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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Ich war gerade mit der HS20 für eineinhalb Tage in Neapel und habe dort ein paar Schnappschüsse gemacht: http://www.seriouscompacts.com/f22/day-naples-4708/

Entgegen landläufiger Dogmen eignet sich auch JPEGs einer kleinsensorigen Kamera für die Weiterverarbeitung.

schöne Bilder, von denen einige in Farbe besser ausgesehen hätten?:top:

Gruß phoenix66, kein S/W-Fan.
 
schöne Bilder, von denen einige in Farbe besser ausgesehen hätten?:top:

Das will ich hoffen, schließlich war und ist ist Farbe der Hauptverwendungszweck. :) Allerdings sind die Farbaufnahmen für ein anderes Forum gedacht, wo es um den Inhalt geht und weniger um das Fotografische.

Bei einem Programm wie Flare für USD 9.99 konnte ich als Freund guter Preisleistungsverhältnisse jedoch nicht widerstehen. Eine Photoshop-Vollversion kostet locker 50 mal so viel, aber sind die Ergebnisse wirklich 50 mal so gut?

Eine Leica M-Ausrüstung mit einem der HS20-Brennweite vergleichbaren Objektivpark zwischen 24 und 700 mm kostet (sofern überhaupt verfügbar) sicherlich auch gut 25.000 EUR (womöglich auch noch sehr viel mehr), aber sind die damit gemachten Bilder wirklich 100 mal so gut wie die von mir mit der HS20 gemachten?

Als überzeugter Benutzer preiswerter Kompakt- und Bridgekameras geht es mir nicht um das bestmögliche Ergebnis überhaupt (das wäre vermessen und lächerlich), sondern darum, beim Fotografieren und bei der Nachbearbeitung das bestmögliche Preisleistungsverhältnis zu erzielen. Es geht also um Hard- und Software, die einfach zu bedienen ist, wenig kostet, nicht viel Mühe macht und für ihr Geld viel Leistung bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als überzeugter Benutzer preiswerter Kompakt- und Bridgekameras geht es mir nicht um bestmögliche Ergebnis überhaupt (das wäre vermessen und lächerlich), sondern darum, beim Fotografieren und bei der Nachbearbeitung das bestmögliche Preisleistungsverhältnis zu erzielen. Es geht also um Hard- und Software, die einfach zu bedienen ist, wenig kostet, nicht viel Mühe macht und für ihr Geld viel Leistung bringt.
Das finde ich eine sehr gesunde und pragmatische Einstellung! :top:
 
Entgegen landläufiger Dogmen eignet sich auch JPEGs einer kleinsensorigen Kamera für die Weiterverarbeitung.
Von den Motiven ganz abgesehen, die mir wirklich gefallen(!), finde ich die Qualität nicht gut, schau Dir mal den Fischkopp im Sand an - da ist kaum Zeichnung vorhanden und die Nachschärfsäume sind sichtbar.
Wenn es hier also etwas zu kritisieren gibt, dann den Fotografen, nicht die Kamera. Die hat wirklich ihr Bestes gegeben und dieses ausgesprochen kontrastreiche Motiv hervorragend eingefangen und als JPEG ausgegeben. Für aktuell ca. 250 EUR Neupreis erwarte ich nicht mehr.
Okay, aber warum nutzt Du dann einen "Antik-Schwarz-Weiß-Schmuddel"-Effekt, übrigens dessen "künstlerische Wirkung" ich nicht nachvollziehen kann, zum Nachweis der Bearbeitungsfähigkeit der OOC-JPGs? Dass die "Flare"-Ergebnisse dann zu meinem Schluss über die BQ der Kamera führen, ist m.E. nicht weiter verwunderlich.

Gruß Ulrich
 
Okay, aber warum nutzt Du dann einen "Antik-Schwarz-Weiß-Schmuddel"-Effekt, übrigens dessen "künstlerische Wirkung" ich nicht nachvollziehen kann, zum Nachweis der Bearbeitungsfähigkeit der OOC-JPGs? Dass die "Flare"-Ergebnisse dann zu meinem Schluss über die BQ der Kamera führen, ist m.E. nicht weiter verwunderlich.

Da du bisher der einzige mir bekannte Mensch bist, der diese Schwarzbilder von Flare aus irgendeinem Grund nicht mag, ist das durchaus verwunderlich, macht aber weiter nichts. Es gibt da immer eine Bandbreite, der eine findet ein Bild uninteressant, der andere möchte davon Abzüge von mir kaufen. Ich stelle hier auch keine Bilder ein, um technische Qualitäten oder gar Überlegenheit zu demonstrieren, das interessiert mich persönlich (aber auch andere) nur in zweiter Linie. Uns geht es vielmehr darum, inhaltlich brauchbare Ergebnisse zu erzielen, die Technik spielt dabei die zweite Geige, sonst würden wir vermutlich nicht mit Kompaktkameras arbeiten. Wichtig ist, dass es gut genug ist. Der Punkt, dass man mit JPEGs solche Bearbeitungen durchführen kann, ist und bleibt aber valide, was auch daran liegen dürfte, dass Flare die bearbeiteten Bilder nicht im JPEG-Format abspeichert. Es gibt ja eine dogmatische Schule, die grundsätzlich in Abrede stellt, dass man JPEGs nachbearbeiten kann/soll, alles muss immer RAW sein. Dass dies nicht der Fall ist, zeigen diverse Beispiele, die ich und andere gepostet habe. Darauf in einem kurzen Satz hinzuweisen, ist durchaus sinnvoll.

Fakt ist und bleibt auch, dass das monierte Bild auch in schwarzweiß durchgezeichnet ist, was im Crop klar zu erkennen ist. Insofern hat die Kamera für ihre Verhältnisse gute Arbeit geleistet. Alles weitere ist Geschmackssache, dass man aus dem vorhandenen JPEG (auch dem schwarzweißen) problemlos mehr Zeichnung herausholen könnte, wurde ebenfalls gezeigt. Ich kann das aber auch gerne nachreichen, ist höchstens 5 Minuten Arbeit.

Edit: da isses.

6303792072_28dc325b90_b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Von mir auch einen Daumen hoch. Finde die Bilder klasse. Wichtig ist doch, wie schon gesagt die Kamera zu beherrschen und das ist bei flysurfer auf jeden Fall gegeben.

Hier noch eine kleine Anekdote zum Thema “Ausrüstung”:

Henri Cartier-Bresson, der Altmeister der Fotografie, arbeitete in seiner fotografischen Frühzeit in Spanien. Als er nach Paris zurückkehrte, zeigte er seine Arbeiten seinen Freunden, darunter auch Gertrude Stein. Sie bewunderte die Fotos, machte ihm viele Komplimente und fragte dann, welche Kamera er verwendet habe.
Darauf Henri:
"Übrigens, meine Liebe, ich habe ihr neues großartiges Buch gelesen. Es hat mir wirklich ausnehmend gut gefallen. Nun sagen Sie mir doch bloß einmal: Welche Schreibmaschine haben sie benutzt ?
 
Da du bisher der einzige mir bekannte Mensch bist, der diese Schwarzbilder von Flare aus irgendeinem Grund nicht mag...

Dann meld ich mich mal als Zweiter. Bei vielen der Bilder habe ich gedacht, dass definitiv die Farbe fehlt. Das Foto mit dem Fischkopf jedoch ist da eine stimmige Ausnahme. Das gefällt mir sehr gut, weil das auf alt getrimmt gut zum Motiv selber passt.

Aber hier gehts ja mehr um die HS20EXR... Was an diesem Bild wieder auffällt, ist die fehlende Unschärfe außerhalb des Fokus. Die Landschaft im Hintergrund müsste unschärfer sein, sonst lenkt sie was vom Fisch ab. Das wäre mal ein guter Test der Unschärfefunktion der Kamera gewesen. So wie das Bild jetzt ist, sieht man schon, dass man nicht mit einer Antiken SLR, sondern mit einer Kleinchipkamera fotografiert hat.

Ansonsten hat die HS20 hier sicher gutes Ausgangsmaterial für die SW-Fotos geliefert. Da muss ich zustimmen!
 
...ja aber nur im Makro Bereich.
Wenn Du praxistaugliche 50-80mm (KB) nimmst und ein Portrait versuchst, wird der Hintergrund immer (zu) scharf bleiben.
Aber das ist halt so bei den kleinen Chips.
 
Hmm Ok. Hab jetzt mal Probeweiser auf die schnelle eines ohne Makro gemacht mit 12,3mm und dem Pro-Focus-Modus.

edit: wieso werden hier in der EXIF 123mm angezeigt? PhotoME zeigt es mir richtig an mit 12,3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehste, der unscharfe Hintergrund geht auch bei der Bridge, ist nur etwas mühsamer. :D

Die Unschärfe ist schon besser, aber immer noch von der Unschärfe einer Groß-Sensor-Kamera entfernt.
Aber das kann man ja zur Not mit Bildbearbeitung noch nachbessern. Umgekehrt wird es schwierig. Was Unscharf ist, kann per EBV keine echten Details erhalten.
 
Hallo,

hab mal ne Frage zu Makrolinsen in Kombination mit der HS20EXR. Wenn ich die Funktion von Makrolinsen richtig verstanden habe, ist ihre Funktion näher an ein Objekt heranzugehen. Da man die HS20 allerdings schon 1 cm an das Objekt heranführen kann, bringt dies ja keine Vorteile.
Oder ist es so, dass ich mit einer Makrolinse die Naheinstellgrenze im Telebereich verringern kann, und so einen kleineren Bildausschnitt erhalten kann?
Nett wäre z.B. wenn ich einen Marienkäfer bildfüllend darstellen kann. Ist dies mit der HS20 + Makrolinsen möglich?
Oder benötige ich dafür eher einen Adapter um ein altes Objektiv in Retrostellung bringen zu können? Das habe ich mit davorhalten schon beeindruckend testen können. Ich konnte die Pixel des Monitors riesengroß abbilden.
 
Hallo,

hab mal ne Frage zu Makrolinsen in Kombination mit der HS20EXR. Wenn ich die Funktion von Makrolinsen richtig verstanden habe, ist ihre Funktion näher an ein Objekt heranzugehen. Da man die HS20 allerdings schon 1 cm an das Objekt heranführen kann, bringt dies ja keine Vorteile.

1cm ist aber nur in WW-Stellung möglich. Bei dem Abstand bleibt das Insekt aber in der Regel nicht sitzen.
Um formatfüllend abzulichten, mußt Du mit vollem Tele näher an das Motiv ran, sprich die Nahgrenze für den Telebereich wird kleiner. So kannst Du eine Fluchtdistanz einhalten und trotzdem einen großen Abbildungsmaßstab erhalten.
 
1cm ist aber nur in WW-Stellung möglich.
Um formatfüllend abzulichten, mußt Du mit vollem Tele näher an das Motiv ran, sprich die Nahgrenze für den Telebereich wird kleiner.

Das heißt also ich kann z.B. 30 cm an ein Tier ran und durch vollem Tele sieht das dann aus, als wäre ich 1 cm nah gewesen. Also habe ich so keine Verbesserung im Abbildungsmaßstab.
Mein Ziel ist halt ein größerer Maßstab (oder kleiner?). Also der Marienkäfer, der bei WW und 1 cm mit nur 300 Pixel dargestellt wird, soll so 1500 Pixel groß werden.
Ich würde das mal gerne ausprobieren, aber ich find keinen Laden, der dann geöffnet ist, wenn ich Zeit habe UND Linsen im Angebot hat.
 
Das heißt also ich kann z.B. 30 cm an ein Tier ran und durch vollem Tele sieht das dann aus, als wäre ich 1 cm nah gewesen. Also habe ich so keine Verbesserung im Abbildungsmaßstab.
Mein Ziel ist halt ein größerer Maßstab (oder kleiner?). Also der Marienkäfer, der bei WW und 1 cm mit nur 300 Pixel dargestellt wird, soll so 1500 Pixel groß werden.
Ich würde das mal gerne ausprobieren, aber ich find keinen Laden, der dann geöffnet ist, wenn ich Zeit habe UND Linsen im Angebot hat.


Hier findest die einen Kommentar und Beispielsbilder von mir von einer tollen Nahlinse (Abstand ist auch bei den Bildern angegeben)

http://www.amazon.de/Panasonic-DMW-LC55E-Nahlinse-DMC-FZ7-DMC-FZ30/dp/B000HCMYSW/ref=cm_cmu_pg__header

Gruss
Reinhard Latzke
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hallo Leute.

Heute nerve ich mal die Fuji Fraktion.

Ich habe z.Z. die Panasonic FZ100 zu hause liegen. Ich bin mit der BQ überhaubt nicht zufrieden. Möchte aber morgen noch mehr üben.

Heute Abend hatte ich die Möglichkeit eine HS20 auszuprobieren.
Dieses Foto habe ich mal auf die schnelle geschossen. Es gefällt mir recht gut.
Was meint Ihr, wird mir die HS20 auch längerfristig besser gefallen, als die FZ100. Oder soll ich weiterüben. Nur, die Zeit wird knapp (Rückgabefrist).

Es geht mir in erster Linie um die BQ. Wobei mir das handling der HS20 auch gut gefällt.

 
Deine Bilder sind sehr gut, aber ich habe auch sehr viele gute Bilder von der FZ100 gefunden. Aber ich bekomme solche nicht hin!

Die Frage ist einfach: Macht die HS20 für den Laien, die schöneren Bilder?
Kommen besser JPGs direkt aus der Kamera?

Ist der Videomodus so schlecht?
 
Die Videos selber sind Super, der Autofokus ist für den Hintern.:D Wenn man sich damit abfindet bei der kamera nicht den Zoom zu benutzen geht das schon.

Bei der BQ scheiden sich überall die Geister. Habe vergleichsbilder gefunden wo die HS20 m.M.n sogar ein besseres Bild geliefert hat wie die FZ150.:D
 
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