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großer Semiprofi D-SLR Test in Fotomagazin

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn ich jedes Bild von RAW konvertieren müsste, würde ich zu 90% auf Farbnegativfilm fotografieren. Ich finde RAW ist ein vergleichweise hoher Aufwand. Die Zeit am PC ist nicht unerheblich. Das wollen nur freaks. [...]
Du brauchst uns ja nicht zu glauben, auch wenn wir uns noch so viel Mühe geben, Dir zu berichten, wie das in Wahrheit ist, und darfst uns von mir aus damit auch quasi der Lüge bezichtigen, das gehört alles zur Redefreiheit, und Du darfst auch gerne weiter trotzig "ich finde" und "das wollen nur Freaks" sagen, nur änderst Du damit die Realität nicht, und musst auch weiterhin damit rechnen, dass man Dir da widerspricht. Irgendwann hört dabei dann allerdings die Bereitschaft auf, das nochmal sachlich zu erklären, und man wird sich zunehmend auf die bloße Feststellung der Tatsache zurückziehen, dass Du keine Ahnung hast.
Stappelverarbeitung ist ja ganz nett, aber wenn ich nicht jedes Foto individuell korrigiere, wozu? Dann nämlich mache ich am PC das, was die jpeg-engine machen sollte. Und wenn sie es nicht in der gleichen Qualität wie mein PC schafft, ja dann komme ich zum Ausgangspunkt zurück. Danke 5 setzen, durchgefallen.
Auch hier irrst Du. Dass das mit Standardeinstellungen, spätestens mit einmal für die jeweilige Kamera optimierter und lediglich einmal als Profil abgespeicherter Einstellung entwickelte RAW mit einem ordentlichen Konverter schon immer in den allermeisten Fällen besser war und ist als das JPEG aus der Kamera, ist nun wirklich kein Geheimnis.
Was natürlich für RAW spricht, ist dass man in TIFF konvertieren kann, und ein für die Langzeitarchivierung zukunftsicheres und vor allem verlustfreies Format hat. [...]
Das ist nun wirklich der allergeringste aller Vorteile. TIFF ist sowas von out, dass auch die Kamerahersteller zunehmend darauf verzichten. Ein geringkomprimiertes JPEG ist dem TIFF schon lange nicht mehr unterlegen. Selbst wenn man massive Weiterbearbeitungsorgien auf Nicht-RAW-Basis betreiben wollte, genügt dafür das temporäre Umwandeln des Ursprungs-JPEGs in TIFF...

Grüße,
Robert
 
Wenn in RAW die Unterschiede nicht mehr messbar sind, sind alle Marken vereint glücklich. Das würde im Forum zwar zu langer Weile führen, aber ich hätte nichts dagegen.;)

Na, dann ist bei nicht gleichen Ergebnissen der Konverter schuld. Ist doch logisch. Also wirds auch dann nicht langweilig ;)

Der PC und dessen Hardware ist ja auch nicht gerade belanglos. Man denke zurück an RSE in der Anfangszeit in Verbindung mit AMD Prozessoren.

Stefan
 
Jepp, aber da die Auflösung bei der CoFo nach oben offen gewertet wird, kann man dann leider die E-3 da nicht mit der D300 vergleichen. Übrig bleiben dann nur die schlechteren Zahlenwerte (geringere Auflösung, höheres Rauschen etc.) und die voreingenommenen Kommentare des Autors.

Also ich habe die CoFo genau auf diesen Vorwurf der Parteilichkeit mehrfach gelesen. Ich habe das nicht empfunden. Eher hat der Autor erwähnt, das der bei den Vorgängermodellen beworbene Vorteil der geringeren Größe und des Gewichts beim Modell E3 nicht mehr da ist.

-korrekt-

Dann wird die Dynamik als geringer gemessen.

-korrekt-

Dann wird das Rauschen als höher gemessen.

-korrekt-

Es werden alle (? denke ich zumindest) Vorteile der E3 erwähnt und gewürdigt. Insbesondere die Differenzierungen: LV klappbar, Abdichtung, IS. Sie wird als sehr gute Cam eingestuft.

Als neugieriger Leser sehe ich sie nicht schlechtgeredet. Es werden ihre Schwächen im Vergleich zur etwa gleichteuren Konkurrenz genannt.

***

Im Kompaktbereich argumentiert jeder DSLR-Besitzer, dass 10 Mpix auf 1/2,5 Zoll prinzipbedingt mehr rauschen.

Im DSLR-Bereich kann man dann nicht übersehen, dass 10 Mpix auf kleinerem Sensor prinzipbedingt mehr rauscht.

Im Moment meine ich, hat Oly dieses prinzipbedingte Rauschen gut kaschieren können, denn Welten liegen doch nach allen Aussagen nicht zwischen den Cams. Oder anders: das Rauschargument scheidet bei der Diskussion über Vor- und Nachteile fast aus, ebenso wie das Gewicht. Denn da hat Oly auch gleichgezogen (mit der E3).

@yorllik

:top::top::top: (gute und sachliche Argumente!)

Also ich
 
Also: ist die E3 nach RAW-Bearbeitung vergleichbar mit D300?

Was sagen die, die diesen Vergleich machen können?

Der nächste Vergleich meinerseits findet erst Ende Dezember statt, und aus den bisher gewonnenen Erkenntnissen würde ich behaupten, daß man sie als Außenstehender nur anhand der Bildgröße (12 MP vs. 10 MP) von einander unterschieden könnte - vorausgesetzt mir gelingt es aus der D300 ähnlich detailreiche Strukturen rauszukitzeln.
 
Dann wird die Dynamik als geringer gemessen.

-korrekt-
Nur fürs JPEG!
Dann wird das Rauschen als höher gemessen.

-korrekt-
Auch das erstmal nur fürs JPEG!

Und, und das versucht man Dir hier jetzt ja schon länger zu erklären, ist das Rauschen an sich vollkommen ohne jede Aussagekraft, wenn nicht gleichzeitig die der jeweiligen Entrauschung zum Opfer gefallene Detailauflösung und -schärfe bewertet wird. Nach meinem bisherigen Eindruck rauscht die E-3 (und schon die E-510) nur dann signifikant mehr als die Konkurrenz, wenn man die Entrauschung "abschaltet" und damit eine maximale Detailausbeute sicherstellt. Könnte bzw. würde man das bei anderen Kameras der APS-C- und DX-Klasse genauso tun, denke ich, sähe das Ergebnis nicht mehr so aus, dass man der Olympus hier eine signifikante Minderleistung attestieren könnte.
Oder anders: das Rauschargument scheidet bei der Diskussion über Vor- und Nachteile fast aus, ebenso wie das Gewicht. Denn da hat Oly auch gleichgezogen (mit der E3).
So kann man's stehen lassen!

Gruß,
Robert
 
@robert

Das sich alles nur auf jpeg bezieht haben wir ja alle Posts darüber schon diskutiert. Dachte, das wäre klar.

Dein kleiner Stich mit der Kuchengabel, dass man mir schon geraume Zeit versuche, etwas mitzuteilen, was ich Kraft meiner Intoleranz geflissentlich überlesen würde - das, das, das ist, ..., unfair:o

;):D

Ich bin nur anderer Meinung!:D

CoFo gibt für alle Cams die Auflösungen von 100 bis 1600 ISO an und das jweilige Rauschen. Im Canonbereich stimmen alle Aussagen auffallend. Alle Werte zum Thema Rauschen und Auflösung werden duch das Forum bestätigt.

Die Rauschfortschritte von der 350d bis zur 30d waren gering. Die 400d war ein Schritt und die 40d ein kleiner Schritt. Auflösungen und Dynamik stimmen auch.

Und die Beispielbilder der CoFo zeigten vor einem halben Jahr, dass die Nikon-Profi-Cams mehr glettbügeln (Detailverlust) als die Canon-Einser.

Nun zeigen die Bilder, dass die E3 mehr glattbügelt (JPEG), als die D300, die aber auch Auflösungsverluste verzeichnet.


@crushi

Wenn Du das so sagst, klingt das sehr vertrauenserweckend. Freue mich auf Beispiele.
 
Ein guter Test ist ein Test, dessen (Vergleichs-) Ergebnis möglichst umfassend, möglichst universell gültig und möglichst praxisnah ist und der möglichst viel über die getesteten Objekte aussagt. Nicht ein Test, der endgültige "Vergleichbarkeit" um ihrer selbst willen herzustellen versucht und dabei in allen zuvor genannten Punkten mutwillig massive Abstriche macht.
Ich erwarte von einem Kameratest, dass die Kamera getestet wird und nicht eine externe Software. Dass ich zusätzliche Raw-Konverter-Tests im Bereich der Digitalfotografie für durchaus sinnvoll halte, hatte ich weiter oben bereits erwähnt. (Ich gehe davon aus, dass Du mit "mutwillig massive Abstriche" machen die Unterlassungssünde der Tester meinst, keine Tests mit Rawdaten durchzuführen?)

Viele Grüße
Kilroy
 
Vielleicht noch mal die Überlegung zum Thema:

"Wie groß sind die Unterschiede?!"

Ich würde da einen Test ala Bastpless bevorzugen:

Wenn man mir (uns) anonyme Bilder zeigt und wählen läßt und es kommt kein einheitlicher Punktsieg für eine Cam zustande, dann haben sich für mich alle Aussagen geklärt.

Mich ärgern zunehmend Aussagen von usern zum Unterschied zwischen Cams und Objektiven und soweiter. Die Begriffe: "andere Klasse" , "andere Welt" suggerieren Unterschiede, die im ausgedruckten Bild (bis 60*80, habe kein einziges größeres gedrucktes Bild nach 20 Jahren Fotografie!) kaum zu sehen sind. Das würde ich gern verändern wollen...

Also Crushi,

vielleicht kannst Du dann mal einen Test mit uns machen: würde gern raten, welches Bild mir am meisten gefällt und später erst sagst Du, welches Bild von welcher Cam ist.

Ich fürchte, wenn Du es vorher drunterschreibst sieht jeder, was er sehen will!

Gruß
 
@linsencurry
Deinem letzten Post möchte ich anfügen: Absätze wären der Lesbarkeit
zuträglich! Falls es nichts ausmacht!;):D
Durchaus nicht, danke für den Hinweis. :top:

@linsencurry
Inhaltlich::top:
Wobei: die Schlußbemerkung hat wieder so etwas merkwürdiges...
...
Die RAW-Fetischisten (ich auch, mittlerweile) wollen auf jeden Fall auch
wissen, was bei RAW noch alles geht. Aber deswegen stelle ich die gängigen
Tests im Netz oder in der CoFo nicht in Frage, zumal der Testaufbau sehr
genau beschrieben ist.
Damit kein falscher Eindruck entsteht. Ich wollte keineswegs den CoFo-Test in Frage stellen, weder habe ich den Test gelesen, noch die E-3 jemals in der Hand gehabt. Da ich aber mitbekommen habe, dass die Bildqualität aller daran beteiligten Kameras "nur" (bitte ohne Wertung zu verstehen) aufgrund der Kamera-JPEGs bewertet wurde, ist der Test für mich in diesem Punkt nicht interessant, weil ich nahezu nur in RAW aufnehme.
Anders ausgedrückt, hätte die E-3 das beste Kamera-JPEG-Ergebnis erbracht, wäre das für mich als bekennender RAW-Fotograf ebenso unwesentlich gewesen.
Es ist für mein Sebstwertgefühl auch ohne Belang, wenn ein Produkt, dass ich mir gekauft habe, in einem Test den letzten Platz belegt. Wichtig für mich ist alleine, dass es meinen Ansprüchen genügt und diese können durchaus einen völlig anderen Schwerpunkt haben, als die der Tester. Unterschiedliche Sichtweisen ergeben halt unterschiedliche Ergebnisse und die dürfen durchaus parallel ihre Gültigkeit haben.
Abgesehen davon, ist der Ruhm der meisten "Testsieger" bei der rasanten Veröffentlichungsfrequenz der Nachfolgemodelle eh nur von äußerst kurzer Dauer, wenn auch (semi-)professionelle Bodys hier nicht ganz so schnell verblassen...

Fast alle unsere Objektive und Bodies haben in den letzten Jahren den Weg zu uns gefunden, weil wir im Netz und in Foren die offiziellen Tests (Vorselektion) mit Verbrauchermeinungen und eigenen Erfahrungen abgeglichen haben, oder kauft hier einer Linsen für über 1.000 EUR blind nach Angaben aus dem WErbeprospekt?
Absolut richtig!
Und bei der Entscheidung für meine DSLR spielten die von Dir genannten Informationsquellen in der Tat eine ganz zentrale Rolle. Allerdings war ich auch täglich, zuweilen für mehrere Stunden im Internet, um hilfreiche Information zu sammeln, und das über Monate... Andere haben/nehmen sich nicht die Zeit und kaufen ein aktuelles Testmagazin, um sich einen Eindruck zu verschaffen oder sie zählen in Preissuchmaschinen die Auszeichnungen der Produkte nach, in der Form: Kamera X 3x Testsieger, Kamera Y nur 2x Testsieger. Originalzitat eines Bekannten: "Praktisch, dann muss ich mir nicht 5 Hefte kaufen!" und "Ich habe nicht die Zeit ewig rumzulesen!" :ugly:

Darum schrieb ich "Ohne Kenntniss der Bewertungskriterien und deren Gewichtung bleiben die Ergebnisse - wie gut oder schlecht sie auch ausfallen mögen - bedeutungslos." Viele lesen dann halt nur die Zusammenfassung und übernehmen die dort veröffentlichte Meinung, ohne zu hinterfragen wie sie ermittelt wurde. Deshalb muss der Test keineswegs schlecht, unfair oder praxisfremd sein; nur, ob das Ergebnis sich mit den eigenen Ansprüchen deckt, bleibt in diesem Fall halt ungewiss.

pikante Grüße von der Linse
 
Eher hat der Autor erwähnt, das der bei den Vorgängermodellen beworbene Vorteil der geringeren Größe und des Gewichts beim Modell E3 nicht mehr da ist.

Wenn du nur den body nimmst schon aber der hauptteil an dser größe sind immer noch meist die die optiken .
Die sind an der e-3 gleich groß und schwer/leicht .

Die aussage ist also nur auf die 200 gramm zur e-1 richtig.

Zu allen anderen wie d300 ist der vorteil immer noch gravierend in verbindung mit den optiken.

LG
 
whoa, jungs, hier herrscht ein rauer ton :eek:

was meint ihr wie das auf den DSLR Neuling (siehe Post-Count) wirkt, der sich gerade völlig unvoreingenommen durch die einzelnen Hersteller-Unterforen liest um überhaupt mal nen Einstieg zu finden, welche Hersteller/Modelle welche Stärken/Schwächen haben ?!
 
Ich erwarte von einem Kameratest, dass die Kamera getestet wird und nicht eine externe Software. Dass ich zusätzliche Raw-Konverter-Tests im Bereich der Digitalfotografie für durchaus sinnvoll halte, hatte ich weiter oben bereits erwähnt. (Ich gehe davon aus, dass Du mit "mutwillig massive Abstriche" machen die Unterlassungssünde der Tester meinst, keine Tests mit Rawdaten durchzuführen?)
Ja, so ist es.

Du willst keine "externe Software" in den Test mit einbeziehen -- wer aber RAW nicht testet, testet gar nicht die Kamera, sondern nur die JPEG-Engine. Er unterschlägt die Bildqualität des RAW und damit einen signifikanten Teil dessen, was die Leistungsfähigkeit und den Gesamt-Gebrauchswert der Kamera ausmacht. Einen Teil, der zudem für die Leistungsfähigkeit der zentralen Hardwarekomponente der Kamera, des Sensors, immer noch am aussagefähigsten wäre.

Wenn RAW genutzt werden soll, kommt man ohne die "externe Software" halt nicht aus. Man kommt übrigens in keinem Fall ohne externe Hardware aus...

Wie gesagt: wer RAW unterschlägt, testet nicht wirklich die Kamera. Ehrlicherweise müsste in dem Fall von einem JPEG-Engine-Vergleich und einem JPEG-Engine-Testergebnis die Rede sein, nicht von einem Kameravergleich oder einem Kamera-Testergebnis.

Grüße,
Robert
 
Wie gesagt: wer RAW unterschlägt, testet nicht wirklich die Kamera. Ehrlicherweise müsste in dem Fall von einem JPEG-Engine-Vergleich und einem JPEG-Engine-Testergebnis die Rede sein, nicht von einem Kameravergleich oder einem Kamera-Testergebnis.

Grüße,
Robert
Ich hätte es nicht besser formulieren können ;-)

Gruß

Michael
 
Ja, so ist es.

Du willst keine "externe Software" in den Test mit einbeziehen -- wer aber RAW nicht testet, testet gar nicht die Kamera, sondern nur die JPEG-Engine. Er unterschlägt die Bildqualität des RAW und damit einen signifikanten Teil dessen, was die Leistungsfähigkeit und den Gesamt-Gebrauchswert der Kamera ausmacht. Einen Teil, der zudem für die Leistungsfähigkeit der zentralen Hardwarekomponente der Kamera, des Sensors, immer noch am aussagefähigsten wäre.

Wenn RAW genutzt werden soll, kommt man ohne die "externe Software" halt nicht aus. Man kommt übrigens in keinem Fall ohne externe Hardware aus...

Wie gesagt: wer RAW unterschlägt, testet nicht wirklich die Kamera. Ehrlicherweise müsste in dem Fall von einem JPEG-Engine-Vergleich und einem JPEG-Engine-Testergebnis die Rede sein, nicht von einem Kameravergleich oder einem Kamera-Testergebnis.

Grüße,
Robert

Deine Sicht der Dinge. Vielleicht, nein, sogar ganz bestimmt die Sicht Einiger. Aber: Die Qualität der JPEG-Engine mag für den Einen oder Anderen aus unterschiedlichen Gründen (z.B. Einsteiger, Dateigröße, Zeitersparnis) ein wesentliches Kriterium bei der Kamerawahl sein. Schon allein die Tatsache, dass man über die Sinnhaftigkeit der genannten Gründe vortrefflich streiten kann, zeigt ihr Gewicht.

Es verbietet sich von selbst, über die Bedeutung/Bedeutungslosigkeit der JPEG-Engine ein quasi 'absolutes' Urteil zu fällen, weil dieses Urteil offensichtlich von den eigenen Präferenzen abhängt.

Ansonsten, Robert, schätze ich Deine konstruktiven Beiträge immer sehr und finde es klasse, dass Du bei der ganzen Diskussion weitgehend sachlich bleibst.

Grüße
Marc

P.S. Noch ein Vergleich am Rande. Bei OpenSource-Software wird, je nach Lizenz, idR der Sourcecode mitgeliefert. Für die Einen ist dies aus verschiedenen Gründen zwingend erfoderlich, Anderen ist es egal und Weitere haben davon vielleicht nicht einmal Kenntnis genommen. Es wäre absurd, sich die gegenseitige 'Denke' aufzwingen zu wollen.
 
kann ich dir sagen, man entwickelt mehr oder weniger unbewusst eine Abneigung gegen der Hersteller, es muss ja seine Gründe haben warum hier manche Leute so drauf sind wie sie sind (ohne jetzt persönlich werden zu wollen)

Dann rate ich dir bloss nicht in die Canon-Nikon-Sigma-Pentax Freds in diesem Forum zu geraten.Die Kontrahenten darfst du nach belieben mischen.
Hier ist ein von Technikfreaks durchsetztes Forum die jeden Pixel eingehend auf Rauschen und Farbechtheit untersuchen.
Da dieses durchaus zu verschiedenen Meinungen führen kann wird hier gerne auch mal intensiver diskutiert.Meistens bleibt es aber sachlich und fair und obwohl der ton vielelicht mal etwas rauher wird haben sich hier alle lieb und auch Olympus hat uns lieb :D

Gruß Bernd
 
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