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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Habe zwar die FZ100 (auaaa, nicht schlagen!!!), aber auch hier vermisse ich die Minolta-Ordnerstruktur, die es heute bei keiner Kamera mehr zu geben scheint!?!

@phototourist:
Dein Workflow in allen Ehren, aber auf einem 14-tägigen Urlaub OHNE Laptop eher schwierig umzusetzen! Und gerade hier wäre die vermisste Ordnerstruktur sehr hilfreich.

Gruß
SilverBanditS
 
Wenn man etwas gewöhnt ist, ist es eine gewaltige Umstellung, das ist ganz klar. Ich kann mich auch mit den Dateinamen der Olympus nicht anfreunden (ein Gemisch aus Monatszahl und Bildzähler)

Ich habe auch ohne Laptop schon Urlaube überstanden. Es gibt genügend Programme, die automatisch die Bilddateien nach dem Exif-Datum umbenennen. Und wann ich wo war, weiß ich (meistens) noch.

Ich lasse alle Bilddateien nach Datum und Uhrzeit umbenennen, das macht das Programm automatisch und das war's doch auch schon? Anschließend sortiere ich, wie ich es meine in Ordner um, die ich nach dem Ort oder Event benenne. Wichtig ist hierbei nur die Reihenfolge Jahr / Monag / Tag, damit ich die Dateien im Explorer schön chronologisch sortiert habe.
 
@phototourist
Letzten Endes beschreibst Du ja nur, mit welchem Aufwand Du Deine Fotos organisierts. Diesen Aufwand hat die Minolta dem Harald1912 abgenommen, indem sie das automatisch gemacht hat. Das finde ich nicht verwerflich...

Wobei ich es ähnlich handhabe wie Du. Wenn man zig Tausend Bilder zu verwalten hat, muss man sich schon ein bisshen mehr überlegen, wenn man ein bestimmtes Bild nach ein paar Jahren nochmal wiederfinden will.
 
Hallo,

ich oute mich, da ich nicht unänhnlich verfahre, um meine sehr umfangreiche Bildersammlung zu verschlagworten, wie es photourist macht.
Der Aufwand ist geringer, als es sich anhört.
 
Aber was ist daran so ungewöhnlich?

Alles. Also nicht, dass man so viele Auslösungen hat (kostet im Digitalzeitalter ja nichts mehr), aber dass man so viele davon behält. Entweder du bist ein fotografisches Wunderkind (die gibt es wirklich) oder du bist das fotografische Gegenstück zu einem Messie, der sich einfach von nichts trennen kann.

http://www.alesserphotographer.com/post/8324172048/the-most-important-tool

In the days of film, there was a mantra repeated by every high school and college photography teacher, when introducing their students to the darkroom: the garbage can is the most important tool in the darkroom.

Editing is the skill that separates the decent photographers from great photographers. Great photographers shoot just as many duds as the decent photographers, but the public never sees the duds.

Be liberal with your use of the trash. It’s your friend. An editorial photographer at a major magazine may take thousands of photos for a feature and publish only 5 in the story. Being conservative with what you show to the world protects your reputation and tells a better story.

Ich würde mich freuen, wenn du einiger deiner zahlreichen HS20-Aufnahmen hier im Forum präsentieren könntest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Up’s, hab ich da was falsch verstanden?

"Ein sehr schlauer Beitrag" den ich da lese. Jedoch von dieser These habe ich in fast 50 Jahren noch nichts gehört und das besagte „Manifest“ mit seinen 10 Grundsätzen ist auch nach mehreren Telefonaten mit meinen Kollegen total unbekannt. Wurde auch in einigen Punkten mit, gelinde gesagt, leichtem lächeln betrachtet.

Auch ich und die ganze Crew archivieren Fotos, Negativmaterial und dazugehörende Berichte mit aber zig Tausenden Fotos.
Und im Zeitalter der digitalen Bilder fällt kein Bild, so es einwandfrei fotografiert wurde, in den Papierkorb.
Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass es nichts Schlimmeres gibt, als das Wissen um ein, einmal gemachtes Bild, was nicht mehr vorhanden ist.
Unwiederbringlich weg und das ausgerechnet in dem Moment, wo man es doch so nötig, und sei es, nur für eine Montage hätte.

Dazu kommt noch der Aspekt, dass der Speicherplatz für ein Bild heute mit einem Cent nicht zu beziffern ist.

Jemanden der eine andere Arbeitsweise bei der Archivierung seiner Bilder hat, jedoch als Messie zu bezeichnen, finde ich mehr als gewagt wenn nicht schon diskreditierend.

Gruß Fotodevil
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo an alle :)

ich lese hier schon einige zeit mit.

habe mir nun (doch) die HS20 gekauft, nachdem ich sie zum superpreis von 261,73 EUR entdeckt hatte -
obwohl hier die meinungen sehr auseinander gehen !?

ich habe eine pentak k-x mit einigen objektiven, die ich benutze wenn ich auftragsarbeiten habe und wenn ich genau weiss, dass ich zu einem event oder familienfesten gehe.
der ständige objektivwechsel ist mir immer lästig und die sensorreinigung (durch den vielen wechsel) eben auch *g*.
ausserdem ist mir das für meine täglichen hundegassigänge (wo ich die meisten fotos mache) zu schwer und zu gefährlich :top: mit 2 grösseren hunden.


seit jahren habe ich als *immerdabei-kamera* die FZ 50 !!!
schon viele andere kameras getestet und dann wieder verkauft, da keine besser war als meine alte FZ.
jetzt kommt sie aber doch in die jahre und ich habe mich entschlossen, die HS20 als nachfolgerin zu nehmen.
bisher (1 woche) bin ich mit meinen bisherigen testaufnahmen zufrieden.
ich hatte schon wesentlich schlechtere ergebnisse von anderen kameras.

da ich auch immer wieder gute aufnahmen an bildagenturen zum verkauf liefere und ich selbst mit der FZ50 durch kam, sollte es auch damit kein problem geben. das rauschverhalten ist ähnlich... und schliesslich gibts ja gute programme, die entrauschen und bearbeiten.

ich habe einige wenige bilder hochgeladen.
originaldatei mit weissen kästchen, in denen ich entrauscht habe. (ulead/photoimpact)

https://picasaweb.google.com/101061721566815944953/TestbilderHS20EXR23Oktober2011


vielleicht ist es für euch eine kleine hilfe... :angel:
es kommen sicher noch einige fotos dazu, wenn ich wieder nachschub habe.

liebe grüsse elvi

http://www.design-stgt.de/



[[ anhänger der kleinschreibung // Im Jahr 1925 machte sich das Bauhaus die Kleinschreibung zum Programm: „wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit. außerdem: warum 2 alfabete, wenn eins dasselbe erreicht? warum großschreiben, wenn man nicht groß sprechen kann?”.]]
 
Diese ganze Vergleicherei ist doch unsinnig. Was heisst hier Makro? Sicherlich hat man bei Nahaufnahmen diesen WW-Vorteil der HS20, aber das nützt mir nichts, wenn ich eine Fluchtdistanz einhalten muss. Wenn ein Insekt das Weite sucht, gibt es eben garkein Foto :D.

Also bin ich bei der HS20 am Ende auch auf Makrolinsen oder Konverter angewiesen.

Vorteile ergeben sich da lediglich in der Tatsache, dass man "normale" Nahaufnahmen ohne Zubehör oder zusätzliche Objektive machen kann und etwas mehr Tiefenschärfe vorhanden ist.

Es gibt doch genügend Beispiele für hervorragende Makros mit DSLR-Modellen.

Hallo Goddy!
Ich lese deine Beiträge und stimme dir vollkommen zu.Bin hier ganz neue-unerfahren.Sehe,dass du bist mit dem Apparätchen HS20 viel vertraut.Drum bitte um ei paar Infos.Am Freitag wurde mir die HS20 zugeliefert,leiger ohne Manual im Deutsh.Da habe ich gleich alles im Raum Makro-Supermakro ausprobiert und die Akkus leergemacht.Nun-habe ich mehr erwartet.:confused:Wie hast du schon geschrieben,müssen wir zum makroobj.zugreifen.Also ist es möglich ein Makroobjektiv einsetzen und wie?Was empfehlst du mir?Oder die Kamera umtauschen. DANKE
 
Also ist es möglich ein Makroobjektiv einsetzen und wie?Was empfehlst du mir?Oder die Kamera umtauschen. DANKE

Nein kein Makroobjektiv (das verwendet man an Kameras mit Wechselobjektiven), es handelt sich um Vorsatzlinsen bzw. Makrokonverter.

Besonders beliebt sind die Konverter von Raynox und zwar der DCR-150 bzw. 250. Ansonsten kannst Du auch Konverter von anderen Herstellern nehmen. Du kannst diese (oder auch einfache Nahlinsen mit 58mm Gewinde) vorne am Objektiv anschrauben.

Die Raynox Konverter sind da flexibel und können auch an anderen Kameras verwendet werden.

Du mußt also nicht gleich eine andere Kamera kaufen :D

Gruss
Goddy
 
Entgegen landläufiger Dogmen eignet sich auch JPEGs einer kleinsensorigen Kamera für die Weiterverarbeitung.
Für einen Schwarz-Weiß-Antik(schmuddel)look reichts, :evil:.

Von den Motiven ganz abgesehen, die mir wirklich gefallen(!), finde ich die Qualität nicht gut, schau Dir mal den Fischkopp im Sand an - da ist kaum Zeichnung vorhanden und die Nachschärfsäume sind sichtbar.

Aber just my two cents - die Kamera würde ich aufgrund dieser Fotos nicht empfehlen.

Gruß Ulrich
 
Tolle Motive ... Es zeigt sich wieder, der wichtigste Punkt ist der Mensch hinter der Kamera und dazu ein gutes Arbeitsgerät mit vielen individuellen Möglichkeiten ...und das erfüllt die hs 20 nahezu perfekt . Mir macht es unheimlich viel Spass. Technische Bildqualität ? Klar das geht immer besser.. Da gibt es ein paar Schwachpunkte. Leider gab es aus meiner Sicht auch ein paar Rüchschritte in de BQ gegenüber der hs. Deshalb schiele ich trotzdem Richtung FZ 150'oder Canon sx 40.
 
@ midelbruk:
Probier mal Makro mit einem bischen Zoom... Da brauchts nicht so elendig nahe ranzugehen (erspart Dir auch den Schatten des Objektivs) und Du bekommst das Vieh/Gegenstand ziemlich formatfüllend abgelichtet. Sollte es immer noch nicht reichen, dann eben eine Ausschnittsvergrösserung, die Auflösung gibt das noch her.
Gruss
 
Von den Motiven ganz abgesehen, die mir wirklich gefallen(!), finde ich die Qualität nicht gut, schau Dir mal den Fischkopp im Sand an - da ist kaum Zeichnung vorhanden und die Nachschärfsäume sind sichtbar.

Danke für das Lob, über das ich mich wirklich sehr freue!

Ich würde sagen, wir schauen uns den Fischkopp einfach mal gemeinsam an, dann haben alle was davon. :)

Hier zunächst das farbige OOC-JPEG der HS20, minimal mit iPhoto korrigiert sowie leicht geschärft (Deblur) und entrauscht, von Flickr ohne weitere Eingriffe auf 1024 Pixel Breite skaliert:



Hier das dazu gehörende Histogramm:

6301442919_09835b7b20_o.jpg


Und hier ein 1:1 Crop, dazu bitte auf das Bildchen klicken:



Histogramm und 1:1-Darstellung deuten aus meiner Sicht darauf hin, dass Fotograf und Kamera (im Rahmen ihrer zweifellos begrenzten Möglichkeiten) versucht haben, das Maximum an Dynamikumfang aus dem Motiv herauszuholen. Dass die hellen Stellen auf einigen Bildschirmen etwas ausgebrannt erscheinen, ist allerdings schon möglich.

Hier nun die Wirkung der Schwarzweißumwandlung mit Flare und einem von mir gebauten Duoton-Preset:




Auch hierzu gibt's das Histogramm und einen 1:1 Crop:

6301972230_e1a7a4a6c8_o.jpg




Meiner Meinung nach ist durchaus eine leichte Zeichnung zu erkennen (sogar etwas mehr als in der ursprünglichen Farbversion). Viel stärker würde ich es persönlich bei einem solchen Nostalgie-Look auch nicht haben wollen, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Abschließend habe ich die Farbversion des JPEGs in ein professionelles Softwarepaket geladen und den Fischkopf dort selektiv nachbearbeitet, um die im Bild vorhandenen Farben und Strukturen zu betonen. Es wurde also nichts "hineingemalt", das nicht bereits vorhanden war. Spätestens hier zeigt sich, dass die HS20 im DR400% EXR-Modus in der Tat sämtliche Details und Strukturen aufgezeichnet hat, ohne die Schattenpartien zu opfern:



Wenn es hier also etwas zu kritisieren gibt, dann den Fotografen, nicht die Kamera. Die hat wirklich ihr Bestes gegeben und dieses ausgesprochen kontrastreiche Motiv hervorragend eingefangen und als JPEG ausgegeben. Für aktuell ca. 250 EUR Neupreis erwarte ich nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
@flysurfer

Das hast du überzeugend dargestellt.Es ist halt immer das gleiche:Wenn mann´s selbst nicht hinbekommt,schiebt man´s auf die Kamera.Leider!
 
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