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Sonstiges GPS-Logger

Hallo,

hätte zu dem Thema jetzt auch eine Frage: ich habe noch irgendwo einen Garmin Quest herumliegen. Hat von Euch das schon mal wer mit dem Ding probiert ?

LG, Martin

Da das Gerät eine Track-Log Funktion und ein PC-Interface hat, sollte es im Prinzip funktionieren.
Ich würde sagen, versuch es einfach. GPS für Track-Log einstellen und nachher den Log auf den Rechner laden. Evtl. musst du den Track-Log noch in ein kompatibles Format konvertieren und dann mit Geosetter die Bilder synchronisieren.

Beim schnellen Googlen habe ich allerdings gelesen, dass "nur" 10.000 Points gespeichert werden.
 
hätte zu dem Thema jetzt auch eine Frage: ich habe noch irgendwo einen Garmin Quest herumliegen. Hat von Euch das schon mal wer mit dem Ding probiert ?

Mh, wenn das Ding Tracks aufzeichnen kann und irgendeine PC-Schnittstelle hat, sollte das damit gehen.

Hab auf der Garmin-Seite nix dazu gefunden ob es das kann. Ist halt eigentlich nur ein Straßennavi, die können idR nicht viel, wobei Garmin-Geräte da oft eine löbliche Ausnahme bilden.
 
Dafür gehen die meisten Garmin-Geräte recht sparsam mit ihren Punkten um. Wenn man die auf "automatisch" stellt, wird weder nach Zeit noch nach Entfernung geloggt, sondern nur noch bei Geschwindigkeits- oder Richtungsänderungen. Das spart viel Speicherplatz. Mit meinem alten Garmin 76s kann ich bei einer Radtour eine Woche lang (also ca. 500 km) aufzeichnen, aber da schalte ich das Gerät auch aus, wenn ich ankomme oder einkaufen gehe.

Den RoyalTek hatte ich mal im Rucksack dabei und vergessen auszuschalten. So bin ich dann bei Lidl einkaufen gegangen. Leute, ich weiß heute noch an welchen Regalen ich war und wie lange ich an der Kasse gestanden bin! :D
Der Weg wurde komplett aufgezeichnet. Wenigstens wissen wir jetzt, dass Lidl kein Metall in den Dächern verbaut.
 
Danke für die prompten Antworten.

Der Quest kann eigentlich recht viel, fast mehr als der NÜVI von Garmin den ich jetzt im Auto habe.

Da mein Schwager das Gerät beim segeln mit hatte haeb ich jetzt auch eine externe Antenne (Antennen Modul mit Kabelverlängerung). Damit könnte ich die Antenne einfach z.B. am Rucksack montieren und das Gerät selbst in der Tasche lassen.

Ich werde es auf jeden Fall mal ausprobieren.

Gehe davon aus, das ich dann noch weitere Fragen betr. GeoSetter auftauchen, werde mich dann wieder an Euch Fachleute wenden.

LG aus Wien,

Martin
 
Wenn Du die Harakiri (78% Gefälle) in Mayrhofen freifällst :D, dann ist das Spannende gelaufen, bevor die 10 Sekunden um sind. Die Downhill-Strecke in Arosa fährt man zwar länger als 10 Sekunden, aber auch hier würde ich auf jeden Fall ein 1-Sekunden-Intervall wählen.

Downhill war mir auch kurz in den Sinn gekommen als ich meine Antwort geschrieben habe. Dann bin ich aber zu dem Ergebnis gekommen dass dort wohl auch ein einsekündiges Intervall schon zu lang sein dürfte. 70 Sachen dürften auf der Harakiri vermutlich locker drin sein. Da liegen dann auch 20 Meter zwischen den Punkten. Viel auswerten wird man dann auch nicht mehr können.

Aber stimmt schon, ein kleiner Schiebeschalter mittels dessen man wenigstens zwischen zwei Intervallgrößen wechseln könnte würde dem Gerät gut stehen.


Oder, wie bei dem Visiontac, eine wechselbare Speicherkarte. Ich verstehe sowieso nicht, warum das nicht alle haben. Der 3800 mit Kartenslot wär doch der Logger schlechthin.

Da wäre eine vervierfachung oder verachtfachung des Speichers (wie groß wird der überhaupt sein? 32 oder 64 MB?) vermutlich die wirtschaftlich günstigere Lösung und würde dann auch vier- bis achtwöchige Speicherung im Sekundentakt zulassen.



Interessiert aber meinen selbstgelöteten Akkupack nicht im Geringsten, der liefert auch 2A wenn's sein muß. Ist ja kein USB-Gerät/Hub/o.ä. sondern einfach nur ein "dummes" Akkupack mit USB-Anschluß. ;)

Dem Akkupack ist das natürlich egal. Der Logger darf sich aber gemäß USB-Spezifikationen zuerst einmal nur im LowPower Modus (max. 100 mA) an einem Port anmelden und braucht die explizite Freigabe des Controllers bevor er in den HighPower Modus (max. 500 mA) wechseln darf. Und diese Genehmigung kann ein dummes Akkupack nunmal nicht geben. Daran darf sich eigentlich auch nichts ändern wenn der Logger in Wahrheit gar nicht an einem Port hängt, sondern nur an einer Spannunsgversorgung.

In der Realität wird das Problem möglicherweise gar nicht auftreten da die USB Spezifikationen von solchen Endgeräten eigentlich regelmäßig missachtet werden.
 
In der Realität wird das Problem möglicherweise gar nicht auftreten da die USB Spezifikationen von solchen Endgeräten eigentlich regelmäßig missachtet werden.

In der Realität wird der Logger einfach mit dem Laden des Akkus beginnen sobald er am Akkupack hängt. Das tut er jedenfalls wenn ich ihn an einen ebenfalls ziemlich dummen Zigarettenanzünderadapter anstöpsele. :)
 
Jetzt habe ich mir hier jeden Beitrag durchgelesen :( bin aber keinen Schritt weiter.

Was ich verstanden habe:
* Im Bild wird gespeichert, wann es gemacht wurde
* Der GPS-Logger schreibt alle x Sekunden die Position und einen Zeitstempel
* Im Nachhinein werden die Informationen auf dem PC zusammengeführt

Dabei gibt es Unterschiede in der Qualität des Loggers. Angefangen von der Laufzeit des Akkus bis hin zu der Menge der Informationen, die er speichern kann.

Am liebsten wäre mir ein Logger mit folgenden Eigenschaften:

* Beim starten der Fototour den Logger anmachen
* in den Fotorucksack legen
* nicht weiter drüber nachdenken
* Wenn ich zuhause bin, die Bilddaten vom Logger und der Cam zusammenbringen

Wenn ich mal mehr als einen Tag unterwegs bin, halt am nächsten Tag einen neuen Akku in den Logger und wieder los ziehen. Der Datenspeicher sollte ca eine Woche loggen.

Habt Ihr eine Empfehlung für den Gebrauch? Und ggf erfahrungen mit dem Logger von Sony? Das liest sich nicht schlecht:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Sony_stellt_neues_GPS_Geraet_CS3KA_vor/5506.aspx


Danke und Gruß

Peter
 
Peter, der Royaltek erfüllt doch alle Deine Anforderungen und einige im Forum haben schon gute Erfahrungen mit ihm gemacht.

Zu dem Sony kann ich nix sagen, der scheint ja auch recht neu auf dem Markt zu sein. Er scheint mir aber recht teuer zu sein. Und die Funktion, die ihn positiv hervorheben würde, nämlich das direkte EXIF-Taggen auf der Kamera-Karte, klappt für RAW sowieso nur für Sony, und außerdem nur für maximal 60 Fotos -- das ist ja'n Witz.
Abgesehen davon hab ich CF. :D Aber die Limitierung auf 60 Fotos machen das Feature ja kaum nutzbar. Ind em von Dir verlinkten Artikel wird außerdem von einem festen Intervall von 15 Sekunden geschrieben. Wenn das wirklich so ist, wär das für mich ein KO-Kriterium.
In dieser Hinsicht kann ich den Holux M241 empfehlen, hat ein kleines Display, kann man problemlos unterwegs konfigurieren und läuft mit einem AA 2000mAh Akku locker 10 Stunden.
Jetzt, wo Du es sagst ... ich habe den Holux früher mal gedanklich gestrichen, weil er vergleichsweise wenig Trackpunkte schafft. An die Anpassung nach jeweiligem Bedarf habe ich damals gar nicht gedacht, und dann immer nur im Kopf behalten, daß der Holux wegen irgendwas ausgeschieden war. Dabei fand ich ihn vom Design immer am ansprechendsten.
Dann bin ich aber zu dem Ergebnis gekommen dass dort wohl auch ein einsekündiges Intervall schon zu lang sein dürfte. 70 Sachen dürften auf der Harakiri vermutlich locker drin sein.
Stimmt, aber die speichern ja auch die Geschwindigkeit, die mich tatsächlich mal interessieren würde. Auf den üblichen Geschwindigkeitsmeßstrecken komme ich mit flachem Board auf über 90 km/h. Auf weiten, leeren Pisten und bei Fahren auf der Kante spricht ein erheblich höheres Windgeräusch an den Ohren für noch mehr. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Meßpunkt auf der Harakiri liegt, ist bei 1 sek halt viel höher.
Das war aber auch nur ein Beispiel. In diesem Winter werde ich weder die Harakiri, noch das steile Ding in Obertauern besuchen. Aber es kann andere Gelegenheiten geben, wo ich mal neugierig auf die Geschwindigkeit sein werde. :)
Da wäre eine vervierfachung oder verachtfachung des Speichers (wie groß wird der überhaupt sein? 32 oder 64 MB?) vermutlich die wirtschaftlich günstigere Lösung und würde dann auch vier- bis achtwöchige Speicherung im Sekundentakt zulassen.
Naja, wirtschaftlich im paar-Cent-Bereich muß es ja nicht sein (interne MB vs Karten-Slot). Für mich als Endverbraucher haben Wechselmedien den Charme, daß ich damit quasi endlos zeit überbrücken kann. So kaufe ich mir für die Kamera keine Image-Tanks o.ä., sondern einfach einen Stapel CF-Karten, wenn ich in Sorge um die Kapazität bin.

8 Wochen im Sekundentakt würden vermutlich den allerallerallermeisten Menschen reichen, da hast Du recht, für nur wenig Mehrkosten. Und wenn ich dann tatsächlich einen Halbjahres-Trip planen würde, würd ich mir zur Not einfach ein paar von den Dingern kaufen. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

mit dem GeoSetter habe ich jetzt etwas rumgespielt und finde es richtig gut.

Jetzt stellt sich mir die Frage, mit welcher Uhrzeit ist es empfehlenswert in der Kamera zu arbeiten.
Mit der Ortszeit oder mit der UTC Zeit?

UTC hätte den Vorteil, dass ich mich um keine Korrkturen kümmern muss.

Wie sind eure Erfahrungen?

Gruß
Waldo
 
Das ist eigentlich rein persönliche Geschmackssache.

Der eine möchte sozusagen wissenschaftlich dokumentiert haben wann die Fotos gemacht wurden und wählt deshalb UTC.
Der andere möchte in der EXIF-Datei sofort sehen zu welcher Tageszeit das Bild gemacht wurde und wählt deshalb Ortszeit.

Grobe Überlegung: Wer jedes Jahr Probleme bekommt zu verstehe ob die Uhr im Frühjahr vor oder zurück gestellt werden muss sollte sich vielleicht lieber der Mühe unterziehen die Kamerauhr nach der Ortszeit zu stellen.
 
Ich hätte ein Frage an die Roayltek RVT-2300 User unter euch. Ist es möglich, dass ich den Loger gleichzeitg zum Navigieren über Nluetooth und zum Loggen benutze? Also Zugriff über Bluetooth und intern wird trotzdem weitergeloggt?

Danke!
 
Ich brauche auch einen neuen GPS-Logger, bin mit meinem alten (Photofinder) völlig unzufrieden. Im Prinzip habe ich genau die gleichen Anforderungen des Thread-Starters.

Will das Ding im Urlaub mitlaufen lassen, um anschl. am PC die Fotos abzugleichen.

So wie es im Moment aussieht wird der Royaltek-3800 empfohlen. Was mich irritiert, ist dass der keine Anzeige hat. Wie funktioniert dann der Zeitabgleich mit der Kamera?

Welche Software ist empfehlenswert, um anschl. den Abgleich zu machen? Mir hat man RoboGEO (oder so ähnlich) empfohlen. Kennt das jemand und kann es ebenfalls empfehlen? Ich fotografiere übrigens nur RAW.
 
Hallo,

ich habe bisher mit meinem Garmin Zumo 500 rumgespielt.
Als Software habe ich den vom Brummel (Wolfram) empfohlenen GeoSetter.
Die Sofrware ich einfach super.
Wenn du nur RAW fotografierst, dann erstellt der GeoSetter die *.xmp Dateien.
Diese werden dann von anderen Programmen genutzt.
Ein Zeitabgleich mit der Kamera erfolg nicht.
Ist auch nicht notwendig.
Du stelltst die Ortszeit oder UTC Zeit ein und der Geosetter macht den Rest.

Gestern habe ich mir auch den Royaltek-3800 bestellt.
Mir ist auch keine Altenative zu dem Gerät eingefallen.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon sagte: ich bin von meinem "Mainnav MD-950d" immer noch absolut begeistert und wüßte spontan nicht, welche Vorteile der Royaltek dagegen bieten sollte. :confused:

mehr Wegpunkte, wechselbare AAA Zellen um mal 2 Punkte zu nenen ;)

OK das Display ist ein dickes plus und am Rad könnte ja der Dynamo laden und versorgen übernehmen, nicht übel, musss ich noch mal genauer schauen
 
mehr Wegpunkte, wechselbare AAA Zellen um mal 2 Punkte zu nenen ;)

Naja, mehr WEgpunkte ist nur interessant, wenn man im Urlaub wirklich ohne jedwede Backupmöglichkeit unterwegs ist.

Die wechselbaren AA-Zellen sind m.E. kein Vorteil, denn der Md-950D läuft mit dem internen Akku lockere 16 Stunden am Stück. Darf man halt Abends nicht vergessen für den nächsten Tag aufzuladen.

OK das Display ist ein dickes plus

Genau deswegen find ich den ja so gut. Bei Geräten mit Display hab ich immer ein besseres Gefühl, weil ich dann eben immer genau weiß was das Ding gerade tut. Gut, weiß man beim Royaltek vermutlich anhand der beiden LEDs auch, aber ein LCD verschafft mir halt ein besseres Gefühl. Ist also mehr eine psychologische Komponente. Und man kann jederzeit die Geschwindigkeit, Uhrzeit und noch paar andere Daten ablesen. ;)

und am Rad könnte ja der Dynamo laden und versorgen übernehmen, nicht übel, musss ich noch mal genauer schauen

Entweder so, oder im Auto am Zigarettenanzünder (Der nötige Adapter ist sogar im Lieferumfang!) und man kann das Ding unabhängig von der Logfunktion auch noch als Bluetooth-GPS-Maus verwenden, sogar gleichzeitig.

....oder eben über 4 AA-Akkus per USB-Adapter....
 
Naja, mehr WEgpunkte ist nur interessant, wenn man im Urlaub wirklich ohne jedwede Backupmöglichkeit unterwegs ist.

hey ich hab das Teil als Fahrradzubehör gefunden, da ich gerade meine Tour plane weiss ich eines schon jetzt : "ohne jedwede Backupmöglichkeit" :lol:
ich werde weder Ladegeräte noch Netzeile mitnehmen, allerhöchstens für die Cam und Blitz, aber nicht für Zubehör !

Die wechselbaren AA-Zellen sind m.E. kein Vorteil, denn der Md-950D läuft mit dem internen Akku lockere 16 Stunden am Stück.

wenn man nicht vergisst auszuschalten ;)

Darf man halt Abends nicht vergessen für den nächsten Tag aufzuladen.
eben Ladegerät und Strom unterwegs, nix mit bei Aldi neue AAA zellen kaufen, der Mignon zu USB ist zwar nett, aber wieder so Ballast

Genau deswegen find ich den ja so gut. Bei Geräten mit Display hab ich immer ein besseres Gefühl, weil ich dann eben immer genau weiß was das Ding gerade tut. Gut, weiß man beim Royaltek vermutlich anhand der beiden LEDs auch, aber ein LCD verschafft mir halt ein besseres Gefühl.

denn doch lieber ein echtes Garmin mit LCD und Karte und Radlergeeignet, AA Zellen, das hier ist nicht Fisch und nicht Fleisch, kann ich auch weiter mein Auto Navi nutzen nur noch ohne loggen, dabei müsste man das dem winCE doch beibringen können

Entweder so, oder im Auto am Zigarettenanzünder (Der nötige Adapter ist sogar im Lieferumfang!)

klar und das stopfe ich mir alles in die Gepäcktaschen

und man kann das Ding unabhängig von der Logfunktion auch noch als Bluetooth-GPS-Maus verwenden, sogar gleichzeitig.

aufm Fahrrad ? wer soll denn aufzeichnen, ein Läppi mit laufender Platte :rolleyes:
 
hey ich hab das Teil als Fahrradzubehör gefunden, da ich gerade meine Tour plane weiss ich eines schon jetzt : "ohne jedwede Backupmöglichkeit" :lol:

Äääähm.......ok, an die Möglichkeit eines Urlaubs per Fahrrad habe ich jetzt als leidenschaftlicher Autofahrer nicht wirklich gedacht. :ugly:

klar und das stopfe ich mir alles in die Gepäcktaschen
...
aufm Fahrrad ? wer soll denn aufzeichnen, ein Läppi mit laufender Platte :rolleyes:

Schon klar, hau mich ruhig, ich hab's verdient. :cool:

Davon abgesehen redest Du hier grad mit jemandem, der sogar beim Wandern, auch bei Ganztagestouren, mindestens einen PDA zusätzlich dabeihat, in der kommenden Saison werd ich wohl auch das neuerworbene Netbook öfter im Rucksack haben (mein Tecra war mir dafür dann doch zu groß), von der kompletten DSLR-Ausrüstung gar nicht zu reden, die ist eh selbstverständlich. ;)

Vielleicht bin ich auch einfach zu technik-affin um solchen Purismus wie "Fahrradtour ohne Notebook" zu verstehen. :D
 
aufm Fahrrad ? wer soll denn aufzeichnen, ein Läppi mit laufender Platte :rolleyes:
Du hast heute Deinen sarkastischen Tag, oder? :D
Es gibt so Freaks, die haben sogar im Fahrradurlaub ihr Häändie an und zeichnen mit dem auf. :ugly:

Ich füttere meinen RoyalTek im Fahrradurlaub mit Solarenergie und habe die Akkus nur als Stütze drin, falls es im Wald mal zu dunkel wird.
 
Ich füttere meinen RoyalTek im Fahrradurlaub mit Solarenergie und habe die Akkus nur als Stütze drin, falls es im Wald mal zu dunkel wird.

Ähm, hast Du da ne selbstgebaute "Solaranlage" oder irgendwas fertig gekauftes?

Leistungsdaten von dem Ding?

Das Thema Solar interessiert mich momentan nämlich SEHR. :)
 
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