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Hat das EOS M System Zukunft?

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Was ist daran extra teuer, der Lohn, den japanische Arbeiter verlangen????
Die Linsen sind exzellent und das Geld wert.



Na klar, alles gut. :)
 
Finde ich nicht. Wenn ich einen Sucher haben will, nehme ich die DSLR und so ein Mini-Sucher oder gar was zum Aufstecken nimmt auch wieder Platz weg und bringt m.E. nicht viel.

Sehe ich anders. Grade in kleinen Gehäusen kann der EVF doch glänzen. Die kleinen DSLRs haben alle kleine, dunkle OVF Gucklöcher, die wohl niemand ernsthaft vermissen wird. Der EVF bietet die Möglichkeit, ein großes, helles Sucherbild in einem kleinen Gehäuse unterzubringen. Meiner Meinung nach vergrößert ein eingebauter EVF so eher den Unterschied zwischen DSLM und DSLR, anstatt ihn zu schrumpfen.
Zumindest ein Aufstecksucher sollte es bei der M2 schon sein. Das Problem ist, dass Olympus das "Ansehen des Aufstecksuchers" ein wenig versaut hat, da deren externe EVF wirklich riesig sind und vom Design nicht zum Body passen. Das muss aber nicht so sein. Die Oly-EVF wirken so wuchtig, weil sie Klappbar sind, was deutlich die Höhe vergrößert. Ein normaler Aufsteck-EVF, der auch optisch zum Body passt und nicht wie ein Fremdkörper wirkt, damit wäre allen geholfen.
 
Ich empfehle mal einen Blick auf das 40er Pancake.
...
Dazu bleibt die M trotz Adapter noch kompakt.
Bei dem momentanen Preisen + Cashback ein muss. Meine Meinung.;)


schon passiert ;)
das steht recht weit oben auf meiner Liste … lediglich die f2,8 lassen mich noch ein wenig Zögern.
Vielleicht probiere ich es mal im Laden aus ..
Ich mag mein Sigma 50/2,8 Makro so sehr - da ist verdammt dicht dran - an der Brennweite.
 
Ich gebe mein 40 2.8 wieder ab, warum? Blende 2.8 ist mir einfach zu lichtschwach. Aber es ist eine schöne Kombi an der M. :top:
 
Elitär, weil Fuji auf Retro und extra teure Linsen setzt.

Diese Rumreiterei auf den Objektivpreisen bei Fuji ist so pauschal einfach nicht sinnvoll. Manche von den Objektiven sind nun mal wirklich entsprechend gut (optisch und von der Fertigung) und damit ihren Preis auch wert. Darunter fallen nach meiner Erfahrung das 14mm, das 35mm, das 60mm und das 18-55. Gebrauchtpreise liegen bei 700, 435, 450, 425. Ich sehe da kein Problem, wenn für die Qualität auch ein entsprechender Preis aufgerufen wird. Ob man für das 18er oder das 27er den aufgerufenen Preis bezahlen will, ist wieder eine andere Sache. Die genannten Objektive stehen auch im übergreifenden Vergleich ganz gut da. Das Telezoom kenne ich nicht, aber wenn es in der Liga des 18-55 spielt, dann ist auch das seinen Preis wert.

Was nun genau Retro ist und was nicht, sei mal dahin gestellt. DSLRs entsprechen noch heute dem Colani Design aus den 80ern. Jetzt gehen Olympus und Panasonic und Sony dazu über, das ganze schon wieder nachzuahmen nur teils in der etwas eckigeren Form der 70er (Oly & Sony). Die Fuji X-E1/X-1pro sind halt grob an die Sucherkameras wie z.B. die Leica M angelehnt, bringen das Konzept aber hinüber in die Neuzeit. Fuji hat genau die Besonderheit, dass sie ein alternatives Bedienkonzept anbieten und dazu eine höherwertige und eben auch teurere Objektivschiene. Liegt nicht jedem, muss aber auch nicht.
 
Der Preis bezog sich nur auf das 23 und 56 Objektiv.

Aber ich verstehe Euch, für exzellente Objektive gibt man gerne viel aus. :top:


ABER, das ist HIER alles nicht das Thema. Ich weiß aktuell nicht wirklich wo es mit Canon hingeht. Hoffentlich kommt in der nächsten Zeit nochmal die große Innovation. M2 mit KB Sensor oder ähnliches.
 
M2 mit KB? Das klingt nicht wirklich nach Canon. Eher das 70D Sensorkonzept in einer leicht aufgepeppten M und dazu Makro und Tele. Mehr erwarte ich von Canon (noch) nicht. Allerdings würde ich dann von der nächsten M weniger Fertigungsqualität erwarten. Man hat ja gesehen, dass man mit der Ausstattung im 800 Euro Segment nicht konkurrieren kann. Entweder Ausstattung hoch, also mehr Konkurrenz für die eigenen DSLRs oder Preis und Qualität runter, damit man auch bei 500 Euro Geld verdient.
 
Sehe ich ähnlich. Das Besondere an den derzeitigen M Deal ist ja, dass man für 360 Tacken eine wirklich saugut verarbeitete Kamera erhält. Das wird Canon zukünftig nicht halten können.

Ich transportiere meine Weiße grundsätzlich ohne Tasche entweder in der Jacke, in der Notebook Tasche oder im Handschuh- bzw. Türseitenfach meines Autos.
Das Witzige: Sie hat noch keinerlei besondere Kratzer oder Gebrauchsspuren. Dieser komische Klavierlack, der ist echt bombenfest!

Und bitte, verabschiedet euch von der Vorstellung, eine M würde mit KB Sensor daherkommen. Ehrlich gesagt, wozu auch? Schaut euch doch nur mal das A7 Gedöns von Sony genauer an. 55mm, F1.8, €999.-. Wollt ihr das wirklich? Fujis Linsen sind zwar teuer, aber lichtstark, wertig verarbeitet und optisch gut. Als Zweitkamera ist mir das alles trotzdem zu teuer, als Erstkamera hat es dann doch zuviel Kompromisse.


Nein, Canon liegt mit der M eigentlich voll richtig. Für 400€ ein UWW mit IS gibt es bereits, mehr Festbrennweiten zwischen 200-600€ fehlen leider noch. Ein M2 Body, vielleicht ohne Tiefpassfilter, mit optionalen Sucher und schnelleren und vor konfigurierberen AF (Feldgröße!!) dazu keine Pause nach Auslösen, feddisch!
 
Viele Objektive kommen nicht mal in die Nähe dieses 23 und 56er, ganz zu schweigen vom Summicron und Summilux. Eine Kamera hat Zukunft, wenn sie Begehrlichkeiten weckt. S macht das gerade wieder vor. Es gibt keine kleine Objektive, aber das Volk ist gierig nach der neuen KB Kamera. S beherrscht das Marketing. Die EOS-M wirkt langweilig.

ist jetzt kein wichtiges Artikel, aber wenn das stimmt, scheint es schon bedrohlich für Canon zu sein:http://www.japanmarkt.de/2013/10/24/trends/konsum/canon-kleine-digitalkameras-ohne-zukunft/

Wir "armen" Kunden sind vielleicht auch etwas Schuld daran, denn wir wollen immer weniger Geld für Kameras ausgeben. Die Produktion zu Hungerlöhnen ist keine Lösung. Diese Verlagerung sorgt nur für mehr Gewinn im Unternehmen. Zur Photokina 2014 sollte es was neues von Canon geben.

...und Torn. eine billig M, wie zb die X-A1/E1 von Fuji, wäre nicht das, was wir Kunden uns wünschen sollten.
 
Sehe ich genauso (oh, zu lange gewartet, meinte die Aussagen von Torn;-)). Und daß Canon jetzt schon wieder ein neues Bajonett vorstellt (EF-M soll angeblich nicht für KB passen) halte ich für gänzlich ausgeschlossen.
 
Nein, Canon liegt mit der M eigentlich voll richtig. Für 400€ ein UWW mit IS gibt es bereits, mehr Festbrennweiten zwischen 200-600€ fehlen leider noch. Ein M2 Body, vielleicht ohne Tiefpassfilter, mit optionalen Sucher und schnelleren und vor konfigurierberen AF (Feldgröße!!) dazu keine Pause nach Auslösen, feddisch!


Das stimmt schon. Canon stellt sich aktuell hinten an. Wenn man die M mit der ersten mFT oder ersten NEX vergleicht ist es gar nicht so schlimm.

Aber hier liegen auch 2-3 Jahre zwischen... Die nächste M wird auf jeden Fall besser werden, wie groß der Unterschied sein wird, weiß man nicht. Ich mag zu behaupten, nur marginal.
 
In die Nähe von Fuji 23&56 kommt tatsächlich nicht viel. Die gibt es ja quasi nirgendwo. :lol: ;)

Nein, wünschen würde ich mir eine Billig-M nicht. Ich wüsste zur Zeit nicht genau, was ich damit anfangen sollte. Mein Bedarf geht in Richtung Fuji X-E1 nur in flotter und mit Klappdisplay - sollte sich das kommende Fuji 10-24 als gut erweisen. Mit dem UWW steht und fällt ein teures System für mich persönlich.
 
Das stimmt schon. Canon stellt sich aktuell hinten an. Wenn man die M mit der ersten mFT oder ersten NEX vergleicht ist es gar nicht so schlimm.

Aber hier liegen auch 2-3 Jahre zwischen... Die nächste M wird auf jeden Fall besser werden, wie groß der Unterschied sein wird, weiß man nicht. Ich mag zu behaupten, nur marginal.

Was ich sagen wollte: all zu viel müssen sie ja gar nicht besser machen. Wenn sie diesen DUAL Pixel AF der 70D nehmen, dazu einen von mir aus optionalen EVF dazupacken und dieses nervige "klick-warten-warten-FotoFertig" abschaffen, dann passt das schon. Ein 35er und ein 50er noch dazu, feddisch.
 
Ich hätte auch noch was: deutlich schnelleres "Hochfahren". Da man den Touch ja nicht deaktivieren kann, schalte ich die M immer ganz aus (was ich bei meinen normalen Kameras nie mache) und dann dauert das immer so lange, bis ich wieder einsatzfähig bin.
 
Oft frage ich mich, ob jemals eine DSLM den AF einer DSLR ersetzen kann.

Damit meine ich zum einen, einen flotten AF für bewegte Motive, hohe Empfindlichkeit wie z.B. die 6D (mittlerer AF) und die damit verbundene schnelle Fokussierung bei schlechtem Licht, wie z.B. auf einer Party.

Auf einer Party mit sehr schlechtem Licht funktioniert eine DSLR mit aufgestecktem Blitz und sehr guten AF-Hilfslicht des Canon 430EX II sehr gut und schnell.

Bisher habe ich dafür noch keinen Ersatz gefunden in einer Kamera mit großem Sensor. Panasonic hat zwar mit der GX7 einen sehr empfindlichen AF geschaffen, aber hier spricht mich die Sensorgröße nicht an.

So lange das alles beim AF nicht behoben ist, kann ich nicht gänzlich auf eine DSLM umsteigen, da diese Situationen immer und immer wieder mein Leben tangieren.
 
Ich wünsche mir eine M2 mit einem Gehäuse der G1X. (inetegrierter Blitz)
Oder eine G1x mit APSC Sensor 70D mit Wecheslobjektiven. Gerne die Objektive der M.
 
Die beiden OM-D von Olympus sind ziemlich nah dran an etwas sehr brauchbarem. AF bei AL könnte noch einen Ticken zulegen und Tracking ist nicht die Stärke. Davon ab sind die im Single AF aber schon völlig vergleichbar mit DSLRs. Sowas gepaart mit einem Body und Linsen, die mir gefallen und ich trenne mich von meiner 5D. Bisher sind die Zutaten aber auf viele Hersteller verteilt.
 
In den USA gibt es das EF M 22 für 100 Dollar. Da glaube ich eher, dass der Canon Vorstand die M beerdigt hat. No future! :angel:

Gabs ja auch schon recht preiswert in UK.

Das 99$-Ding von B&H ist importierte 'Grauware' ohne Canon-Support.

Aber wir werden es sehen:-) Habe mir inzwischen günstig eine zweite M zugelegt, bin also eigentlich für ein paar Jahre versorgt...

C.
 
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