Die Pauschalaussage "den größten Komfort" möchte ich gerne einschränken. Für Dich und Deinen Fall mag die Aussage sicherlich zutreffen. Für mich zum Beispiel jedoch definitiv nicht. Ich speichere lieber direkt beim Fotografieren die Geodaten in die JPEG oder/oder NEF (Nikon-RAW). Das ist für mich der größte Komfort.
So sieht also Komfort für mich aus. Und vermutlich wird es manchem mit einer gps-fähigen Kamera ähnlich ergehen. Also im wesentlichen bestimmte Nikon DSLR.
Beim Sony CS3KA müsste ich RAW-Daten per Software nachträglich synchronisieren, da er nur Nikon RAWs kennt. Und auch das direkte Geotaggen auf der Speicherkarte scheint nicht immer fehlerfrei zu laufen.
Ich habe mir das Teil angeschaut und würde vermutlich geosetter und einen einfachen, universellen und günstigeren GPS-Logger vorziehen, da der Komfortvorteil bei meiner Anwendung gering wäre. Aber ich bleib doch lieber beim Direkt-Geotagger
Ach ja, zum Preis ...
Ich hoffe Du liegst, bei einem Gerät das in den USA gekauft wurde, bei einem Defekt nicht einem deutschen Händler in den Ohren. Und eine Garantie-Abwicklung in den USA kommt mit Versand vermutlich ... Kurz: Ich bin kein sonderlicher Freund von Sparen auf Teufel komm raus. Auch das hat seine Vorzüge (die vordergründige erste Kostenersparnis), die später unter Umständen dahin schmelzen Garantiefall). Ob man im Schnitt so viel besser wegkommt und er Aufwand sich lohnt, das muss jeder selbst entscheiden.
- Ich lade nur Kameraakku, da meine Geotagger über Kamerastrom laufen (können).
- Ich schleppe maximal den Kamera-Akku-Lader mit (Ersatzakkus hab ich eh dabei).
- Bei Touren unter 5 Tagen reichen mir eh 2 Kamera-Akkus (also kein Lader nötig)
- Ich muss auf keinen Logger-Füllstand achten
- Den Akku-Ladestand habe ich automatisch im Blick (Kamera
)
- Ich vergesse das GPS nicht an zu schalten (auch immer im Blick)
- Mit meinem Solmeta Geotagger Kompass speichere ich gleich die Blickrichtung mit.
- Wenn ich viel loggen will bevorzuge ich den Dawntech Geotagger M3L Logger mit dem genau justierbaren optionalen Logger (schreibt natürlich auch direkt in die Bilddatei)
- Ich vergesse den Geotagger nie. Wie auch? Hängt an der Kamera
So sieht also Komfort für mich aus. Und vermutlich wird es manchem mit einer gps-fähigen Kamera ähnlich ergehen. Also im wesentlichen bestimmte Nikon DSLR.
Beim Sony CS3KA müsste ich RAW-Daten per Software nachträglich synchronisieren, da er nur Nikon RAWs kennt. Und auch das direkte Geotaggen auf der Speicherkarte scheint nicht immer fehlerfrei zu laufen.
Ich habe mir das Teil angeschaut und würde vermutlich geosetter und einen einfachen, universellen und günstigeren GPS-Logger vorziehen, da der Komfortvorteil bei meiner Anwendung gering wäre. Aber ich bleib doch lieber beim Direkt-Geotagger

Ach ja, zum Preis ...
Ich hoffe Du liegst, bei einem Gerät das in den USA gekauft wurde, bei einem Defekt nicht einem deutschen Händler in den Ohren. Und eine Garantie-Abwicklung in den USA kommt mit Versand vermutlich ... Kurz: Ich bin kein sonderlicher Freund von Sparen auf Teufel komm raus. Auch das hat seine Vorzüge (die vordergründige erste Kostenersparnis), die später unter Umständen dahin schmelzen Garantiefall). Ob man im Schnitt so viel besser wegkommt und er Aufwand sich lohnt, das muss jeder selbst entscheiden.