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Gesucht: Zahnstocher im Stativdschungel

.helmi

Themenersteller
Ok, ich gebe zu der Titel ist etwas theatralischer als die Sache wirklich ist. Immerhin verrät er schon worum's geht: Ich suche ein Stativ (Dreibein). Leider sind alle "Guides" die ich bisher gelesen habe eher allgemein gehalten und beziehen sich auf primär auf das Stativ selbst und nicht so sehr auf den Kopf.

Der Einsatzzweck des Stativs soll möglichst flexibel sein. Es muss nicht super-leicht sein dennoch noch leicht genug um es auch mal über kurze Distanzen tragen zu können ohne hinterher mit Schmerzen kämpfen zu müssen ;-)
Sowohl für Produktfotos in den eigenen 4 Wänden als auch für Makro-Aufnahmen sollte es gut sein - beides nicht mit hochprofessionellem Anspruch, versteht sich.

Beim Dreibein stößt man unweigerlich immer wieder auf das Manfrotto 055 XProB bzw. das kleinere 190...(irgendwas). Besonders die flexible Mittelsäule beim 055 ProB gefällt mir. Gibt es dazu Alternativen? Ich konnte dazu leider nichts schlüssiges finden bisher.

Noch viel Ratloser bin ich allerdings beim Kopf. 3-Wege- oder Kugelkopf? Dann gibt's da noch diese recht pfiffigen Griffe mit Schnellverstellungsmöglichkeit, die aber sicher auch eine Menge Nachteile haben. Zu welchem Kopf greift man, wenn das Stativ ingesamt nicht unbedingt den Wert der restlichen Ausrüstung übersteigen sollte? (Spaß beiseite, aber mehr als 300€ sollten das nicht unbedingt werden)

Ich bin für Tipps (gerne auch Links mit viel Lesestoff) sehr dankbar.
 
Ok, ich gebe zu der Titel ist etwas theatralischer als die Sache wirklich ist. Immerhin verrät er schon worum's geht: Ich suche ein Stativ (Dreibein). Leider sind alle "Guides" die ich bisher gelesen habe eher allgemein gehalten und beziehen sich auf primär auf das Stativ selbst und nicht so sehr auf den Kopf.

Der Einsatzzweck des Stativs soll möglichst flexibel sein. Es muss nicht super-leicht sein dennoch noch leicht genug um es auch mal über kurze Distanzen tragen zu können ohne hinterher mit Schmerzen kämpfen zu müssen ;-)
Sowohl für Produktfotos in den eigenen 4 Wänden als auch für Makro-Aufnahmen sollte es gut sein - beides nicht mit hochprofessionellem Anspruch, versteht sich.

Beim Dreibein stößt man unweigerlich immer wieder auf das Manfrotto 055 XProB bzw. das kleinere 190...(irgendwas). Besonders die flexible Mittelsäule beim 055 ProB gefällt mir. Gibt es dazu Alternativen? Ich konnte dazu leider nichts schlüssiges finden bisher.

Noch viel Ratloser bin ich allerdings beim Kopf. 3-Wege- oder Kugelkopf? Dann gibt's da noch diese recht pfiffigen Griffe mit Schnellverstellungsmöglichkeit, die aber sicher auch eine Menge Nachteile haben. Zu welchem Kopf greift man, wenn das Stativ ingesamt nicht unbedingt den Wert der restlichen Ausrüstung übersteigen sollte? (Spaß beiseite, aber mehr als 300€ sollten das nicht unbedingt werden)

Ich bin für Tipps (gerne auch Links mit viel Lesestoff) sehr dankbar.

Das schreit ja gerade nach einem Berlebach Report 8023 (beispielsweise) und einem Novoflex Ball 40. ;)
Jedenfalls kann ich guten Gewissens Beides empfehlen. Es gibt bei Berlebach Mittelsäulen in allen möglichen Längen, dazu auch quer einschraubbare. Stabiler, haltbarer, schwingungsärmer und dabei noch leichter als ein Eschenholzstativ ist kaum ein anderes Stativ.
Bewusst habe ich auch zu Berlebach und Novoflex gegriffen, da es sich in beiden Fällen um deutsche Qualitätsarbeit handelt.
Als deutscher Hersteller von hochqualitativen Kugelköpfen bietet sich neben Novoflex noch FLM Centerball an.
 
Zuletzt bearbeitet:
@AlBundy: Danke für die vielen Links und ja, ich weiß wie man die SuFu bedient :o

@Ruler_of_the_Thirds: Danke für den konkreten Tipp. Deutsche Firmen sind mir grundsätzlich auch sympathisch. Mit der Wertarbeit halten sie's aber hoffentlich bei ihren Produkten besser als bei den Websites - beide übersäht mit Datenbankfehlern :(

So oder so - auf Holz wäre ich irgendwie gar nicht gekommen. Spontan wäre mir Aluminium oder ein anderes Material zum "rumschleppen" sympathischer, aber warum nicht mal querdenken. Danke für den Tipp.
 
In Punkto Berlebach gibt es noch einen weiteren Vorteil: Die gesamte am Produkt eingesetzte "Technik" ist recht offensichtlich und leicht durchschaubar. Wenn an dem Teil mal was klemmt (kaum vorstellbar), kannst Du direkt sehen wo und kommst beispielsweise zwecks Entfernung von Sand auch an alles ran. :)
Für mich ist das ein großer Pluspunkt, der eine lange und sorgenarme Nutzung quasi garantiert (überspitzt formuliert: "Die Teile kann jeder Schmied reparieren.").
Was die anderen Kandidaten angeht, so habe ich mich gegen eine Mittelsäule entschieden und es bisher nicht bereuht. Die umklappbaren Mittelsäulen sind ziemlich schwabbelig.
Grundsätzlich sollte man jedoch bedenken, für welche Situationen man konkret ein Stativ sucht und wissen, wo die Probleme dabei liegen: Kritisch sind natürlich Langzeitbelichtungen unter äußeren Einflüssen (Wind, an die Beine schlagender Gurt, ...). Aber spannend sind kurze Belichtungszeiten von 1/60s bis 1/2s.
Eine Spiegelreflex hat ja normalerweise neben dem Spiegelschlag (minderbar mit Spiegelvorauslösung) auch noch zwei mechanische Verschluss-Vorgänge je Belichtung, die für Vibrationen sorgen.
Ist ein Einsatz in dem kritschen Bereich geplant, wird die Frage nach dem Material (Stahl, Alu, Stein, Kohlefaser, Holz) wichtiger. Aber am Ende zählt, was auf dem Speicherchip ankommt, also neben dem Stativ auch der Kopf und weitere Aufbauten (Wechselplatte, Panoramaplatte, L-Winkel, Makroschlitten, ...). Es bringt also (erstmal) nichts, ein stabiles Stativ mit einem wackeligen Kopf zu bestücken.
Auf der Seite von Berlebach findest Du unter Service -> Testberichte:... zwei LFI-Artikel (aus 01/2006 und 02/2006), die einen ersten Anhaltspunkt liefern können. Natürlich schneiden die Holzstative am besten ab, sonst würde der Hersteller ja auch die Artikel nicht anbieten. ;)

Viele liebe Grüße
Michael
 
Vielen lieben Dank für die ausführlichen Tipps, Michael. Die Berlebachs scheinen ja durchaus bekannt für Ihre Qualität und Einfachheit ;)

Die Hinweise bzgl. der Materialunterschiede bzw. bzgl. der Wichtigkeit aller Komponenten leuchten ein. Ich denke unser Anspruch wird in naher bis mittlerer Zukunft gering genug sein um mit dem guten Mittelmaß klarzukommen. Dass da selbstverständlich Grenzen vorhanden sind ist klar - die von Dir genannten leuchten da auch ein.

Ich hab mir eben beim durchlesen der obigen Threads auch mal einen über Manfrotto 190XProB und den MA322 RC2 angeshen. Die Kombination gefällt mir sehr gut, ich kann nur im Moment gar nicht einschätzen ab welchem gewicht z.B. dann doch eher das 055XProB sinnvoll wäre. Zugelassen sind 5kg, aber das ist ja eher ein Grenzwert oder? Meine Ausstattung steht in der Signatur. Evtl. kann hierzu jemand einen Tipp geben. Was auf jeden Fall gefällt ist die Flexibilität der beiden Manfrottos durch die tolle Technik mit der Mittelsäule. Für unsere Makroaufnahmen geradezu hervorragend. Einzig und alleine die etwas geringe Höhe lässt mich etwas zweifeln.
 
Vielen lieben Dank für die ausführlichen Tipps, Michael. Die Berlebachs scheinen ja durchaus bekannt für Ihre Qualität und Einfachheit ;)

Die Hinweise bzgl. der Materialunterschiede bzw. bzgl. der Wichtigkeit aller Komponenten leuchten ein. Ich denke unser Anspruch wird in naher bis mittlerer Zukunft gering genug sein um mit dem guten Mittelmaß klarzukommen. Dass da selbstverständlich Grenzen vorhanden sind ist klar - die von Dir genannten leuchten da auch ein.

Ich hab mir eben beim durchlesen der obigen Threads auch mal einen über Manfrotto 190XProB und den MA322 RC2 angeshen. Die Kombination gefällt mir sehr gut, ich kann nur im Moment gar nicht einschätzen ab welchem gewicht z.B. dann doch eher das 055XProB sinnvoll wäre. Zugelassen sind 5kg, aber das ist ja eher ein Grenzwert oder? Meine Ausstattung steht in der Signatur. Evtl. kann hierzu jemand einen Tipp geben. Was auf jeden Fall gefällt ist die Flexibilität der beiden Manfrottos durch die tolle Technik mit der Mittelsäule. Für unsere Makroaufnahmen geradezu hervorragend. Einzig und alleine die etwas geringe Höhe lässt mich etwas zweifeln.

Hallo!
Also eigentlich würde ich das 055XProB empfehlen, damit du genügend reserven hast... Da du aber schreibst, dass du hauptsächlich Makroaufnahmen machen willst, und somit nicht allzu lange Belichtungszeiten benötigen wirst, müsste das 190XProB auch reichen. Als Kopf würde ich dir eher einen Kugelkopf (z.B.:http://www.fotoversand-afa.de/stativecullmann/cullmannmagnesit/cullmann40200.php)
empfehlen, da mir persöhnlich ein 3-Wegeneiger viel zu umständlich ist.
Kannst ja mal in ein Geschäft gehen, und das austesten, was dir am besten liegt. Wahrscheinlich würde auch ein kleinerer Kugelkopf von Cullmann genügen (http://www.fotoversand-afa.de/stativecullmann/cullmannmagnesit/index.php).
Da sind dann aber keine Wasserwaagen und keine Schnellwechselplatte mit dabei (ich weiß nicht, wie wichtig eine Wasserwaage für dich ist..).
Hier gibt es auch ein paar Fotos von Stativen, Köpfen etc.:http://www.stativfreak.de/
 
Zu den Manfrottos: Das 055 XPROB ist zwar deutlich schwerer und größer als das 190 XPROB, aber dadurch auch stabiler und schwingungsärmer, also die bessere Wahl, wenn man die Prioriät auf die Stabilität und nicht aufs Gewicht legt.
Der geringe Preisunterschied von nur 15,-- (beim großen Online-Buchhänder) sollte jedenfalls nicht ausschlaggebend sein.

Die bequem in die Horizontale zu bringende Mittelsäule ist sehr praktisch und nach meiner Meinung bei richtiger Anwendung längst nicht so wackelig, wie man denken könnte.
Bei voll ausgezogenen Stativbeinen und mit der horizontalen Säule ganz am Ende befestigt ist das sicher eine wackelige Angelegenheit, aber bei eingeschobenem unterem Beinelement und auf halber Länge befestigter Horizontalsäule ist das eine echt stabile Sache und für Fotos auf Tischhöhe reicht das locker.

Als Kopf benutze ich derzeit noch den Manfrotto 484RC2, den ich sonst am Gorillapod SLR Zoom verwende. Das ist der kleinste Kugelkopf von Manfrotto, hält aber meine schwerste Kombination - die 40D mit 70-200mm Zoom - zuverlässig. In Zukunft wird es aber der 488RC2 werden, welcher neben der Friktionseinstellung auch mehr Stabilitätsreserven bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Giottos MT-9361 ist wohl etwa die gleiche Liga, wie das Manfrotto 55PROB. Ich will nicht definitiv behaupten, dass es besser ist, aber Du kannst es Dir ja mal ansehen. Im deutschen Giottos-Katalog ist dieses Stativ nicht aufgeführt, da musst Du auf die .com site gehen, aber hier

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=2989570

hat es jemand gekauft. Es gibt dann noch das MT-9360, das hat aber viergliedrige Beine, was sicher ungünstig für die Stabilität ist. Das MT-9261 hat keine abwinkelbare Mittelsäule. Und das größere MT-9371 ist ein richtiger Brocken für Leute über einsneunzig. Die Giottos Kugelköpfe sind hier im Forum gut beleumdet.

Ich bin kein Marketing-Mann von Giottos, habe nur das MT-9271 und bin damit sehr zufrieden. Mit dem dazugekauften Drei-Wege-Neiger desselben Herstellers bin ich weniger zufrieden, da er bei anziehen total verzieht.

Gruß
Wenzel
 
Giottos baut gute, stabile Stative und Köpfe. Die sind durchaus zu empfehlen.
Benutze selber das 8360 inkl. Kugelkopf und bin sehr zufrieden damit!
 
Ich kann nicht anders als das "Velbon Sherpa Pro" in den Raum zu werfen.
Klein und leicht: das 530er
Etwas größer und noch stabiler: das 630er
Beide sehr mobil weil leicht zu tragen.

Als Kopf vielleicht einen Kugelkopf?
Kugelköpfe gibt es viele und ich habe bisher noch nicht einen einzigen gezeigt bekommen, bei dem meine Kamera mit Tele nicht ein klein wenig absackt nach dem feststellen. Daher bleibt die Auswahl zu einem großen Teil eine Geschmacks- und Preisfrage.

FLM (ich glaube über www.maki.de oder ähnlich) macht ganz gute Köpfe die preislich noch im Rahmen liegen.
 
Danke für Eure Tipps.

Nun ist mir bei der Stativfrage noch was in den Sinn gekommen:

An das Tele und das Makro (siehe Signatur) sind Stativschellen anschraubbar - sind die aufgrund des etwas höheren Gewichts der beiden nötig oder eher als optional anzusehen?

Und falls nötig/besser sollte man auf Originale zurückgreifen oder gibt's da beim Dritthersteller ebenfalls brauchbares?
 
Bei Objektiven, an denen sich Stativschellen befestigen lassen, sollte man sich auch ne Stativschelle dazukaufen. Dies erhöht vor allem bei großen, langen und schweren Objektiven die Stabilität.
Bei deinem Makro muss es jedoch nicht unbedingt sein, da es noch ein relativ kleines Objektiv ist. Ich komme mit meinem Tamron Makro, das etwa so groß ist wie dein Makro, sehr gut ohne Stativschelle zurecht.
Bei deinem Tele wäre eine Stativschelle sicher nicht schlecht, aber so viel ich weiß gibt es für das 70-300 doch gar keine Schelle...

Stativschellen kann man getrost von Drittherstellern kaufen. Ich habe eine für das 70-200/4 über ebay in China gekauft. Hat zwar 2 Wochen gedauert bis sie angekommen ist, aber es kostet einen Bruchteil von dem, was man für die Original-Schelle von Canon zahlt. Von der Stabilität her nehmen sich Original und China-Schelle nichts...
 
Ich benutze auch das EF 100mm f/2,8 macro und verwende es auf dem 055XPROB mit dem kleinen Kopf ohne Schelle, ebenso wie das 70-200 mm f/4 L, welches immerhin 0,76 kg wiegt.

Beides funktioniert einwandfrei und kippt nicht ab. Das Bajonett hält das Objektiv auf jeden Fall aus und Stativ-Kippgefahr wegen Kopflastigkeit besteht auch nicht.

Mit schwereren Linsen fehlt mir die Erfahrung, aber gefühlsmäßig würde ich ab 1kg Linsengewicht zur Schelle greifen, wegen der gleichmäßigeren Gewichtsverteilung.
 
Bei meinem Kugelkopf bleibt die Ausrüstung nach dem feststellen bombenfest stehen! Selbst die Mark II mit EF 70-200 2.8 L IS.

Lese tue ich so etwas häufiger - aber bisher konnte mir KEINER im echten Leben zeigen, dass es auch wirklich so ist.
Ich sage nicht mal, dass es an den Köpfen liegt. Der Haken ist unter Umständen auch das Kameragehäuse. Gut, Du schreibst von einer MarkII - ich hatte eine 350D zum "Test" verwendet - das mag z.B. schon einen Unterschied ausmachen.

Wenn nämlich die Bodenplatte der Kamera nicht 100%ig verwindungssteif ist, dann kippt es etwas nach dem loslassen.
Oder wenn auf dem Kopf eine Wechselplatte montiert ist, dann kann diese ebenfalls dafür verantwortlich sein.
Oder wenn der Kopf oben eine Korkplatte hat und da dann etwas drauf gesetzt wird - etc.

Ich würde mich freuen ein Setup gezeigt zu bekommen, dass diesen Effekt nicht zeigt. Und zwar wirklich GAR NICHT! Bisher hat noch jeder hinterher gesagt: "na ja gut - so ein kleines Bisschen ist ja auch normal" ... Man musste immer ein wenig höher zielen damit nach dem loslassen der Ausschnitt stimmte (bei 300mm am Crop auf einer Entfernung von vielleicht 12-15 Metern.)
 
Hallo elastico:
RRS BH-55 PRO, bombenfester Halt - ich wollte es anfänglich auch nicht glauben..., in Verbindung mit dem GITZO 3541 bewegt sich selbst das 300 2.8 IS KEINEN Millimeter:top::top::top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo elastico:
RRS BH-55 PRO, bombenfester Halt - ich wollte es anfänglich auch nicht glauben..., in Verbindung mit dem GITZO 3541 bewegt sich selbst das 300 2.8 IS KEINEN Millimeter:top::top::top:
Den RRS hatte ich noch nicht vor der Nase.
Wo wohnst Du? In der nähe von Göttingen würde ich mir das Teil gerne mal anschauen. Im Juli komme ich auch noch mal nach Tübingen und im Anfang Oktober werde ich voraussichtlich ein Wochenende auf Rügen sein.
Auf der Fotokina (oder Photokina?) bin ich ebenfalls...

Vielleicht ergibt sich ja mal was? :)
 
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