer ISO weniger Rauschen als bei einer Unterbelichtung mit anschließendem Hochziehen der ISO, ...in allen Kameraklassen von Canon.

Ich mache das mal mit der 5DIII und der 7DII, ...mal sehen, was dabei rauskommt.

Frage: Geht auch über 3EV pushen (ISO 1600/12800), um die Unterschiede besser zu sehen oder ist das abwegig?


PS: Und bitte bei Canon bleiben, Vergleiche zu Nikon, Sony ... sind in der Diskussion nur störend und nicht relevant, .....Danke.
 
Nur in den vollkommen verpeilten Messungen von DxO - und das weil die D7100 deutlich mittels Rauschunterdrückung eingreift. In allen realen Bildervergleichen kommt die D7100 nicht mit der 7DII mit...

Hast du da mal Beispiele?

@Matu: Ich habe keine Canon, aber das pushen macht nur Sinn, wenn der Sensor "isolos" ist, es also egal ist ob du pushst oder gleich in der Kamera die passende Iso einstellst. Passende Links zum Thema finden sich im ersten Beitrag hier im Thread
 
Zuletzt bearbeitet:
Im gelben Nachbarforum wird auch gerade über den praktischen Nutzen diskutiert.
Hast Du - anstatt in die Schatten oder Lichter zu schauen und dort keine Unterschiede zu finden auch nur für 1 Sekunde mal auf die mittleren Tonwerte geachtet, die zeigen bei allen geposteten Beispielen deutlich stärkeres Rauschen und auch bei moderaten Pushs sind in diesen Tonwertabrisse erkennbar. Man hat also ach so tolle Schatten (die nichts zum Motiv beitragen), tolle nicht ausgefressene Lichter (die nichts zum Motiv beitragen) aber ein von Tonwertabrissen und deutlich sichtbarem Rauschen geprägtes Motiv - na danke, aber nein danke!
 
In allen realen Bildervergleichen kommt die D7100 nicht mit der 7DII mit...

Ganz sicher nicht, ist doch auch keine Canon. :ugly: Kannst du unten die D7100 dazu schalten und vergleichen. Aber wahrscheinlich sind die auch verpeilt.

Ich hatte mal aus Spaß einen Versuch an der D800 mit gleichen Verschlußzeiten und Blende gemacht einmal bei ISO1600 und einmal mit ISO100 und dann 4fach gepusht. Man sieht wirklich nur geringste Unterschiede. Man muss die aber per 100% Ansicht im Bild suchen. Erst wenn ich von ISO100 auf ISO3200 pushen wollte, konnte man merkliche Unterschiede feststellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die nächsten Wochen Zeit (Bandscheibenvorfall) und werde es mal testen, allerdings abends mit definierten Lichtbedingungen (Blitz).
Mich wundert immer noch, dass es bei Canon so einfach zu pushen sein soll, in der Vergangenheit hatte man hier bei einem korrekt belichtetem Bild mit höherer ISO weniger Rauschen als bei einer Unterbelichtung mit anschließendem Hochziehen der ISO, ...in allen Kameraklassen von Canon.

Ich mache das mal mit der 5DIII und der 7DII, ...mal sehen, was dabei rauskommt.

Frage: Geht auch über 3EV pushen (ISO 1600/12800), um die Unterschiede besser zu sehen oder ist das abwegig?


PS: Und bitte bei Canon bleiben, Vergleiche zu Nikon, Sony ... sind in der Diskussion nur störend und nicht relevant, .....Danke.

Bei der 5D MkIII dürfte die Grenze bei ISO3200 liegen. Heißt also, alles was über ISO 3200 liegt, kannst du mehr oder minder auch mittels einem ISO 3200 Bild und nachträglichem Pushen erzeugen. Die Bilder dürften sich nur minimal im Rauschen nachträglich unterscheiden. Spätestens wenn man beide Bilder angemessen mit LR entrauscht und dann vergleicht, dürfte der Unterschied gegen Null gehen.

Um rauszufinden, wo die Grenze der 7D MkII ist, gehe einfach auf DXOmark und schau dir den Sensor der 7D MkII an. Wichtig ist der Dynamikverlauf. Sobald dieser linear wird, kannst du auch in der EBV digital pushen. In den nichtlinearen Bereich nimmst du dann wie gewohnt die passende ISO. Für mich hätte es wirklich Auswirkungen, weil dann weiß man z.B. wo die Grenze für Auto-ISO im Modus M noch Sinn macht!

@TO: Falls diese ganze theoretische Betrachtung u.a. hinsichtlich Sternenfotos gemacht wird: Vergiß es, vor allem, wenn Du irgendwas von der Milchstraße sehen möchtest. Die ist dann das Hauptmotiv, und das solltest Du mit der größten Dir zur Verfügung stehenden Dynamik einfangen. Praktisch gesehen wirst Du also so belichten müssen, daß der Nachthimmel mindestens wie ein Dämmerungshimmel aussieht, wenn nicht sogar Tageshimmel, ansonsten ärgerst Du Dich bei der Bearbeitung im Nachgang, daß der interessante Teil der Milchstraße in einem mikroskopisch kleinen Tonalitätsbereich untergeht.

Es geht mir nicht nur um die Milchstraße, aber genau dort, wäre es auch sinnvoll. Übrigens erreicht man eine höhere Dynamik, wenn man mehr Möglichkeiten hat, die Lichter zu retten. Die Tiefen bleiben mehr oder weniger gleich, aber bei den Lichtern kann man mehr "rausholen".
 
Hast Du - anstatt in die Schatten oder Lichter zu schauen und dort keine Unterschiede zu finden auch nur für 1 Sekunde mal auf die mittleren Tonwerte geachtet, die zeigen bei allen geposteten Beispielen deutlich stärkeres Rauschen und auch bei moderaten Pushs sind in diesen Tonwertabrisse erkennbar. Man hat also ach so tolle Schatten (die nichts zum Motiv beitragen), tolle nicht ausgefressene Lichter (die nichts zum Motiv beitragen) aber ein von Tonwertabrissen und deutlich sichtbarem Rauschen geprägtes Motiv - na danke, aber nein danke!

Auch hier wieder die Frage nach Beispielen, oder kannst du wieder nicht liefern?
 
Jetzt aber etwas einschränkendes:
Davon ab habe ich aber an einigen Stellen echte Probleme mit der Seite, da werden einige durchaus entscheidenene Versuchsparameter nicht angegeben (u.a. habe ich bisher nichts zur Lichtquelle gefunden, also den Frequenzverlauf des Lichts mit dem er die 18% Graukarte für die Messung beleuchtet...

Ich habe mich mit der Seite von Roger Clark noch nicht näher befasst und habe mich nur darauf bezogen, weil er hier als "Kronzeuge geladen" war. Ich bin mir aber relativ sicher, dass er es irgendwo beschreibt. Ich selber hatte vorher schon die entsprechenden Seiten von Sensorgen verlinkt (die selber wieder auf Messungen von DxOMark fußen), und da stehen sehr ähnliche Werte, von denen ich besser weiß, wie sie entstanden sind. Wenn die Messungen von DxOMark also "verpeilt" sind, dann sind es die von Roger Clark wohl auch.
 
Auch hier wieder die Frage nach Beispielen, oder kannst du wieder nicht liefern?

Schau doch einfach in den verlinkten Artikel - und anstatt in die Lichter/Schatten schau einfach mal auf die entsprechenden Mitten. Wenn Du dann keinen Unterschied siehst, die sind schon extrem deutlich zu sehen...
 
Schau doch einfach in den verlinkten Artikel - und anstatt in die Lichter/Schatten schau einfach mal auf die entsprechenden Mitten. Wenn Du dann keinen Unterschied siehst, die sind schon extrem deutlich zu sehen...

In welchen? Den über die verlustbehaftete Kompression bei Sony? Hat das auch nur ansatzweise irgendwas mit der hier diskutierten Canon 6D zu tun?

Edit: Ach, das "gelbe Nachbarforum" war gemeint? Da kann ich von hier aus nicht reingucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein den über die ISO-Losen Nikons auf den sich mein Beitrag bezog. Musst schon ein bisschen aufpassen...

Wenn die logischen und argumentativen Brüche zu absurd werden, kann und will ich gar nicht mehr folgen. Alle Deine Pseudoargumente wurden Dir widerlegt, seit Jahren und immer wieder aufs neue. Ich habe nicht den Eindruck, dass Du in all den Jahren sonderlich aufgepasst hast.

Es geht hier übrigens nicht um Sony-Sensoren in Nikon-Kameras, es geht erst recht nicht um welche in Sony-Kameras, sondern hier möchte jemand eine Eigenschaft Deiner vergötterten Canons ausnutzen. Aber anstatt Dich drüber zu freuen, ihm Tipps zu geben, was er vermeiden und worauf er dabei achten muss, jaulst Du dieselbe Litanei runter, über die wir schon seit Jahren herzhaft lachen. Na, wenigstens ist der Quatsch verlässlich und reproduzierbar.
 
[OT]So verlässlich wie eine Sprungantwort von einem Dirac-Impuls. :D[/OT]

Ich werde es einfach mal austesten. Wenn es für mich keinen großen Unterschied macht, werde ich die Auto-ISO auf den kritischen ISO-Wert setzen und zukünftig nur noch pushen. :D
 
Ja, da kann es unterschiede geben - tendenziell steht dem Computer aber mehr Rechenleistung zur Verfügung, als der Kamera. Ob und wie viel das ausmacht? Ausprobieren :)
 
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