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Hundbild: D90 und 180mm/2,8 zu langsam

Meint ihr man kann durch Üben Üben Üben mit einem Fiat Panda auf der Nordschleife unter 8min fahren;)
Es sollte im Bereich des möglichen bleiben ;)
Reakl ist aber, dass man selbst mit nicht so schnellen Fotoausrüstung durch deren Beherrschung extreme Action festhalten (spreche da aus der Erfahrung mit einer EOS 400D, welche ich mehrmals für diese Zwecke benutze).
Andererseits ist auch nicht gesagt dass man mit einer super tollen Profi-Ausrüstung dies sofort hin bekommt, Beispiele gibt es genug...
 
Meint ihr man kann durch Üben Üben Üben mit einem Fiat Panda auf der Nordschleife unter 8min fahren;)

Davon habe ich keine Ahnung.

Man sagt mir aber nach, ich hätte ein wenig Ahnung vom Fotografieren sich bewegender Tiere.

Es ist jedoch hier im Forum eher angesagt, so lange immer wieder zu fragen, bis genug Leute geschrieben haben, es läge an der Ausrüstung, als den Rat von Menschen anzunehmen, die sich in der Materie auskennen.

Darum: Es liegt an Deiner Kamera und an Deinem Objektiv. Kauf Dir eine D3s und ein 70-200 VR II, dann klappt das mit den Fotos ganz von selbst.

Besser so?
 
Meint ihr man kann durch Üben Üben Üben mit einem Fiat Panda auf der Nordschleife unter 8min fahren;)

naja kommt auf den motor an :lol:

im prinzip ist das fotoequip wurscht
da kann man auch mit ner dp1, 400d oder ner s5 pro...bzw mit ner analogen (früher gings ja auch) rennfotos machen
der ausschuß mag dann zwar höher sein aber es liegt immernoch im bereich des möglichen

was bringt einem das beste equip wenn man nicht damit umgehen kann^^
deswegen üben.... und mit deinem equip ist das allemal gut machbar
 
Schaut mal im Netz nach Tierfotos aus den alten Analogzeiten, da wurden solche Bilder sogar manuell fokusiert aufgenommen... Das müssen Aliens gewesen sein mit Hyperreaktionszeiten und Ausserirdischer Technik :evil:
 
Ach Leute, eine senkrecht auf mich zulaufender Hund ist doch für den Fotografen keine Herausforderung (er läuft ja nicht Zickzack), sondern eher für die Technik oder aber (Fehl-)Einstellungen an der Cam. Was kann man denn da falsch machen? Ich habe viele Sekunden Zeit, den Hund zu beobachten, halte immer den Sensor auf die Nasenspitze, halbdurchgedrückt, damit der AF-C mitgeht und drücke dann ganz durch, wenn ich meine es ist soweit. Und immer wieder konstant ist nicht das Gesicht sondern Schulter, Rücken usw. scharf. Ist der Hund weit weg, habe ich mehrere Meter Tiefenschärfe/Schärfentiefe. Da ist es keine Kunst, da bekäme ich das auch mit MF hin. Will ich ihn aber so nah kommen lassen, dass die Schärfeebene nur noch 50cm beträgt, wird´s eben schwierig, weil die Verstellwege lang sind und die Schärfeebene kurz. Tipps wie Fokusfalle kommen nur von Leuten, die das mit der D90 nie versucht haben. Die ist immer zu spät dran, wenn es nicht gerade im Schnecken geht. Natürlich hilft da abblenden.
Und die Diskussion hier ist so lange sinnlos (weil sich hier im Kreis gedreht wird, meine ich nicht vorwurfsvoll), bis ich mir mal ne D300 als Referenz hole und ein USM-Tele und dann schaue, wo der Schwachpunkt liegt. Und wenn es dann nicht klappt, dann Asche auf mein Haupt oder ab auf den Scheiterhaufen oder Forenverbot:angel:
 
Hi *******,

Manche Sachen muss man einfach akzeptieren: Die D90 hat bei AF-C nur Auslösepriotrität, keine Schärfepriorität. Und das aus gutem Grund: das würde ihr Prozessor gar nicht schaffen. Versuchs mal mit ner D300 - AF-C und Schärfepriorität. Es ist eine Sache der Rechnerleistung der Cam - so isses.
 
Das Technik nicht immer das leben vereinfacht und am wesentlichen vorbei vorbei fuehrt zeigt wieder einmal dieses Thema.

Es liegt weder am AF, noch an der Auslösepriorität der D90. Natuerlich gibt es viele Helferlein, die jedem ermöglichen sollen super scharfe Bilder von Allem herzustellen, doch mal ganz ehrlich, man kann auch Sportbilder ohne AF und dem ganzen SchnickSchnakc bringen.

Also am besten nochmal die Technik ueberdenken und mal ohne AF probieren und Sportprogramme probieren. Auf den richtigen Schärfepunkt kommt es an.

Dein Problem ist also gelöst. Nimm dir mehr Zeit fuers Fotografieren und nein, es liegt nicht am Objektiv oder der Kamera.
 
Lieber TO!
Machst du Einzelfotos oder Reihenaufnahmen?
Wenn du am Bildschirm das AF-kästchen einblendest (View-NX) siehst du ob er an der richtigen Stelle war.
Ich kann mir nicht erklären was Schärfenpriorität bringen soll ( bis die Schärfe erkannt wird ist doch das Objekt schon weiter).
Der AF tut sich vor dem Himmel leichter als vor der Wiese( er erwischt nichts falsches) und die Bilder werden auch interesanter also mal runter auf den Boden mit dir.
Lass dich nicht entmutigen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und wir sind auch keine.
 
Also am besten nochmal die Technik ueberdenken und mal ohne AF probieren und Sportprogramme probieren. Auf den richtigen Schärfepunkt kommt es an.

Dein Problem ist also gelöst.

Ja klar, man ist das ja bei der D90 auch gewöhnt vom Filmen, ich meine ohne AF.
Wenn da Personen nicht still stehen, hat man bei geringer Schärfentiefe richtig Arbeit den Punkt zu halten, was ist da schon so ein laufender Hund?:ugly:
 
Ja klar kann man auf tausenderlei Wegen gute Sportbilder machen. Mir geht es auch nicht darum, den Hund meiner Eltern in super-Pose knackscharf abzubilden. Also lange tüfteln und dann ist irgendwann mal das Hammer-Bild dabei. Mir geht es eher darum wieviel schafft die Technik in dieser Situation, wenn man sich einfach zurücklehnt (P.S. Ich lag auf dem gefrorenen Boden, zumindest bei den ersten Bildern) und die Cam mal machen lässt. Einfach das schnelle Objekt auf sich zukommen zu lassen, durchzuschauen und abzudrücken und mal sehen wieviel die Technik packt. Ich habe sowohl Einzelaufnahmen als auch Dauerfeuer gegeben. Mich interessierte einfach, wo die Grenzen sind. Ich weiß einfach, dass ich mich in dieser Situation nicht darauf verlassen kann, dass ich Dauerfeuer gebe und dann wird schon was dabei sein, woran auch immer das liegen mag. Der Ausschuss sollte deutlich kleiner als 50% sein, damit man in solchen Situationen ne gewisse Sicherheit auf brauchbare Bilder hat.
Macht doch einfach hier zu, bis es Neuigkeiten gibt.
 
Die Tipps hier sind zum Teil schon lächerlich... Hundefotos von solchen Extremsituationen mit MF machen... :lol:
Ich würde empfehlen ihr lauft in euren nächsten Urlaub statt mit dem Auto/Zug zu fahren und statt Computern benutzt ihr lieber eine Feder mit Pergament.

Ansonsten: Hier nur zu erzählen, dass der TO zu doof ist, ist zu leicht. Was soll er genau üben? Wo sind die Tipps, die ihn weiterbringen mit der D90?
Natürlich wäre es am Besten der TO leiht sich irgendwo ne D300 und probiert es damit - dann wäre das geklärt. Und ich wäre sehr interessiert an dem Ergebnis.
Im Moment gehe ich tatsächlich von einer fehlenden oder schlechten Prediction bei der D90 aus.
 
Das würde mich tatsächlich auch interessieren. Fotografiere im Moment auch mit der D90 viel Hunde. Ich verwende zwar das Sigma 2.8 70-200, aber die Ergebnisse sind ähnlich. Über 50% sind Ausschuss, 40% gehen so und bei 10% passt es. Verwende meist AF-C, zentraler Sensor, ISO800 und Blende 5,6.
Vielleicht kann ein D90 nach D300 "Konvertierter" eine konkrete Aussage dazu machen.
LG Clip
 
Ich fotografiere seit einigen Jahrzehnten gerne meine und andere Hunde, mit manuellem Fokus, mit Autofokus, analog und digital.

Wenn man sich den Zusammenhang zwischen Lichtstärke, Brennweite, Schärfentiefe und Geschwindigkeit des Hundes klarmacht, kann (besonders am Anfang) nur ein geringer Anteil brauchbarer Fotos herauskommen. Das passt alles nicht gut zusammen.

Daher ist es nicht so falsch viel zu üben. Damit steigt die Trefferquote. Zudem ist es bei Hunden die kenne einfacher, da ich relativ genau voraussehen kann, wie er auf mich zuläuft, bzw. wann er event. anfängt das Tempo rauszunehmen. Also üben und beobachten.

Ich schieße inzwischen relativ wenige Fotos (also kein Dauerfeuer-hilft nicht), aber bewußt. Dann ist die Ausbeute auch gut. es hilft auch, den vierbeinigen Freund erst etwas müde zu spielen, dann sind noch die Bewegungen da, aber etwas verhaltener (so mache ich es meistens).

Grüße und viel Spaß
Andreas
 
Zudem ist es bei Hunden die kenne einfacher, da ich relativ genau voraussehen kann, wie er auf mich zuläuft, bzw. wann er event. anfängt das Tempo rauszunehmen. Also üben und beobachten.
Der TO hat es bereits beschrieben und das sind auch meine Erfahrungen. Er kann die Laufbahn seines Hundes vorhersagen, denn sie ist einfach gerade auf ihn zu. Dabei ist es kein Problem den Kreuzsensor konstant auf dem Hundekopf zu halten.
Ich schieße inzwischen relativ wenige Fotos (also kein Dauerfeuer-hilft nicht), aber bewußt. Dann ist die Ausbeute auch gut.
Der TO hat bereits Dauerfeuer und Einzelschüsse probiert und es macht keinen Unterschied. Das ist auch meine Erfahrung. Der AF ist immer zu weit hinten.
Es hilft auch, den vierbeinigen Freund erst etwas müde zu spielen, dann sind noch die Bewegungen da, aber etwas verhaltener (so mache ich es meistens).
Das ist kein schlechter Tipp. Das einzige Problem ist: Wenn es sich hier tatsächlich und ein "technisch bedingtes" Problem, zum Beispiel durch das Fehlen einer richtigen Prediction, handelt, so hilft das leider auch nichts. Meine Hündin ist schon eine ältere Dame, sie rennt zwar ab und zu, ist aber grundsätzlich eher gemächlich unterwegs. Ich versuche also nicht einen Windhund in vollem Lauf zu fotografieren ;)
Wie gesagt es wäre halt gut zu wissen, was die D90 eigentlich kann und was nicht. Dazu wäre es halt interessant die D300 (nur mit mittlerem Kreuzsensor) gegen die D90 (nur mit mittlerem Kreuzsensor) zu testen.
 
... ist kein schlechter Tipp. Das einzige Problem ist: Wenn es sich hier tatsächlich und ein "technisch bedingtes" Problem, zum Beispiel durch das Fehlen einer richtigen Prediction, handelt, so hilft das leider auch nichts. ........gesagt es wäre halt gut zu wissen, was die D90 eigentlich kann und was nicht. Dazu wäre es halt interessant die D300 (nur mit mittlerem Kreuzsensor) gegen die D90 (nur mit mittlerem Kreuzsensor) zu testen.

Ich kenne den Begriff Prediction nur im Sinne von Vorhersage oder Prognose. Daher erschließt sich mir der Zusammenhang mit einem technischen Problem nicht. Zudem hängen gelungende Fotos auch weiterhin (zum Glück) nicht von der Ausrüstung ab, egal was die D90 kann oder nicht kann. Vermutlich wird ihm die D300 ein paar mehr scharfe Treffer bescheren- ob das dann aber gute Bilder sind?
Ist auch egal, ich gehöre nicht zur "Generation Digital" und glaube daher nicht, das Ausrüstung das Wissen und Übung ersetzt. Daher klinke ich mich dann hier aus.
Grüße
Andreas
 
Dazu wäre es halt interessant die D300 (nur mit mittlerem Kreuzsensor) gegen die D90 (nur mit mittlerem Kreuzsensor) zu testen.
Also gedanklich habe ich die Ausleihung einer D300s oder D7000 schon vor Augen:D
Es wäre aber auch noch interessant, was man sinnigerweise an der D300s einstellt, um sie auszureizen. Ich vermute mit 9 AF-Feldern in der Mitte oder leicht nach oben verschoben, damit man nicht so leicht abrutscht wie mit nur einem.
 
Prediction hieße hier, die Kamera stellt bei nacheinander erfolgten Schärfemessungen fest, das Objekt kommt näher und wählt deshalb für die Aufnahme eine Position des Focus vor der zuletzt gemessenen Entfernung, um die Verzögerung bis zur Aufnahme auszugleichen.

Ist es tatsächlich so, daß Kameras so etwas machen?

Gruß

EL-zwei
 
Also gedanklich habe ich die Ausleihung einer D300s oder D7000 schon vor Augen:D
Es wäre aber auch noch interessant, was man sinnigerweise an der D300s einstellt, um sie auszureizen. Ich vermute mit 9 AF-Feldern in der Mitte oder leicht nach oben verschoben, damit man nicht so leicht abrutscht wie mit nur einem.

Klar wäre das auch interessant. Aber in erster Linie würde mich persönlich interessieren, ob der mittlere Kreuzsensor - alleine - bei der D90 rein theoretisch dasselbe vermag wie der mittlere Kreuzsensor - alleine - bei der D300.
Sollte dem so sein, dann würde mir und dir ein Wechsel auf ein besseres AF-System zumindest Geschwindigkeitsmäßig nicht viel bringen, da ja der Kreuzsensor permanent auf dem "target" war. Mit mehr Kreuzsensoren würde dann nur der Spielraum steigen in dem ich mein Objekt immernoch mit Kreuzsensoren erfasse .... wenn die Datenanalyse aber nicht unterschiedlich ist, reicht mir persönlich eigtl. ein Kreuzsensor erstmal aus.
Ja sicher, wie wolltest Du anders scharfe Fotos mit AF bekommen bei schnell bewegten Objekten?

40 ms Verzögerung sind 40 cm bei einem 100-m-Läufer und 4 m bei einem F1-Rennwagen.

http://www.nikonusa.com/Learn-And-Explore/Nikon-Camera-Technology/ftlzi4lx/1/3D-Focus-Tracking.html
"Simple predictive tracking is very effective for pictures of a subject moving at constant speed toward the camera, but to provide maximum focusing performance for a subject that abruptly changes direction at high speed, or a subject with low contrast, moving randomly, the AF system must accumulate subject location data using multiple focus areas. The AF modules built into selected Nikon D-SLRs have as many as 51 focus areas that can detect vertical, horizontal and diagonal movement of the subject."

Hmm das klingt für mich so, als wenn Nikon quasi unterscheidet zwischen einer "simple prediction", was im falle des TOs auch ausreicht, und einer besseren Implementierung im AF-System mit 51-Fokusfeldern. Oder gibt es die "Prediction" überhaupt erst ab dem AF-Modul der D300, bzw. dem mit 51 Fokusfeldern? Das wäre ja dann die Erklärung.
 
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