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Kaufberatung High-End oder Mittelklasse-Smartphone+Kompaktkamera

Mein W800i (meiner Erinnerung nach eins der ersten Handys mit brauchbarer Kamera) hatte damals einen aufschiebbaren Objektivdeckel. Warum macht man sowas eigentlich heute nicht mehr?
Das trägt zu dick auf. Ich hab hier ein W 7 hundert irgendwas, das ist 14 mm dick. Das W800 scheint noch viel dicker zu sein, v.a. wegen dem Objektiv, das anscheinend aus dem Gehäuse herausragt.

Mein aktuelles Händie ist nur 10 mm dick, dafür viel länger und breiter. Ein Schieber vorm Objektiv paßt da nicht rein.

Irgendwas ist immer.
 
Mein aktuelles Händie ist nur 10 mm dick, dafür viel länger und breiter. Ein Schieber vorm Objektiv paßt da nicht rein.
Diesen Schlankheitswahn bei den Handys verstehe ich sowieso nicht. da ja auch nur noch zerbrechliche Materialien verbaut sind, nutzt niemand (zumindest ist mir noch niemand begegenet) die Dinger ohne Hülle Damit sind sie dann gleich doppelt so dick. Dafür muss ein kleiner Akku rein, sonst ist es nicht dünn genug...
 
Diesen Schlankheitswahn bei den Handys verstehe ich sowieso nicht. da ja auch nur noch zerbrechliche Materialien verbaut sind, nutzt niemand (zumindest ist mir noch niemand begegenet) die Dinger ohne Hülle Damit sind sie dann gleich doppelt so dick. Dafür muss ein kleiner Akku rein, sonst ist es nicht dünn genug...
Ja, es ist ein einziger Kreuzweg, Jammer und Leid. Der vorprogrammierte Mißerfolg ;)

Das sie so empfindlich sind finde ich aber auch nicht toll, heute ist aber induktives Laden ein Argument dafür. Aber wenn eine RX100 auf den Boden knallt kannst Du auch froh sein wenn es nicht mehr eine Beule gibt. Mit Chance haste nen Objektivfehler.

Doppelt so dick durch das Case ist natürlich Kokolores.

Und was ist mit Deiner DSLR?
Die trägst Du auch in einer Tasche und da ist s ok?
Und Objektive... ?

Der kleine Akku im Handy?
Und der in einer RX-Kompakten? Der schafft weniger Bilder als ein gutes SP!
 
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Es reicht ja schon, wenn die Linsen verschmiert sind. Und das sind sie fast immer, weil die Geräte ja keinerlei Objektivdeckel haben und oft in schmutziger Umgebung gelagert werden und/oder dort mit Fingern angefasst. Zerkratzte Kameragläser hab ich auch schon gesehen, wenn die Handys in (Hand)taschen zusammen mit Schlüsseln transportiert werden.
Ich habe mir deswegen für mein Pixel 7 Pro ein Case gekauft, bei dem ein Schutz für die Kamera integriert ist. Einfach Plasitkscheibe nach Oben schieben und schon sind die Linsen geschützt.

Am Samstag kam das Pixel 7 Pro an, ich habe schon einige Fotos gemacht und ich bin einfach nur begeistert. Die Fotos von meinen Kids sind perfekt und auch die Selfie-Kamera macht gute Fotos. Besser geht sicher immer, z.B mit einer Vollformatkamera aber das Smartphone hat man immer dabei und die Erinnerungen auf den Fotos sind unbezahlbar. Dafür ist das Pixel 7 Pro richtig klasse. Wenn ich mir die Bilder von meinen Kids und uns Eltern in 20 Jahren anschaue werde, dann ist es mir ehrlich gesagt egal ob im Hintergrund beim vergrößern ein Bildrauschen besteht. Hauptsache wir werden gut abgebildet und besser man hat ein "fast perfektes Foto" als keines. Eine Kompaktkamera ist in gewissen Anwendungsfällen sicher besser geeignet aber bei meinem Anwendungsgebiet ist keine notwendig. Ich persönlich finde die Kombination aus SP und zusätzlich eine MfT oder Vollformatkamera besser.

Folgendes geht bei anderen Smartphones wahrscheinlich auch: zweimaliges abtippen der Ein/Aus Taste öffnet die Kamera und mit drücken der Lautstärketaste wird ein Foto gemacht. Das ist praktisch, so muss man nicht immer umständlich mit Berührung auf Bildschirm auslösen.
 
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Smartphones haben ergonomisch nicht nur Nachteile sondern auch Vorteile gegenüber herkömmlichen Kameras. Es hat ja auch einen Grund, warum viele eine herkömmliche Kamera nicht mehr wollen…
Mit dem Pixel hast Du wohl eines der Geräte mit dem besten PL- Verhältnis, noch etwas günstiger ginge das 7a.
Wäre ich nicht systembedingt gebunden würde ich jetzt wahrscheinlich auf das achter warten.
Etwas sonderbar, warum hier immer wieder auf 1500 € rumgeritten wird.
Wenn ich mir ein Auto kaufen will, rede ich doch auch nicht von 250.000 nur weil das teuerste Auto vielleicht so viel kostet!? Normale gute Modelle sind für deutlichst weniger zu haben…

Ps
Mein Hauptdevice ist ein Mini, Kostenpunkt etwas über 500 aus Vertragsverlängerung.
Das wird dann irgendwann für 400 wieder verkauft und die Differenz waren meine Kosten…
 
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die Behauptung, die immer wieder auftaucht: Smartphones können alles genauso gut oder gar besser als Kompaktkameras. Nur den DSLRs gönnt man noch einen Vorsprung (aber auch nur unwillig).
Ein gutes, auf Fotografie optimiertes Händie ("Smartfon") macht bessere Bilder als eine alte billige Kompaktkamera,

Das heißt aber auch, daß nicht alle und jede "Smartfon" besser Bilder macht als Kompaktkameras. Es gibt sonne und sonne.

Abrr wenn ich sehen, daß voll ausgebaute Händies zur TV-Lifeübertragung eingesetzt werden, dann kann das nicht allzu schlecht sein,

Man kann aber auch nicht alle physischen Grenzen durch Software komplett kompensieren,
 
Dann auch hier noch mal ein Beispiel dazu
Links 14 Pro auf 33mm Digital-gezoomt, re. optisch gezoomt mit Mft, s. Exifs.


Ps
Das Smartphone und die System Kamera haben sich hier übrigens ergänzt, den Super-Weitwinkelbereich habe ich mit der System Kamera abgedeckt und oben raus irgendwann das Handy beziehungsweise immer dann wenn es schneller und unauffällig gehen sollte.
Man sollte die Technologien nicht immer nur gegeneinander polarisieren, sondern als technisches Team sehen das sich prima ergänzen kann. Weil wenn man eine Kamera dabei hat, hat man in der Regel auch das Smartphone dabei. Aber nicht umgekehrt.
 
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Das sie so empfindlich sind finde ich aber auch nicht toll, heute ist aber induktives Laden ein Argument dafür. Aber wenn eine RX100 auf den Boden knallt kannst Du auch froh sein wenn es nicht mehr eine Beule gibt. Mit Chance haste nen Objektivfehler.
Meine erste RX100 ist mir tatsächlich relativ jung mal mit ausgefahrenem Objektiv auf den Fliesenboden gefallen, dann war eine Delle im Objektivtubus, hat aber noch Jahrelang ohne Probleme funktioniert. Das Z1 hat den gleichen Sturz nicht so gut überlebt, das hatte dann die Spider App drauf.

Doppelt so dick durch das Case ist natürlich Kokolores.
Vielleicht 1,5* so dick, aber schon ne ganz andere Hausnummer wie ohne Case.

Und was ist mit Deiner DSLR?
Die trägst Du auch in einer Tasche und da ist s ok?
Und Objektive... ?
Wenn ich die immer dabei hätte, bräuchte ich mich nicht für die Fotoqualität eines Smartphones zu interessieren :)

Mit dem Pixel hast Du wohl eines der Geräte mit dem besten PL- Verhältnis, noch etwas günstiger ginge das 7a.
Wäre ich nicht systembedingt gebunden würde ich jetzt wahrscheinlich auf das achter warten.
Etwas sonderbar, warum hier immer wieder auf 1500 € rumgeritten wird.
Das Pixel mit 256 GB kostet neu auch 1.000€. Das von Dir gelobte Iphone 14 pro und das S23 Ultra dann eben 1.500. Die SP mit guter Kamera sind alle vierstellig oder zumindest nahe dran. Ein Angebot für ca. 500€ für ein gut erhaltenes hab ich noch nicht gesehen, aber da würde ich dann auch sagen: alles richtig gemacht.

Mein Hauptdevice ist ein Mini, Kostenpunkt etwas über 500 aus Vertragsverlängerung.
Das wird dann irgendwann für 400 wieder verkauft und die Differenz waren meine Kosten…
Eine Kamera nur mit WW? Könnte ich nix mit anfangen.
 
Jetzt bist Du mal eben von 2x so dick mit Case auf nur noch 1,5x runter. Aber immer erstmal alles übertreiben ;)
Und das ist auch am oberen Ende wenn Du ein schlankes Case wählst...
-
Was die Beschaffung und Preise angeht, hast Du vielleicht einen Enkel der Dir da helfen kann?
Das geht besser!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier eigentlich schon jemand auf den zum Thema passenden Artikel in der aktuellen Ausgabe (26) der c't verwiesen?

Knipskrieg​


Smartphones und Kameras im Wettbewerb ums beste Bild​


Das alte Duell zwischen Smartphone und Kamera bleibt weiter aktuell, obwohl sich mit der KI ein neuer Konkurrent im Bilderbecken tummelt. Die Grenzen zwischen einem Foto als Abbild der Realität und einem gemalten Bild verschwimmen zunehmend.

Ist das noch ein Foto oder schon ein Gemälde? Diese Frage stellt sich beim Betrachten von Bildern aus Smartphones und Kameras immer mehr. Vor allem die Smartphonehersteller versuchen seit Jahren mit immer aufwendigeren Algorithmen, die Grenzen der Physik zu überwinden, die den Mini-Linsen und den kleinen Sensoren auferlegt sind. Da werden munter – und automatisch – mehrere unterschiedlich belichtete Fotos zu einem verschmolzen, Daten aus drei oder vier Kameras gesammelt und zu einem Bild verrührt und das Ganze noch mit Farbfiltern, HDR-Effekten und diffusen Szene-Modi „optimiert“. Manche Software erfindet sogar ganze Bildbereiche, die das eingefangene Bild gar nicht hergibt. Man denke nur etwa an die Mondfotos, die Samsungs Galaxy S23 Ultra knipst.


Auch in modernen Kameras ist ein Foto längst mehr als die Summe der Pixel auf der digitalen Leinwand. Die Software optimiert auch hier nach Kräften. Der größere Einfluss auf das finale Ergebnis ist jedoch zwischen Bildschirm und Rückenlehne zu verorten. Mit Bildbearbeitungsprogrammen gestalten Ambitionierte ihre Aufnahmen nach ihren Vorstellungen, auch die Entwicklung von RAW-Dateien schafft viele Möglichkeiten, die Bildqualität deutlich zu verändern.


Außerdem hat die künstliche Intelligenz in den vergangenen Monaten mächtig am Schwungrad gedreht und ganz neue Optionen erschaffen, die traditionellen Fotografen ebenso Kopfzerbrechen bereiten wie all jenen, die Fotos gerne betrachten. KI-gestützte Bildgeneratoren wie Midjourney oder Stable Diffusion kreieren aus wenigen Begriffen Bilder nach Wunsch, die teils täuschend echt nach „richtigem Foto“ aussehen – oder nach echtem Kunstwerk. Ein Landschaftsbild im Stile Jan Vermeers oder ein futuristisches Portrait im Cyberpunk-Stil sind nur wenige Mausklicks entfernt.

Und ein Praxistest


Pixel-Party​


Foto-Smartphones von Apple bis Xiaomi im Labor- und Praxistest​


Mit großen Typ-1-Zoll-Sensoren, langen Telebrennweiten und optischen Zooms dringen Smartphones in Kategorien vor, die lange klassischen Digitalkameras vorbehalten waren. Wir vergleichen sechs der besten Foto-Smartphones miteinander und mit einer Edelkompakt- sowie einer Vollformatkamera – und nicht alles geht wie erwartet aus.
 
Das wurde im Zusammenhang mit dem "Mond-Gate" schon behandelt (ist aber kein reines Samsung-Thema)...

Lektüre
 
Smartphones haben ergonomisch nicht nur Nachteile sondern auch Vorteile gegenüber herkömmlichen Kameras.
ich weiß wohl, was du meinst, aber wenn man Ergonomie so verwendet, wie es gemeint ist, haben Handys keinen ergonomischen Vorteil gegenüber Kameras.
Sie haben den großen Vorteil, dass man sie immer dabei hat, dass es eine Multifunktionstool ist, und dass man -dank "Ratenkauf"- auch gerne mal was richtig teures nehmen kann. Alles handfeste Vorteile, die ich nicht bestreite, allerdings nichts was mit Ergonomie zu tun hat
 
Hol Dir für das Geld lieber eine RX100VI
So eine hab ich schon, brauche keine zweite ;)

Jetzt bist Du mal eben von 2x so dick mit Case auf nur noch 1,5x runter. Aber immer erstmal alles übertreiben ;)
Jetzt habe ich mal nachgemessen: ohne Hülle: 7,7mm. Mit dünner Hülle 10,2, mit Quadlock 13,10. Also je nach Hülle schon sehr nahe an doppelt so dick dran...

Was die Beschaffung und Preise angeht, hast Du vielleicht einen Enkel der Dir da helfen kann?
Vom Alter in dem man schon Enkel hat bin ich noch weit weg.

Hat hier eigentlich schon jemand auf den zum Thema passenden Artikel in der aktuellen Ausgabe (26) der c't verwiesen?
Ja, auf Seite zwei. Nur die Beispielbilder hat noch keiner verlinkt. Die gibts hier: https://ct.de/ye7k
 
Jetzt habe ich mal nachgemessen: ohne Hülle: 7,7mm. Mit dünner Hülle 10,2, mit Quadlock 13,10. Also je nach Hülle schon sehr nahe an doppelt so dick dran...

Entscheidend ist nicht das dickste Case wo gibt sondern was sinnvoll ist für Dich.
Das 14Pro ist 7,85 dick, wenn es dann auf 10,2cm mit Hülle kommt sind das wohl keine 1,5x?!
Meines liegt auch in dem Bereich, nichts anderes habe ich gesagt... dicker geht immer...

Willst Du ein Problem haben hast Du ein Problem - mit allem... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nur mal die ersten Praxisbilder vom 14 Pro durchgeklickt.
Sehr inspirierend !
Ideal will man sich das Geld für den Kauf sparen.
Ich hab mir nur einzelne Fotos vom S23 Ultra, Pixel 7 Pro und iPhone 14 Pro angeschaut (es sind zu jedem Telefon fast 100 Bilder). Mir scheint, als ob das iPhone tatsächlich die beste Kamera hat und das Pixel die schlechteste. Beim Bild mit dem Gorilla hatte ich den Eindruck, dass das Samsung nicht mal den Vorteil der 200er Brennweite ausspielen kann, da das dann ziemlich unnatürlich aussieht und das Foto vom iPhone noch am besten rüberkommt.
 
ich finde die Bilder auch interessant. Und zumindest mein Eindruck wird da verstärkt:
im Dunklen sind die Smartphonebilder wirklich super (wohl auch dank der internen Bearbeitung). Tagsüber finde ich sie nach wie vor nicht überzeugend:

in der Totalen sieht das noch gut aus:

full.jpg
zoomt man ins Bild, wirkt der Sand wie ein Aquarellgemälde (wohl wegen dem "hingerechneten" Bokeh):

zoom.jpg

im GR Bild sieht das natürlicher aus, weil das Bokeh einfach natürlich ist:

GR.jpg
 
aus dem Bauch raus würde ich sagen bei Bild 1 ist es ähnlich, aber ein bisschen besser.
Bei Bild 2 und Bild 3 sieht man es nicht, weil meiner Meinung nach das Motiv besser ist
 
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