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Hundbild: D90 und 180mm/2,8 zu langsam

Richtig, hab sie auf Leihschein bis Montag. Die vielen Kreuzsensoren, machen es schon angenehm. Für die Fotos hatte ich nicht die Sensoren um die Mitte herum, sondern 1 nach oben verschoben benutzt. Mir scheint, sie reagiert schon etwas schneller als die D90, sodass die Schärfeebene etwas weiter vorn liegt, allerdings bracht erst die AF-Justage den Durchbruch. Wie gesagt für statische Motive ist diese Justage unnötig. Es sind die vielen Kleinigkeiten, die die D7000 interessant machen, aber deswegen das doppelte zahlen mag ich auch noch nicht. Aber sicher werde ich irgendwann wieder irgendwie schwach.
 
Hi

wollte auch mal eines Hochladen von meine Hund- wie ich finde ein echt cooler treffer :-)

Da könnten die beiden mal richtig Gas geben :-)

MfG

Chris
 
allerdings bracht erst die AF-Justage den Durchbruch.

Das will mir irgendwie nicht so recht in die Birne...
Das hieße ja, dass an sich der Fokus an der selben Stelle säße wie mit der D90 und erst die Korrektur die Schärfeebene na vorne "schiebt".
Und da du ja Anfangs mit der D90 mehr oder weniger konsequent die Schärfeebene irgendwo bei den Schultern hattest (und wie ich das lese mit D7000 ohne Fokuskorrektur auch) an sich beide Kombis rein was die Geschwindigkeit angeht, keine Probleme haben mit dem Hund mitzuhalten. (nur eben mit gleicher Geschwindigkeit wie der Hund sagen wir mal ca. 20cm "hinterher")

Hoffe meine Gedanken sind soweit klar.

Wenn man das so annehmen kann dann liegt das Problem nicht bei der AF- Geschwindigkeit sondern anderswo.
Und da komm ich in meinem Kopp wieder zum Thema Prädiktion oder eben keine Prädiktion (für mich wäre es nämlich schlüssig: AF zieht mit, aber in der Zeit der Auslöseverzögerun is der Hund schon wieder aus der Schärfeebene rausgerannt)
Jetzt meine Theorie dazu (kein Anspruch auf Richtigkeit!):
Kann es sein dass du das 180 2.8 NON- D hast??? Und das die Kameras für eine Prädiktion die Entfernungsinformationen benötigen?

Habe leider gerade kein Handbuch zur Hand um nachzuschauen, wenn es denn so wäre würde es aber in meinen Augen erklären warum das bei der D90 so konstant vorkommt, und wArum man das bei der D7000 mit AF- Korrektur hinmogeln (nicht negativ gemeint!) kann.

Was denkt ihr darüber?
Kann mich da wer in den Gedanken bestätigen?

Grüße
samu!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde auch erklären warum du die AF-Korrektur bei statischen Motiven nicht brauchst, der AF passt ja. Mit der Korrektur erzeugst du dann einen Frontfokus in den der Hund während der Auslöseverzögerung "hineinrennt" - und alles passt wieder.
 
Das würde auch erklären warum du die AF-Korrektur bei statischen Motiven nicht brauchst, der AF passt ja. Mit der Korrektur erzeugst du dann einen Frontfokus in den der Hund während der Auslöseverzögerung "hineinrennt" - und alles passt wieder.

Sehr interessant. Klingt sehr plausibel, auch wenn ich dachte, dass diese Entfernungsinformation zum Blitzen verwendet wird... aber natürlich würde es auch Sinn für die Prädiktion machen!
Das wäre ja hoch interessant für Sportfotografen/Tierfotografen, was den Kauf gebrauchter Objektive angeht.

Allerdings ist das schwierig zu testen... man wird ja jetzt keine "gleich schnelle" D-Variante zu dem Objektiv finden, mit der man das nachweisen könnte. Da bräuchte man langsam mehr fundierte, techn. Informationen/Details.
 
Ok vergesst das mal mit der Prädiktion, mir ist jetzt beim recherchieren aufgefallen, dass das wort falsch gewählt ist... letztenendes drehte sich meine Idee darum, dass ich den Eindruck habe "der Hund könnte darin begraben sein", dass der AF zwischen drücken des Auslösers und tatsächlichem öffnen des Verschlusses (Auslöseverzögerung) nicht mehr nachregelt.
Wenn die Kameras dazu überhaupt in der Lage sind - hat da wer Informationen?
Dann müssen sie zum einen die eigene Auslöseverzögerung kennen und zum Anderen sich "merken" mit welcher Geschwindigkeit der AF das Objekt verfolgt hat um dann für die Zeit der Verzögerung mit dieser Geschwindigkeit weiterzudrehen...
und hierfür könnten die Entfernungsangaben notwendig sein (Stichwort AF-D).

so und jetzt geh ich nach 3 Beiträgen voll unsäglichem Konjunktivgebrauch ins Bett :lol:

Edit: jetzt hats mir doch noch kurz in den Fingern gejuckt:

Auslöseverzögerung D90 laut Nikon: 65ms
angenommene Geschwindigkeit Hund: 35km/h


35km/h : 3600 = 9,722m/s = 0,9722 cm/ms

0,9722 cm/ms x 65ms = 63,19cm (gerundet)

soweit bewegt sich der Hund während der Auslöseverzögerung, wenn ich mir jetzt die ersten Bilder hier anschau und mir vor Augen halte wie groß der Abstand zwischen Nasenspitze und Schultern ist, dabei noch den Teil des Schärfenbereichs abziehe der vor dem Fokuspunkt liegt könnte meine Spinnerei doch glatt hinhauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, er ist 36km/h schnell;) Damit lässt sich doch besser rechnen = 10m/s
Und richtig, es ist die non-D-Variante, welches von 1987-1995 gebaut worden sein soll. Die Idee klingt interessant, dass es an der fehlenden Entfernungsinformation liegen könnte. Müsste man mal herausfinden bzw. vielleicht weiß das jemand unter euch ganz genau. Dachte auch das D ist nur für´s Blitzen sinnvoll. Das "Hinmogeln" mit der AF-Korrektur nehme ich als Kompliment:D Das ist doch das was wir alle hier machen, alle verfügbaren Parameter so zu drehen, bis es uns gefällt. Bei der D7000 lag die Schärfe schon nen Tick weiter vorn, als bei der D90, aber nicht weit genug.
 
Es liegt wahrscheinlich nicht an der fehlenden Entfernungsinformation. Ich habe seit ein paar Tagen ein AF 70-210/4 als Ersatz für mein zur Reparatur eingeschicktes Tamron 70-300 VC und habe damit gestern ohne jegliche Erfolgserwartung meinen Jagdhund fotografiert, in vollem Tempo frontal auf mich zu rennend. Obwohl diese Linse für ihren langsamen AF bekannt ist, hatte ich fast keinen Ausschuss. Das war an der D700.

Wichtig war, Auslösepriorität zu verwenden. Bei Schärfepriorität hat die Kamera mehrmals nicht ausgelöst, obwohl ich im Sucher sehen konnte, dass es gepasst hätte. Schärfepriorität nehme ich nur für Objektive mit sehr schnellem AF wie das 70-200 VR.

Ihr könnt es drehen und wenden, wie ihr wollt. Gute Hundefotos gibt es nur mit sehr viel Übung. Die meisten (alle?), die im Hundefoto-Thread hier im Forum die genialen Fotos posten, sind schon jahrelang dabei.
 

Eben. Viele die hier immer und immer wieder mit ihren ach so tollen Fähigkeiten und der scheinbaren Unfähigkeit der anderen Argumentieren scheitern ja schon bei dem Versuch hier Tipps zu formulieren, die den TO und andere weiterbringen würden, oder die nicht schon längst bekannt wären. (An dieser Stelle gerne nochmal die Anmerkung: WAS genau soll der TO denn üben?)
Es gehört sicher Geschick und ein bisschen Ahnung dazu, aber viel mehr, als das, was der TO macht kann der "hinter der Kamera" nicht tun.
VORALLEM dann nicht, wenn die Auslöseverzögerung schuld wäre und der AF dadurch immer einen halben Meter hinter dem Motiv liegt.
Und letzteres gilt es jetzt zu klären... gibt es einen systematischen Fehler der Technik, den es auszugleichen gilt, oder nicht?
 
Nein, die hatte ich nur zufällig dabei. Für Hunde(sport)fotos verwende ich die D300s, die dafür geeigneter ist. Bei der D700 verliere ich zu viel Brennweite, außerdem ist die Serienbildgeschwindigkeit geringer. Vom AF her nehmen sich die beiden Kameras meines Erachtens wenig bis gar nichts.

Meine Einstellungen/Vorgehensweise für langsame Objektive:
- Auslösepriorität
- AF-C mit 9 AF-Feldern
- Messfeldsteuerung dynamisch
- Lock-On normal
- vorab auf einen weiter entfernten Punkt fokussieren, damit das Objektiv nicht den ganzen Brennweitenbereich durchrödeln muss, wenn es losgeht; idealerweise der Punkt, an dem der Hund startet
- den Kopf des Hundes mit halb gedrücktem Auslöser oder AF-On-Taste so lange verfolgen, bis der Hund nahe genug ist; auf die Augen zielen
- wenn der Hund noch zu weit weg ist, bleibt der Fokus oft auf der Nase des Hundes hängen
- mit Serienbildfunktion auslösen; weiter auf die Augen zielen

Idealerweise verwende ich das AF-Feld über dem mittleren, damit ich den Hund nah herankommen lassen und trotzdem auf den Augen bleiben kann, ohne die Pfoten unten abzuschneiden. Bei der D700 verwende ich das oberste AF-Feld in der Mitte, weil ich den Hund wegen der Brennweitenverkürzung noch näher rankommen lassen muss. Das macht es übrigens sogar schwieriger...

Wenn es das als schnarchlangsam bekannte 70-210/4 auf diese Weise schafft, einen frontal auf mich zu rennenden Hund zu verfolgen, schafft es das 180 2.8 auch. Logischerweise ist es mit einem schnellen Objektiv wie dem 70-200 VR einfacher, aber ohne viel Übung gelingen auch mit diesem Objektiv keine guten Hundefotos.

Anbei ein Foto mit der D60 und dem Sigma 17-50 OS - eine denkbar ungünstige Kombination für Actionfotos. Dann eines mit D700 und 70-210/4 von gestern. Ein weiteres mit D300s und Tamron 70-300 VC - auch nicht das allerschnellste Objektiv. Und noch eines mit der D300s und dem Sigma 100-300 4.0. Um bei der ursprünglichen Kamera des TS zu bleiben, abschließend noch eines mit der D90 und dem Sigma 70-300 APO Macro - quasi die No-Go-Kombination überhaupt.

Der systematische Fehler wie oben angesprochen befindet sich hinter der Kamera, sofern das Objektiv des TS nicht defekt ist. Hunde fotografiert man nicht mal eben so nebenbei, auch wenn das der eine oder andere hier nicht glauben mag. Übrigens halte ich mich nicht für den tollen Hundefotografen, die richtig guten findet ihr im Hundefoto-Thread (Wolfrüde und Co.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte sehr, hier ein Beispiel mit f/1,8. Wenn da der Fokus nicht sitzt, sieht man das sofort. Wobei man es bei f/6,3 auch sehen kann.

Und da trabt der Hund ja wohl im Schleichtempo! Da ist der Hund selbst mit dem Lag der Auslöseverzögerung höchstens 0,05cm vorwärts gekommen, bei einer ca. 100x größeren Schärfentiefe.

Ansonsten sehe ich keinen Tipp, den der TO nicht schon ausreichend befolgt hätte, bzw. der "besondere, jahrelange Übung" benötigen würde.
Meine Einstellungen/Vorgehensweise für langsame Objektive:
- Auslösepriorität Ist bei der D90 sowieso
- AF-C mit 9 AF-Feldern Geht bei der D90 garnicht und hat auch mit Übung nicht zu tun, sondern mit der Kamera - insofern entspricht es genau dem, was wir hier bis jetzt festgestellt haben
- Messfeldsteuerung dynamisch ist logisch, hatten wir schon. Hat der TO auch benutzt.
- Lock-On normal Wieder eine andere Kamera als Voraussetzung
- vorab auf einen weiter entfernten Punkt fokussieren, damit das Objektiv nicht den ganzen Brennweitenbereich durchrödeln muss, wenn es losgeht; idealerweise der Punkt, an dem der Hund startet Weiß nicht, ob das jetzt schon explizit irgendwo stand, ist aber auch klar
- den Kopf des Hundes mit halb gedrücktem Auslöser oder AF-On-Taste so lange verfolgen, bis der Hund nahe genug ist; auf die Augen zielen
- wenn der Hund noch zu weit weg ist, bleibt der Fokus oft auf der Nase des Hundes hängen Ist vielleicht ein guter Tipp, aber wir hatten bis jetzt nicht gerade das Problem, dass die Nasenspitze oder gar ein weiter vorne liegender Punkt scharf geworden wäre
- mit Serienbildfunktion auslösen; weiter auf die Augen zielen

Also alles keine grundsätzlich "schweren" Anforderungen, bzw. alle schon vom TO umgesetzt. Dass das nicht immer klappt ist klar - aber der TO hat ja auch geschildert, dass selbst die Aufnahmen bei denen dies reibungslos klappte an der D90 nicht scharf wurden.... das ist auch meine Erfahrung.
Ich bin weiterhin für Tipps offen. Im Moment sehe ich hier jedoch immernoch ein technisches AF-Problem, bzw. dass der AF überfordert ist. Weswegen genau würde ich allerdings gerne wissen.
Das mit den AF-D-Objektiven klang interessant. Die Prediction-Version glaube ich allerdings eher, weil ich auch schon solche Probleme mit G und D-Objektiven hatte.
 
das bild wurde mit der d300s aufgenommen, nicht mit einer d80/90 :rolleyes:
der massive unterschied liegt zwischen d80/90 und d300(s)/d700
Alles richtig, aber der TO hat es auch mit der D7000 ohne AF-Justierung nicht hinbekommen.

Zum Thema langsamer Hund hänge ich (letztmalig) ein Foto von meinem Jagdhund an, diesmal bei Blende f/2,2 (AF-D 85 1.8). Normalerweise gehe ich nicht über f/2,8, weil Bilder mit großer Blende oft etwas unscharf wirken, auch wenn der Fokus sitzt. Liegt vermutlich an der geringen Schärfentiefe. Und dann noch ein (letztes) Foto mit der D60 und dem Tamron 70-300 VC bei Offenblende.

@Nikitaa
Meine Einstellungen haben sich auf die D7000 bezogen. Lässt sich in dem von dir genannten Rahmen aber auch auf die D90 übertragen. Ganz wichtig ist es, den Hund eine Zeit lang mit halb gedrücktem Auslöser zu verfolgen, ehe man auszulösen beginnt. Und ihn nah genug herankommen zu lassen. Das gilt auch, wenn der Fokus auf dem Rücken vom Hund landet. Das ist z.B. der Fall, wenn der Hund noch zu weit weg ist und gerade vorne eintaucht. Dann krallt sich der AF den Rücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
tut mir leid, aber du schaffst es anhand der massiven überschärfung dass der komplette hund sogar bei f/2.2 "scharf" ist ... (ooc wäre interessanter)
es muss ja nicht bewiesen werden, es ist schon klar dass solche bilder mit einer d80/90 möglich sind, .. aber der ausschuss ist halt extrem.
 
Ich finde auch dass es hier wenig bringt Bilder zu Posten die zeigen dass es geht, dass wissen wir.

Was gut wäre, wären Tips für den TO und wenn jemand Wissen über die Geschichte mit der Auslöseverzögerung einbringen könnte, der Threat hat nämlich in meinen Augen echt Potenzial!
 
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