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Danke Borgefjell, wenigstens einer, der mal etwas nachdenkt und Vorteile auch sieht.
Das nehme ich schon fast persönlich.![]()
Die vor allem bei ISO-6400 gar nicht existiert - da haben die Nikons und Sonies sogar mehr dran zu knabbern als die Canon... Daher haben da alle dran mindestens gleich zu knabbern und da gilt definitiv korrekt zu belichten und nicht irgendwie die Qualität der Mitten (die sowieso vom Schrotrauschen stark betroffen sind, da es nur noch um wenige Photonen geht die das Signal ausmachen) noch mehr in den Klump zu hauen indem man diese unterbelichtet.Danke Borgefjell, wenigstens einer, der mal etwas nachdenkt und Vorteile auch sieht. Die böse erhöhte Dynamik.
Die vor allem bei ISO-6400 gar nicht existiert - da haben die Nikons und Sonies sogar mehr dran zu knabbern als die Canon...
Klar ist die vorhanden, nur nicht so hoch wie bei ISO 100. Ist halt die Frage, was man machen will. Aber wenn das wirklich für den High-ISO Bereich stimmt (was es laut Tilo Gockel ja tut, ich selber hab es noch nicht getestet), dann ist es doch nicht verkehrt. Quasi eine "Dual-ISO" Funktion wie mit Magic Lantern, nur nicht mit halbierter vertikaler Auflösung, dafür wahrscheinlich mit etwas mehr Rauschen.
Es ist möglich und es bringt Vorteile. Wenn Du es trotzdem nicht machen möchtest, dann lass es, es zwingt Dich ja niemand.
Und dem ist nicht so, denn sonst müsste mit jeder ISO-Stufe nicht nur der Dynamikumfang um 1 EV sinken sondern auch das Leserauschen sich jeweils verdoppeln - dem ist nicht so, also ist die ganze Theorie hinfällig. Durch das Unterbelichten des Bildes und danach in der Bildbearbeitung hochziehen bekommst Du es also nicht nur mit der verbesserten Sichtbarkeit des Schrotrauschens zu tun sondern auch mit einem stärkeren Leserauschen: http://www.clarkvision.com/reviews/evaluation-canon-6d/index.htmlC) kann man so vielen Situationen etwas mehr Spielraum in den Lichtern gebrauchen und wenn die Kamera eh irgendwann nur noch das Bild genau wie der Konverter verstärkt,
Und dem ist nicht so, denn sonst müsste mit jeder ISO-Stufe nicht nur der Dynamikumfang um 1 EV sinken sondern auch das Leserauschen sich jeweils verdoppeln
- dem ist nicht so, also ist die ganze Theorie hinfällig.
Durch das Unterbelichten des Bildes und danach in der Bildbearbeitung hochziehen bekommst Du es also nicht nur mit der verbesserten Sichtbarkeit des Schrotrauschens zu tun sondern auch mit einem stärkeren Leserauschen: http://www.clarkvision.com/reviews/evaluation-canon-6d/index.html
Weil das Leserauschen vor der Digitalisierung passiert - und die ganze Theorie der ISO-Losen Sensoren besagt, dass die Verstärkung digital (also nach der Digitalisierung) passiert (und damit das Leserauschen mit verstärkt wird). Die Messwerte von Clarkvision bezüglich der 6D zeigen, dass die Signalverstärkung nicht nach der Digitalisierung erfolgt, also ist die ganze Theorie auf der die ursprüngliche Frage fusste wiederlegt.Wieso das denn?
Setzen sechs, ISO-Los bedeutet dass ISO 12800 als digitale Verstärkung von ISO-6400 erzeugt wird - dann kann das Ausleserauschen nicht konstant bleiben weil es im ISO-6400 Signal enthalten ist und somit mit vertärkt wird.Er belichtet aber in beiden Fällen exakt gleich, gleiche Blende, gleiche Belichtungszeit, gleich helles Motiv. Der einzige Unterschied ist die eingestellte ISO, und die schneidet pro ISO-Stufe 1LW in den Lichtern ab, während sie in den Schatten praktisch keine Auswirkung hat, solange das Ausleserauschen konstant bleibt.
Setzen sechs
mit der größten Dir zur Verfügung stehenden Dynamik
Also hast Du (als Beispiel) bei ISO 1 Signal 1000 ±100, ISO 2 Signal 2000 ±160...
ok.Habe ich aber nicht! Roger Clark hat offenbar so exakt gleiches Rauschen gemessen, dass sogar der daraus berechnete winzigkleine Wert von 1,7e- fürs Ausleserauschen genau gleich rauskommt.
Das handfeste Feature das dabei heraus kommt ist eine schlechtere Bildqualität bei hohen ISO-Einstellungen. Und weil die digitale Verstärkung eben nicht die durch die Unterbelichtung in den Klump gehauene Tonwertgradation der mittleren Tonwerte wiederherstellen kann ist die "ISOlose fotografie" ein Fall von Schlangenöl... - weil es eben nicht egal ist ob man erst digitalisiert und dann verstärkt oder erst analog verstärkt und dann digitalisiert.Bei so ziemlich allen großen Kameramarken außer Canon sind isolose Sensoren seit Jahren Standard, trotzdem hat sich bisher kaum ein Hersteller getraut, daraus auch handfeste Features abzuleiten.