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Kamera Fujifilm X10

Genauso zulässig und sinnlos wie die ständigen Vergleiche der X100 mit der M9.
 
Natürlich, sehe ich ja auch so, das war ja ironisch gemeint. :rolleyes:
Die M9 ist preislich eine ganz andere Nummer.

Der Witz dabei ist ja, dass die X100 häufiger mit der M9 als mit der Kamera verglichen wurde, als deren tatsächliche Konkurrenz sie konzipiert wurde, nämlich die Leica X1. Womöglich deshalb, weil die X1 dabei (logischerweise) schlechter abschneidet, sie ist ja auch schon etwas älter.

Bei der X10 scheint es ähnlich zu laufen. In den Blogs und Foren sehe ich bisher kaum ersthafte Vergleiche mit der G12, der P7000, XZ-1, S95 oder LX5 (aber vielleicht lese ich auch nur die falschen), stattdessen wird immer wieder mit MFT, APS etc. verglichen, also mit Kameras und Systemen, mit denen die X10 überhaupt nicht konkurrieren soll bzw. muss, um ein Erfolg zu werden.

Zumal sich Fuji damit selber Konkurrenz machen würde, denn wozu bräuchte man eigentlich noch eine X100 oder die kommende X-MILC-Kamera, wenn eine X10 für erschwingliche 500 EUR eigentlich nicht viel weniger kann?
 
Diesen Vergleich wird sich die X10 stellen müssen, vorallem wenn die GF2 mit dem 14er auch noch 50 € günstiger ist bzw. die GF3 mit dem 14er gleichviel kostet.
Wobei mich der Vergleich mit der GF3 und dem X-Kit-Zoom 14-42er interessieren würde.

Ich habe das Gefühl, das die x10 diesen Vergleich locker gewinnen würde.
Der GF3 bringt ihr Sensor nichts, wenn das Objektiv durch die Bank um 2 Blenden weniger lichtstark ist.
 
An "locker" glaube ich nicht. Aber gegen das Kit könnte es in der Tat eng werden.
Man muss sehen wie gut die höheren ISO der GF3 gegen die X10 aussehen.
Und wie die X10 bei ISO100 aussieht, was ja oft ein Problem war bei neueren Kamera.

Die waren oft bei hohen ISO relativ besser aber dann bei ISO100 wieder relativ weich verglichen zur ISO400.
Und die Grundschärfe der MFT bei niedrigen ISO ist sehr hoch!

In den Blogs und Foren sehe ich bisher kaum ersthafte Vergleiche mit der G12, der P7000, XZ-1,
S95 oder LX5 stattdessen wird immer wieder mit MFT, APS etc. verglichen, also mit Kameras und Systemen, mit denen die X10 überhaupt nicht konkurrieren soll bzw. muss.

Du sagst immer sie soll und muss ... :confused: löse Dich davon mal, das stimmt nicht.
Nochmal, womit sie konkurriert entscheiden vorallem die Käufer, nicht die Hersteller. Das gilt für alle Produkte.:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du wohl recht. Einerseits ist die X10 eine Kamera ohne Wechselobjektive und steht somit in dieser Hinsicht nicht in Konkurrenz zu den MFT-Kameras. Andererseits ist sie vom Volumen und Gewicht nicht mehr in der Klasse der LX3/5 und schon gar nicht der S95/100.

Ehrlich gesagt ist das eine gute Frage, zu welchen Kameras die X10 in Konkurrenz steht. Denn dies beantwortet auch die persönliche Frage, warum man diese Kamera überhaupt kaufen sollte.

Als leichte Immerdabei habe ich eine S95. Wenn ich flexibler sein will und die Fotografie einen höheren Stellenwert haben soll, nehme ich die DSLR mit. Eine X10 steht da irgendwo dazwischen, macht vieles ganz gut, aber nichts wirklich phänomenal. Sie ist nicht so kompakt wie eine wirklich kompakte Kamera wie die S95 und sie hat nicht die Flexibilität und Leistung einer DSLR. Weder hinsichtlich der Linsen und der damit verfügbaren Brennweiten bzw. Awendungsbereichen, noch hinsichtlich Dynamik, High ISO-Fähigkeiten usw.

Im Endeffekt hat die X10 für mich zwei Zielgruppen: die Kamerafetischisten, die das Ding einfach haben wollen und solche, die ein Zwischending zwischen Kompaktkamera und DSLR haben wollen. Und die letzte Zielgruppe zieht dann mit Sicherheit eine MFT mit in Betracht. ;)
 
Als leichte Immerdabei habe ich eine S95. Wenn ich flexibler sein will und die Fotografie einen höheren Stellenwert haben soll,
nehme ich die DSLR mit. Eine X10 steht da irgendwo dazwischen...

Im Endeffekt hat die X10 für mich zwei Zielgruppen: die Kamerafetischisten, die das Ding einfach haben wollen ...

Genau das meine ich, ich überlege auch eine S100 zu kaufen, aber das hat mit der X10 nichts zu tun.
Die X10 wäre eine Nummer größer, aber immer noch viel leichter und billiger als eine DSLR.
Das gilt aber aber auch für eine GF, PL oder PM1 im Kit.

In dem Segment würde ich mein Budget nur einmal anlegen, deshalb konkurrieren die Kameras darum.
Aber die X10 hat etwas was einen unvernünftig werden lassen könnte:o,
das Design ist das was viele Fake-Bilder schon oft erträumt haben. Genau wie die NEX7 und eventuell eine GF-Pro/GX/GF7 o.ä.
Einfach schön!

Was man natürlich im Hinterkopf hat ist die nächste GF die in Kürze angekündigt wird. Die hat lt 43Rumors vielleicht einen verbesserten G3-Sensor.
Und dagegen ist die X10, Lichtstärke hin oder her, wohl dann doch chancenlos. Gegen die G3 komkuriert sie ansich ja auch schon jetzt mit 500€.
 
Zuletzt bearbeitet:
D. . .
Im Endeffekt hat die X10 für mich zwei Zielgruppen: die Kamerafetischisten, die das Ding einfach haben wollen und solche, die ein Zwischending zwischen Kompaktkamera und DSLR haben wollen. Und die letzte Zielgruppe zieht dann mit Sicherheit eine MFT mit in Betracht. ;)

"... mit Sicherheit" nicht unbedingt. Denn - viele wollen das lästige "Wechselobjektivgeraffel" nicht mehr und werden die X10 alleine daher mFT vorziehen.

Das ist z. B. für mich mit ein Grund - obwohl ich APS-C und MFT ausreichend besitze - dass ich die X10 bereits bestellt habe. Und wenn Sie dann auch noch "gut aussieht", dann macht's noch mehr Spass.
 
"... mit Sicherheit" nicht unbedingt. Denn - viele wollen das lästige "Wechselobjektivgeraffel" nicht mehr und werden die X10 alleine daher mFT vorziehen.

Das ist aber doch kein Argument, viele kaufen sich eine MFT oder D3100 mit nur einer Linse und wechseln überhaupt nicht.
Das man wechseln könnte ist doch kein Nachteil und kein Zwang. Aber manche Wege und Gedanken sind verschlungen, vielleicht denken Leute wirklich so.:ugly:
 
Nochmal, womit sie konkurriert entscheiden vorallem die Käufer, nicht die Hersteller. Das gilt für alle Produkte.:o

Nein, die Hersteller und der Handel positionieren ein Produkt. Ob es dann von der Zielgruppe gekauft wird, ist eine andere Frage, die sich jedes Mal neu entscheidet. Vollkommen klar ist, dass Fuji bei der X10 nicht von Kunden leben kann, die eigentlich MFT kaufen wollten und sich stattdessen für eine X10 entscheiden. Das sind die bereits mehrfach erwähnten Bonuskunden, die nimmt man gerne mit als Kür, das Pflichtprogramm ist allerdings ein anderes.

Zumindest theoretisch ist es durchaus denkbar, dass Fuji bei der X10-Pflicht scheitert, bei der Kür jedoch gewinnt, dann wurde das Produkt falsch konzipiert und vermarktet, dann wird es scheitern (Absatz zu geringer Stückzahlen, Ziele werden nicht erreicht), möglicherweise auch und gerade weil es vielleicht für seine Klasse als "zu gut" wahrgenommen wurde.

Die Kommunikation und die Anmutung sind hier wesentliche Faktoren. Wenn ein Produkt so aussieht und so positioniert wird, als wäre es nur etwas für erfahrene, aufstrebende Enthusiasten, kann es schwierig werden, die große Masse dafür zu begeistern. Die geht dann auf Nummer Sicher und entscheidet sich für ein "einfacheres" Produkt, während die wirklichen Enthusiasten das Produkt nach genauerer Prüfung als nicht leistungsstark genug bewerten und sich nur im Ausnahmefall dafür entscheiden (die vorhin genannten Bonuskunden). Von den Bonuskunden alleine kann der Hersteller jedoch nicht leben, er braucht Erfolg in der angepeilten Zielgruppe, und die ist bei der X10 sehr groß, ein echter Massenmarkt mit großen Stückzahlen, von dem sich Fuji ein schönes Stück abschneiden will.

Wenn du nun meinst, dass sich die X10 nicht an Premiumkompaktkunden richtet, sondern an andere, dann wird Fuji mit dem Produkt scheitern. Wenn es so ist, dass alle Welt die X10 mit MFT- und APS-Kameras vergleicht anstatt mit Premiumkompakten, dann wird Fuji ebenfalls mit der X10 scheitern. Die X100 wäre auch total gescheitert, wenn sich nur M9-Besitzer bzw. die M9-Zielgruppe für sie interessieren würden. Dem ist zum Glück nicht so, trotz zahlreicher absurder Blog- und Forendiskussionen in genau dieser Richtung.

Tatsache ist, dass Fuji mit der X100 ihre Zielgruppe genau getroffen hat, diese kauft die Kamera wie verrückt, und zwar unabhängig davon, was gewisse Forenspinner oder Blogger fabrizieren.

Bei der avisierten MILC ist derzeit genauso, die Gerüchte und Spekulationen, die derzeit zu lesen sind, sind teilweise dermaßen versponnen und realitätsfremd, dagegen ist "1001 Nacht" eine Tatsachensammlung. Aber diese Leute eben nicht "die Käufer" und "die Zielgruppe", sie halten sich nur gern dafür.

Letztlich ist es also ganz einfach: Sprechen Produkt und Marketing/Vertrieb die Zielgruppe an, wird's ein Erfolg. Klappt das nicht, wird es eine Enttäuschung. Und weil ich die Zielgruppe der X10 kenne und mich dafür interessiere, ob die Kamera ein Erfolg wird oder nicht (denn davon hängt letztlich die Zukunft der X-Linie ab), beschäftige ich mich zwangsläufig damit, ob und wie die Kamera bei dieser Zielgruppe ankommt, und nicht was die "Bonusklientel" von ihr hält. Denn von der hängt der Erfolg der Kamera nunmal nicht ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt ist das eine gute Frage, zu welchen Kameras die X10 in Konkurrenz steht. Denn dies beantwortet auch die persönliche Frage, warum man diese Kamera überhaupt kaufen sollte.

Fuji hat diese Frage von ihrer Seite aus schon klar beantwortet. Wenn es nun so ist, wie du implizierst, nämlich dass es Fuji möglicherweise nicht gelingt, diese Positionierung auch gegenüber der angepeilten Kundschaft klar, deutlich, glaubwürdig und überzeugend zu kommunizieren, dann dürfte die Kamera Absatzprobleme bekommen. Die X10 muss als Premiumkompaktkamera von Leuten wahrgenommen werden, die eine Premiumkompaktkamera suchen.

Denn machen wir uns doch nichts vor: Als ernsthafte Konkurrenz für die Zielgruppe der MFT-Kunden ist die Kamera zu schwach, da zieht sie in der Regel rein technisch und funktional den Kürzeren. Ist ja auch überhaupt nicht vorgesehen.

Wenn es also so kommt, dass die meisten Premiumkompaktkamerakunden die X10 aufgrund ihrer Größe und/oder ihres Erscheinungsbild weitgehend ignorieren und Fuji am Ende darauf angewiesen wäre, dass ein paar potenzielle MFT-Kunden sich umbesinnen und für die X10 entscheiden, dann gute Nacht.
 
Aber manche Wege und Gedanken sind verschlungen, vielleicht denken Leute wirklich so.:ugly:

Eins meiner Studienfächer war Markt- und Werbepsychologe, und ich kann dir versichern, dass es da nichts gibt, was es nicht gibt. Die Inkonsequenz und Irrationalität der Leute ist grenzenlos, logisches Denken findet bei vielen Kaufentscheidungen einfach nicht statt. Genau das macht sich das psychologisch fundierte Marketing natürlich auch zunutze, sonst könnte und würde man auf Werbung, Marketingkommunikation, aufwändiges Verpackungsdesign etc. schon aus Kostengründen weitgehend verzichten.
 
Der Witz dabei ist ja, dass die X100 häufiger mit der M9 als mit der Kamera verglichen wurde, als deren tatsächliche Konkurrenz sie konzipiert wurde, nämlich die Leica X1. Womöglich deshalb, weil die X1 dabei (logischerweise) schlechter abschneidet, sie ist ja auch schon etwas älter.

Bei der X10 scheint es ähnlich zu laufen. In den Blogs und Foren sehe ich bisher kaum ersthafte Vergleiche mit der G12, der P7000, XZ-1, S95 oder LX5 (aber vielleicht lese ich auch nur die falschen), stattdessen wird immer wieder mit MFT, APS etc. verglichen, also mit Kameras und Systemen, mit denen die X10 überhaupt nicht konkurrieren soll bzw. muss, um ein Erfolg zu werden.

Zumal sich Fuji damit selber Konkurrenz machen würde, denn wozu bräuchte man eigentlich noch eine X100 oder die kommende X-MILC-Kamera, wenn eine X10 für erschwingliche 500 EUR eigentlich nicht viel weniger kann?

exakt!!!
Ich habe das schon mehrfach angesprochen, aber offensichtlich ist es vielen gar nicht bewusst, dass man eine Apfelsorte nur mit einer anderen Apfelsorte vergleichen kann, aber nicht mit einer Birnensorte ...
 
Sodele, heute die X10 begrabbelt und .... lecker!

Die Kamera zielt direkt auf den Bauch, also dorthin, wo die Entscheidungen getroffen werden.

Die Bedienung, das Handling, die "Haptik" sind sehr sehr schmeichelhaft. Und die Bilder, die man auf dem sehr guten Monitor zu Gesicht bekommt sind offensichtlich gut. Der Dynamikumfang ist, gefühlt, enorm.

Die Kamera liegt hoffentlich am 10.11.2011 abends auf meinem Nachttischlein.
 
Der Witz dabei ist ja, dass die X100 häufiger mit der M9 als mit der Kamera verglichen wurde, als deren tatsächliche Konkurrenz sie konzipiert wurde, nämlich die Leica X1.

Echt jetzt? wo? da ist mir wohl was entgangen.


Womöglich deshalb, weil die X1 dabei (logischerweise) schlechter abschneidet, sie ist ja auch schon etwas älter.

Tut die X1 das? Schlechter in was? High Iso ? ja...und sonst?
Wieviel schlechter? :cool:
 
Sodele, heute die X10 begrabbelt und .... lecker!

Die Kamera zielt direkt auf den Bauch, also dorthin, wo die Entscheidungen getroffen werden.

Die Bedienung, das Handling, die "Haptik" sind sehr sehr schmeichelhaft. Und die Bilder, die man auf dem sehr guten Monitor zu Gesicht bekommt sind offensichtlich gut. Der Dynamikumfang ist, gefühlt, enorm.

Die Kamera liegt hoffentlich am 10.11.2011 abends auf meinem Nachttischlein.

Kannst du was zum Sucher sagen? Könnte hier einige interessieren!

Danke!
 
Der Sucher läuft sauber mit dem Zoomen mit und ist erstaunlich groß, erstaunlich deshalb, weil ich nicht damit gerechnet hätte und ich dachte, ich sei von meiner D700 sehr verwöhnt..... bin ich ja auch, aber der Sucher ist sehr ordentlich.
 
Der Sucher läuft sauber mit dem Zoomen mit und ist erstaunlich groß, erstaunlich deshalb, weil ich nicht damit gerechnet hätte und ich dachte, ich sei von meiner D700 sehr verwöhnt..... bin ich ja auch, aber der Sucher ist sehr ordentlich.
Danke, das ist schon mal gut zu hören. So habe ich das auch erwartet, nach der Ankündigung. :)
 
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