Am Anfang JPEG, um die Kamera (300D) kennenzulernen, dann eigentlich nur noch RAW (warum auch jedesmal umstellen?).
Alle RAW Dateien auf die Festplatte in den Archivordner, per EVU Bilder gesichtet, bei Helligkeits- oder Farbabweichungen (Weißabgleich) entsprechend störungsfrei korrigiert und die Bilder wandern danach mit den Kamera-Einstellungen als JPEG auf die Festplatte, so als wenn sie von vornherein im JPEG-Modus aufgenommen worden wären.
Große Kenntnisse von EBV braucht es dazu (erstmal) ja wohl nicht!
Die so erstellten JPEGs lassen sich dann relativ bequem per Diashow vorführen, brennen, verteilen.
Geht es an Print/Ausbelichtung, so darf bei wirklich kritischen Aufnahmen auch mal PS die RAWs in Augenschein nehmen, hier darf dann der gegenüber 8-bit-JPEG erweiterte Datenraum auch mal zeigen, was in ihm steckt.
Zum Speicherbedarf für RAW-Dateien:
Für _mich_ sind die etwa 150 Aufnahmen auf dem 1GB-MD vollkommen ausreichend, da sich meine "Shootings" bisher auf das normale Fotografieren von Dingen beschränken, die ich halt so erlebe. Und da will ich nicht wie ein Foto-Tourist mit der Kamera vor dem Kopf durchs Leben brausen und erst im nachhinein mein Leben am Bildschirm "aufnehmen".