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Stativ Makrofotografie

NautilusIII

Themenersteller
Hi!

Vorweg: Ich hab die anderen Threads zum Thema gesehen und gelesen; die Empfehlungen sind aber zT älter und auch etwas unterschiedlich.

Mehrheitlich empfohlen wurden:

Manfrotto 055 und 190
Berlebach Mini.
Slik Sprint Mini
Novoflex Minipod

Was denkt Ihr welcher dafür für Makrofotogradie (teilweise bodennähe) am besten ist, oder, gibts inzwischen noch was anderes was ich mir mal anschauen sollte?

Das Gorillapod taugt dafür nicht da zu "wackelig" bzw. es verstellt sich selbst...

Danke.
 
Berlebach Mini
Was neues oder besseres abgesehen von einem Bohnensack wird es nicht geben.
Hast wohl viele fotografischen Schwerpunkte?;)
 
Berlebach Mini
Was neues oder besseres abgesehen von einem Bohnensack wird es nicht geben.
Hast wohl viele fotografischen Schwerpunkte?;)

Viel Makrofotografie...
Daneben Fotos in Reithallen wenn mein Frauchen aufm Pferd sitzt...
Panoramaaufnahmen in Südtirol...
Rest sind "Standardsachen"...

Wenn ich nicht soviel fotografieren wollen würde hätte ich mit die Cam nicht gekauf ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Also das Slik Sprint Mini macht auf mich den besten Eindruck, v.a. ist es "transporttauglich" (sowohl vom Gewicht als auch seiner Größe her gesehen).

Frage:
Max. Tragkraft ist mit 2kg beziffert.

Meistens werde ich das Setup drauf haben:

Canon EOS 450D: 475g
Canon MP-E 65 710g
Canon MT 24 EX ca. 750g

Macht insgesamt 1935g - passt ja :-)

Weiß wer ob die Stativbeine prinzipiell auch mehr tragen und das Teil insgesamt mehr trägt wenn man den Kopf zB gegen den Manfrotto 484 RC2 austauscht?

Danke Euch!
 
Für Makroaufnahmen, auch in relativer Bodennähe, sind alle Stative geeignet, die eine umlegbare, oder umkehrbare Mittelsäule haben. Bei mir ist es ein Benro C-197n6, leicht, ausreichend tragfähig und sehr gut verstellbar. Ein Bohnensack, bei mir mit Kirschkernen gefüllt, liefert natürlich die tiefste Option.
Eine sehr gute Informationsseite ist <www.stativfreak.de>.

Gruß ebouch
 
Hallo,

hast Dir also doch das Canon MT 24 EX.
Glückwunsch und richtige Entscheidung :top:

Ich habe das Berlebach Mini und das Velbon Sherpa 730 + Makroschlitten und einen Auslegearm.

Hintergrund:
Wenn Du mit dem Canon MP-E 65 + Stativ fotografierst musst Du sehr nahe an das Objekt ran.
Meistens verhindern aber die Stativbeine oder die Höhe des Kugelkopfes das ich den Abstand zum Objekt verringern und somit scharfstellen kann.
Da kommt dann der Makroschlitten bzw. der Auslegearm ins Spiel.

Bedenke auch das bei einem Makroschlitten (noch schlimmer beim Auslegearm) der Schwerpunkt der Ausrüstung nicht mehr auf der Stativmitte, sondern (weit) außerhalb liegt.
Was da für Hebel-Kräfte wirken kannst Du Dir vorstellen.
Mein altes Cullman-Makrostativ ist dabei in die Knie gegangen weil es keine festen Beinanschläge hat.

Apropos Hebelkräfte.
Die Kamera wird auf den Makroschlitten geschraubt, der Makroschlitten auf den Kugelkopf. Dieser muss mit einer solchen Belastung auch fertigwerden.

Am Besten leih Dir ein Stativ (oder kauf ein ganz, ganz, ganz billiges) und versuch mit diesem und dem Canon MP-E 65 scharf zu stellen.
Dann weist Du was ich meine und siehst sofort selbst wo die Probleme auftauchen und was Du an Equipment zum Stativ noch benötigst.


Gruß

TC
 
Empfohlen wird immer wieder das Manfrotto 055. Ich habe das nicht. Ein weiteres, was im Makroforum http://www.makro-forum.de/ gerne empfohlen wird, ist das Uniloc 1600 oder größer - Nachteil: sauschwer.

Ich persönlich habe mehrere:

Gitzo 2540 EX - mein Lieblingsstativ. Stabil, universell einsetzbar, leicht (1.8 kg) und vernünftiges Packmass. Nachteil: teuer

Vorher hatte ich ein Gitzo 2220, das dem 2540 EX sehr ähnelt, nur ist es billiger, schwerer (2.3 kg) und hat ein etwas größeres Packmaß.

Berlebach Mini: Vorteile: stabil, relativ günstig, leicht. Nachteile: keine große Max.-Höhe, voluminös für das bisserl Stativ.

The Pod, black: Vorteile: billig, recht stabil. Nachteil: nur wie ein Kirschkernkissen benutzbar, aber durch die Schraube stabiler als dieses. Nur für Bodenaufnahmen.

Für schwere Bergwanderungen oder wenn ich gar keine Lust habe, etwas zu tragen: Gitzo 530. Vorteile: sehr leicht (400g), sehr klein. Nachteile: teuer, nicht übermässig stabil - wegen der Kleinheit, niedrige Max.Höhe.

GorillaPod - ist mir zu instabil.
 
Für Makroaufnahmen, auch in relativer Bodennähe, sind alle Stative geeignet, die eine umlegbare, oder umkehrbare Mittelsäule haben. Gruß ebouch
Stimmt so mal garnicht.;)
Nimm eins mit Auslegearm vielleicht das Benro 297n6 und verwende das mit dem Auslegearm, einer 40D mit BG und einem 180er Makro.
Da brauchst du noch nicht mal einen Makroschlitten um zu sehen das das wenig Sinn macht.
Eine MS ist schon ein Wackelfaktor und dann noch vom Stativ"mittel"punkt entfernt wirds gerade bei Makros lustig.
Wenns wirklich stabil und scharf werden soll sollte die MS besser drin bleiben.
Wenns wirklích nur um "Auf dem Boden" oder unmittelbar darüber geht sollte ein Berlebach Mini oder ein Bohnensack o.ä. her.
Wenn man wirklich flexibel sein will geht nichts über BENBO oder wie schon genannt ein UNILOC, allerdings wiegen die etwas.
Ansonsonsten sollte man sich vielleicht überlegen 2 oder 3 Stative anzuschaffen, da es DAS Stativ leider nicht gibt.
 
Danke Euch allen.

Hab mich jetzt erstmal für das Slik Sprint Mini; hoffe die 2kg Tragkraft beziehen sich auf den Stativkopf den ich ja gegen den Manfrotto 484RC2 austauschen kann, oder?

Mal schauen wie glücklich ich damit werde...
 
Das Berlebach Mini kann ich generell nur empfehlen. Ist mein (wirklich(!)) immer dabei Stativ. Von der Haptik und Stabilität her sicherlich unübertroffen bei den kleineren Stativen.
 
Denke ich nehme das Slik Spring Mini GT; weiß jmd ob die Nutzlast nur vom Stativkopf abhängt? Dann würde ich den einfach gegen meinen Manfrotto 484RC2 austauschen - der hält ja deutlich mehr als 2kg... dass die Beinchen vom Stativ das nicht schaffen glaub ich ja nämlich weniger.
 
Auch ganz interessant ist das Velbon Sherpa pro CF-540.
Aber da passt mein Manfrotto 484RC2 nicht drauf richtig?
Außerdem kann ich nicht rauslesen ob sich da der Stativkopf auch "nach unten" montieren lässt.

Wobei ich auch nicht rausfinde (steht nirgends) ob der Manfrotto 484RC2 auf das Slik passen würde.
Auch da könnten die Stativkopfgewinde ja "inkompatibel" sein (3/8 vs. 1/4).
Weiß das wer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich auch nicht rausfinde (steht nirgends) ob der Manfrotto 484RC2 auf das Slik passen würde.
Auch da könnten die Stativkopfgewinde ja "inkompatibel" sein (3/8 vs. 1/4).
Weiß das wer?
Dafür gibt es in jedem Fotoladen Adapter. Das Slik hat glaube ich 1/4", das Mantrotto 3/8. Ein solcher Adapter kostet ca. 1,50 Euro ;)
 
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