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Hier ist die Alpha 900

Der grosse Dynamikumfang ist sicher spannend, aber in der Praxis relativiert sich das ein wenig, da ja kein Ausgangsmedium diesen hohen Umfang auch Darstellen kann, weder ein Monitor noch ein Druck.

Die Eingangsdynamik hat mit der Ausgangsdynamik gar nichts zu tun.

Gruß Ingo
 
Das 17-35G klarerweise, weil keine Telezentrische Rechnung hat und an VF-Chips weder scharf noch vignetteriungsfrei sein wird.
28-70 kann ich nicht beurteilen, aber beim 24-70er würde ich es sicher auf einen Test ankommen lassen.

Das Nikkor 14-24 wird schließlich auch als voll-VF-tauglich bejubelt, warum sollte es Sony nicht auch gelingen eine Linse solchen Kalibers zu bauen?

Klar spielen wir hier (nicht nur Preislich) in einer sehr hohen Liga und es wird vielen auch gelingen mit einer A200 und einem Sigma 10-20 fotografisch bessere Bilder zu liefern, als jemand mit einem 14mm Objekt an VF. Die Unmöglichkeit mit Zooms die 24MP auszureizen sehe ich nicht.

Ein anderer Punkt ist natürlich, ob für die Entwicklung des Chips aufgrund der hohen Pixelzahl auf andere Vorteile verzichtet worden ist. (Gute DR, niedriges Rauschen, 14 bit pro Farbkanal, etc.) Das wäre dann jedenfalls für mich ein Schritt in die falsche Richtung (14 bit gibt ja schon einmal definitiv nicht).

Zum Thema beste Minolta Linsen < 50 mm ... viele fallen mir da ohnehin nicht ein, die meisten Vignettieren bereits an APSc sichtbar.

Eines ist jedenfalls klar: VF wird teuer und viele werden es gar nicht brauchen. Aber wenn schon, warum nicht dann mit 24 MP?

Es wird ja voraussichtlich ein komplettes Lineup an neuen VF Linsen (z.B. das Zeiss 24-70) geben, die dann sicher die Vorteile des neuen 24 MPIX Sesnors ausnutzen können. Die gleichen Leute, die immer behauptet haben , Film hätte "20+ Mpix" meckern jetzt wenn eine DSLR mit auch nominell höherer Auflösung kommt, die bestimmt nicht nur reinen Profo-Fotografen vorbehalten sein wird.
 
Auf den "mittleren" 12mpix werden die Objektive ziemlich genau gleich gut wie an der A700 sein (und daran geht z.B. das 24-70 wie es aussieht nicht unter). Den ganzen Rand gibt es als Bonus dazu... Selbst wenn der nicht bis in das letzte Pixel rasiermesserscharf ist, ist die resultierende Bildqualität besser als auf jeder APS-C Alpha. Dieser "Aber das kann doch kein Objektiv"-Unsinn ist schlicht Panikmache. Die Bildqualität wird höher sein, auch wenn der Sensor nicht bis ans Limit ausgereizt wird. Daher stelle ich wieder einmal dieselbe Frage, die mir noch nie jemand beantwortet hat:
Warum muss immer der Sensor das limitierende Element sein? Warum beschwert sich nie jemand, dass der Sensor die Linse nicht ausreizen kann?
 
Selbst wenn der nicht bis in das letzte Pixel rasiermesserscharf ist, ist die resultierende Bildqualität besser als auf jeder APS-C Alpha.

Die Ränder und Ecken sind unscharf, aber Du sprichst von besserer Bildqualität? Dem kann ich nicht folgen.

Armin
 
Das Foto ist am Bildrand vielleicht pro Pixel unschärfer, aber es sind viel mehr davon vorhanden. Die A900 bietet mehr, weil sie die inneren ungefähr 12mpix die auch die A700 schon hat. d.h. Das Vollformatbild enthält das A700 Bild und noch mehr. Nach meiner Logik kann es dann nur "besser" sein. Dass am Bildrand nicht dieselbe Qualität erreicht wird wie in der Bildmitte, ist zu erwarten. Es gibt aber keinen Grund, warum ein 24-70 auf Vollformat schlechter sein sollte als ein 16-80 auf dem APS-C Sensor. Selbst wenn auf dem Bildrand nicht mehr Detail ankommt als es z.B. bei einem 12mpix Vollformatsensor der Fall ist, so ist mindestens in der Bildmitte von guten Objektiven mehr zu erwarten. Eigentlich kann man das ganz einfach Formulieren. Auf einem höherauflösenden Sensor kommen immer mehr Details an, wenn auch nicht homogen auf der ganzen Bildfläche (das ist wieder meine Frage von oben, warum fordert man diese Homogenität? Sogar auf kosten der Zentrumsauflösung?). Nur die 100% Ansicht kann sich verschlechtern, aber diese bei verschiedenen Sensorauflösungen zu vergleichen ist ja zeimlich sinnfrei.

Genau dieselbe Situation hat man ja auch bei Film. Der hat auf selber Fläche immer dasselbe Auflösungsvermögen. Steigert man das Format wird das linsenbauen schwieriger, trotzdem ist Mittelformat dem Kleinbild überlegen.
 
Das ist eigentlich ein einfacher Vergleich.

Man nehme eine Canon 1Ds II und nehme solche Objektive wie ein
24-70 F2.8 L und das 70-200mm F2.8 L zur Hand.
Die resultierenden Bilder sind sicherlich sehr gut, aber man bemerkt, dass die
Zooms über ihrem Limit sind.
Bei der 1Ds III würd ich mit den Zooms gar nicht mehr antreten wollen.
Und bei der Sony A900 erst recht nicht.

Dass das kommende CZ 24-70 oder das 70-200mm SSM "einiges abgeblendet" derartig überlegen sind, bezweifel ich stark.

LG
 
Bei der 1Ds III würd ich mit den Zooms gar nicht mehr antreten wollen.
Und bei der Sony A900 erst recht nicht.

Habe heute einen Test in Color-Foto über das Sony 35/1.4G gelesen.
Die Qualität soll für den Preis erschreckend sein. Ein 35mm-Objektiv um 1.500,- muß doch in toller Qualität machbar sein. Jedenfalls diese Festbrennweite auf 24-Megapixel-Vollformat kann´s dann auch nicht sein. Da ist jedes Canon L-Zoom auf der Mark III besser.
 
Die meisten Optiken, zum Beispiel auch das Canon 24/70/2,8, stammen aus der Zeit der 11MP-Sensoren (1Ds). Erst neuere Optiken (NIKON 24/70 oder Canon 70/200/4IS) sind höher auflösend gerechnet. Das Sony 16/80 hat in Bildmitte schon die Fähigkeit den 12MP-Sensor aufzulösen. Ein neues 24/70/2,8-Zeiss sollte locker mit dem 24MP-Sensor fertig werden können. Nicht nur die Sensoren lösen höher auf, neue Optikrechnungen folgen dem auf dem Fuße. Bei allen großen Anbietern sind zumeist alte Optiken im Programm die nicht für 21-24MP-Sensoren gerechnet sind.
 
Tatsache ist, dass seit Jahren über den "Pixelwahnsinn" gemeckert wird.
Erstaunlich ist, dass die "akzeptable" Pixeldichte bei den Meckerern von Jahr zu Jahr steigt.
Eben waren 8MP noch der Overkill, stört sich heute keiner mehr dran.
Wenn Sony eine 12MP A700 ankündigt, ist das natürlich zu viel, wenn sie eine 25MP A900 ankündigt natürlich auch.
In 3 Jahren werden die Pixelmeckerer von heute eine 25MP-FF-Cam als OK ansehen, bzw. eine 12/15MP APS-C-Cam.

Das sehe ich anders. Für mich lag die sinnvolle Obergrenze immer so bei 10...15 MP. Früher konnte ich sie mir halt nicht leisten, und habe zu Zeiten einer 3 MP Kamera dann eben von 6 MP geträumt ..... heute hat man die 10...15 schon im Regal und jedes Megapixel NOCH mehr finde ich (außer für ein paar Nischenmodelle) relativ überflüssig.

Viel lieber hätte ich, daß der Dynamikbereich sich mal sichtbar verbessert, hier hat digital immer noch Defizite gegenüber gutem Analogfilm, in der Auflösung ist man hingegen eigentlich schon längst dran vorbeigezogen. Außerdem bringt es mir nichts, wenn es eine Kamera mit 1.5x Crop und 12 MP gibt, und dann eine mit KB-Format und 25 MP; wenn ich eigentlich gerade gern die "nur" 12 MP dafür mit schönen großen Einzelpixeln im KB-Format - für maximale low light Performance, ähnlich wie bei der D3 - haben würde. So wie die A900 gemacht ist, ist sie für mich sinnlos; abzuwarten wird sein ob es eine zweite Variante mit weniger Pixeln geben wird.

Thomas
 
Hallo Leute, ich verstehe Euch nicht!

Es wird behauptet, daß ein Film höher auflöst, als bisher jede Digitalkamera. Wie denn, wenn gleichzeitig behauptet wird, daß die Objektive nicht mehr mitkommen, und daß zum Teil von den gleichen Leuten!

Optische Strahlen sind wie Realzahlen, d.h., zwischen zwei Strahlen, egal wie eng beieinander, gibt es immer einen weiteren.

Interessanter ist es, wie bei der Auflösung der Winkel des auftreffenden Strahls ausgeglichen wird, um ältere Objektive verwenden zu können.

Außerdem sollte man vielleicht abwarten, was da kommt, die "Ax00" macht doch gute Fotos, also los, fotografieren......
 
Die Probleme mit der Randunschärfe hat wenig mit der Auflösung zu tun. Das sieht man ganz gut bei Bilder mit der Canon 5D ab 24mm, auch bei 12MPix sieht man gegenüber der Mitte die Unschärfe deutlich. Ich warte eigentlich schon lange auf Bilder von der D3 mit dem 20mm f/2.8mm oder dem 24mm Nikkor wie dort die Problemzonen aussehen. Vor allem auch im Vergleich zum neuen Nikkor 14-24mm Zoom. Eigentlich müsste diese neue Rechnung schärfer sein an den Ränder als die Festbrennweiten.
Die einzige Alternative dagegen ist der Weg von Olympus, grosse teure Objektive für einen kleinen Sensor. So können Randunschärfen vermieden werden. Dafür hat man dann andere Probleme. Das Leben ist nun mal ein Kompromiss und für viele ist APS-C ein guter. Aber eben nicht für alle.

gruss herrer
 
Das sehe ich anders. Für mich lag die sinnvolle Obergrenze immer so bei 10...15 MP. Früher konnte ich sie mir halt nicht leisten, und habe zu Zeiten einer 3 MP Kamera dann eben von 6 MP geträumt ..... heute hat man die 10...15 schon im Regal und jedes Megapixel NOCH mehr finde ich (außer für ein paar Nischenmodelle) relativ überflüssig.

Viel lieber hätte ich, daß der Dynamikbereich sich mal sichtbar verbessert, hier hat digital immer noch Defizite gegenüber gutem Analogfilm, in der Auflösung ist man hingegen eigentlich schon längst dran vorbeigezogen. Außerdem bringt es mir nichts, wenn es eine Kamera mit 1.5x Crop und 12 MP gibt, und dann eine mit KB-Format und 25 MP; wenn ich eigentlich gerade gern die "nur" 12 MP dafür mit schönen großen Einzelpixeln im KB-Format - für maximale low light Performance, ähnlich wie bei der D3 - haben würde. So wie die A900 gemacht ist, ist sie für mich sinnlos; abzuwarten wird sein ob es eine zweite Variante mit weniger Pixeln geben wird.

Thomas

Aber wenn doch die D3 genau die Kamera ist die du brauchst, wieso kaufst du sie dir dann nicht? Kopfschüttel.... Billiger wird die Alpha 900 auch nicht. Etwas kleiner wird sie ja, ok, aber das ist auch alles und neue Objektive musst du eh kaufen. Ok du hast keine stablisisierte Festbrennweiten.. Tia.. So ist es...
Also was hindert dich daran die D3 zu kaufen?

gruss herrer
 
Die meisten Optiken, zum Beispiel auch das Canon 24/70/2,8, stammen aus der Zeit der 11MP-Sensoren (1Ds). Erst neuere Optiken (NIKON 24/70 oder Canon 70/200/4IS) sind höher auflösend gerechnet. Das Sony 16/80 hat in Bildmitte schon die Fähigkeit den 12MP-Sensor aufzulösen. Ein neues 24/70/2,8-Zeiss sollte locker mit dem 24MP-Sensor fertig werden können. Nicht nur die Sensoren lösen höher auf, neue Optikrechnungen folgen dem auf dem Fuße. Bei allen großen Anbietern sind zumeist alte Optiken im Programm die nicht für 21-24MP-Sensoren gerechnet sind.

Das ist eindeutig nicht der Fall.

Das 24-70er L ist nicht für die 1Ds berechnet worden sondern das musste auch sehr feinkörnigen Film auflösen können.
Das neue Nikkor ist höchstens weiter zum am Rand hin schärfer und detailreicher, in der Mitte auf keinen Fall. Falls man denn jemals ein gutes 24-70L erwischt ist es schon ein richtig gutes Glas, aber solche Anforderungen wie die A900 stellt wird dir kein Zoom in dem Brennweitenbereich überzeugend erfüllen können.

Das deutlich ältere Canon 28-70L ist übrigens das hochauflösendere und schärfere Objektiv. Auch das uralte 28-80mm 2.8-4L ist mit dem 24-70er L auf einem Level. Also mit dem Alter hat das wenig zu tun.

Und auch dass das neue CZ 24-70er diese Anforderungen "locker" erfüllt glaub ich kaum. Aber wir werden sehen...
Die ersten Bilder sind recht vielversprechend, aber vom Hocker reissen sie mich auch nicht.

Genausogut kann man schreiben, dass das 70-200mm SSM eher etwas älter ist, trotzdem dürfte es ziemlich das beste Zoom in dem Brennweitenbereich sein.

LG
 
Bei FF oder APS?
Und warum ausgerechnet 10-15MP und nicht 20-30 oder 6-10?
Wol liegen die konkreten Vorteile von 10-15MP?

10-15 ist einfach das, was ich sinnvoll an Auflösung brauche und mit normalen Objektiven und unter normalen Umständen auch aufgelöst bekomme. Im Moment hab ich 8, ehrlich gesagt reichen auch die mir schon fast völlig aus.

Das Sensorformat ist dabei für meine Aussage sogar relativ zweitrangig....

Mit 8 MP kann ich schon wunderbare 50x75 Prints machen, und wenn ich wirklich höchste Ansprüche stellen sollte (Offsetdruck) reichen sie für DIN A4. Und 15 MP reichen sogar für DIN A3 in Offsetqualität (also ca. 300dpi).

Mehr als das brauche ich schlicht und einfach nie im Leben. Wenn irgendetwas die technische Qualität meiner jetzigen Bilder limitiert, ist es ganz klar entweder:

- fehlende Eingangsdynamik bei Motiven mit hohem Kontrast
- Rauschen bei hohen ISO

aber fast niemals:

- fehlende Megapixelzahl.

Megapixel fehlen mir, wenn überhaupt, wenn ich im Telebereich ein Tier aufnehme und dann croppen möchte. Die Frage ist aber, ob ich unter gleichen Lichtbedingungen überhaupt bei einer 25 MP Kamera soviel mehr gewinnen würde, wenn ich das entspr. Tier jetzt schon mit z.B. f/4, ISO 800 und ner 1/125 aus der Hand fotografiert habe. Ich glaube wohl kaum.... das was mir dann wirklich hilft, ist halt ein stärkeres Teleobjektiv. Aber keine Kamera mit noch mehr Pixeln.

Thomas
 
Was mich an der ganzen Diskussion verwundert:

Warum haben die Kameraentwickler (scheinbar) so viel weniger Fachkompetenz als die Forengemeinde hier?
Warum hat Canon ein paar Millionen in die Entwicklung eines 50 Megapixel-Sensors gesteckt, warum in den 21 Megapixel-Sensor der 1dsIII, warum hat Sony ebenfalls Millionen in den 24 Megapixel-Sensor gesteckt?

Haben die alle so wenig Ahnung von der Fotografie, von Optik und anderen Themen, dass sie "sinnlos" Geld vernichten für Sensoren?
Haben die alle zu viel Geld?

Das die Bildschärfe im Randbereich bei Weitwinkel bei >20 Megapixel-Sensoren abnimmt im Vergleich zur Bildmitte... ok - glaube ich euch.
Aber ist der Randbereich dann tatsächlich unschärfer als bei einem 12 Megapixel-Vollformat?
Oder ist er dort immer noch schärfer wie sein 12 Megapixel-Konkurrent, nur halt nicht so scharf wie in der Mitte?

Sind alle Fotografen, die sich die 1dsIII gekauft haben, dumm wie Stroh? Wie können die beim Weitwinkel mit so viel schlechterer Qualität als bei einer EOS 5D oder einer Nikon D3 leben und dafür noch 8.000 Euro hinblättern?

Alles nur Angeberei? Oder ist diese Randunschärfe nur ähnlich schlimm wie das Farbrauschen bei ISO 400 im 500%-Crop?

Ich finde es traurig, dass hier im Forum die Experten sitzen und in den Entwicklungszentren der Hersteller nur Laien, die für ihre Fehlentwicklungen auch noch Beförderungen und Gehalt bekommen :(

Scheinbar werfen wir alle den Konzernen viel zu viel Geld in den Rachen, dass sie sich so teure Fehlentwicklungen leisten können :(

Sei's drum, meine Dynax 5D macht noch Fotos. Zwar mit Rauschen, zwar mit schäbigem Autofokus, zwar mit Hotpixeln ab 1/10s... aber wenigstens mit besseren Bildern als die Neuentwicklungen, weil meine Objektive würden an den neuen Boliden ja nur Matsch erzeugen... :(

Tyndal
 
10-15 ist einfach das, was ich sinnvoll an Auflösung brauche und mit normalen Objektiven und unter normalen Umständen auch aufgelöst bekomme.

Im Moment hab ich 8, ehrlich gesagt reichen auch die mir schon fast völlig aus.

Muss die "Auflösung" des Objektivs unbedingt gleich dem Sensor sein?

Das Sensorformat ist dabei für meine Aussage sogar relativ zweitrangig....

Mit 8 MP kann ich schon wunderbare 50x75 Prints machen, und wenn ich wirklich höchste Ansprüche stellen sollte (Offsetdruck) reichen sie für DIN A4. Und 15 MP reichen sogar für DIN A3 in Offsetqualität (also ca. 300dpi).

Ja, ausser Du kommst auf die dumme Idee einen Bildausschnitt zu machen.

Mehr als das brauche ich schlicht und einfach nie im Leben. Wenn irgendetwas die technische Qualität meiner jetzigen Bilder limitiert, ist es ganz klar entweder:

Klar, dem kann ich kaum widersprechen ;-)
 
Was mich an der ganzen Diskussion verwundert:

Warum haben die Kameraentwickler (scheinbar) so viel weniger Fachkompetenz als die Forengemeinde hier?

Die sind halt alle dooofis.

Nee ernsthaft, sowas wird halt entwickelt damit es irgendwer kauft.
Und Megapixel verkaufen sich nunmal immer noch gut und das auch bei Profis.
Und natürlich wollen auch die dämlichen Agenturen sinnfreierweise immer grössere Dateien haben.
Ich gehe Wetten ein, dass man wegen der fehlenden Auflösung der Objektive keine grossarteigen Detail-Unterschiede zwischen der Weitwinkelaufnahme einer 1DsII und 1DsIII sieht.
Wobei ich aber die "Mehrpixel" bezahlen musste und mit auch mit einem "physikalisch" schlechteren S/N Verhältniss leben muss.

Es ist sicher so, dass man in Spezialfällen eine Detailsteigerung sehen kann (Macro z.B.) aber für jeden Fall gilt das sicherlich nicht.

LG
 
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