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Fuji RAW Converter

War vielleicht mal so vor 100 Jahren, es gibt bessere Alternativen mittlerweile ohne Abozwang und ordentlich ins System integriert. Abgesehen davon dürfte PS für die meisten Leute, die das als Hobby betreiben, nicht das Mittel der Wahl sein. Adobe bringt, außer Sicherheitslücken auf breiter Front, dafür keinen vernünftigen Mehrwert, quasi Standard hin oder her. Ist wie mit Raw, eines der überschätztesten Programme für die Mehrzahl der Fotografen.
 
War vielleicht mal so vor 100 Jahren, es gibt bessere Alternativen mittlerweile ohne Abozwang und ordentlich ins System integriert. Abgesehen davon dürfte PS für die meisten Leute, die das als Hobby betreiben, nicht das Mittel der Wahl sein. Adobe bringt, außer Sicherheitslücken auf breiter Front, dafür keinen vernünftigen Mehrwert, quasi Standard hin oder her. Ist wie mit Raw, eines der überschätztesten Programme für die Mehrzahl der Fotografen.

Aha... ist Deine eigene Meinung..... und die solltest Du als solche Kennzeichnen und Deine These nicht als allgemeingültig hinstellen....
 
Nur weil du das so interpretierst, ist das nicht mein Problem. Hier ist ein Forum, hier gibt es haufenweise persönliche Meinungen, zu deren Austausch ist es ja da.
Steht dir frei meine Meinung nicht zu akzeptieren.
Die wenigsten fotografierenden Leute benutzen Raw und noch weniger Monster wie PS. Immer diese verzerrte Forenrealität.
 
Moin,
Eine Überlegung wäre, aus meiner Sicht ACDSee Ultimate 9. Die neue Version liefert vorzügliche Ergebnisse, die sogar, meiner Sicht nach, Photoninja übertreffen. Damit und mit dem neuen Lightroom 6.x erziele die besten Ergebnisse
Einen Test ist es allermal wert!
 
Eine Überlegung wäre, aus meiner Sicht ACDSee Ultimate 9.

Wie geht ACDSee Ultimate 9 mit den RAW-Medadaten um? Welche der drei Kategorieren von eingebetteten Objektivkorrekturdaten werden erkannt und appliziert, und mit welcher Genauigkeit? Wird die DR-Funktion erkannt und beim Import berücksichtigt? Welche Korrekturkurve verwendet die Lichterrettung – eine herkömmliche oder eine adaptive, und kann damit der Look von Fujis DR-Erweiterung gut nachgeahmt werden (wie mit Iridient) oder eher schlecht (wie mit Lightroom, C1 und anderen)? Werden die Fuji-Simulationen unterstützt, und wenn ja, welche sind das genau und mit welchem Übereinstimmungsgrad insbesondere auch im Hinblick auf unterschiedliche Sensortypen (2/3" vs. APS-C, Bayer vs. X-Trans und deren unterschiedliche Color Response)?

Bisher kenne ich leider nur 3 Konverter, die alle oder zumindest fast alle diese Aspekte beherrschen und Fuji-Kameras somit wirklich unterstützen. Ist ACDSee Ultimate 9 die Nummer 4?
 
und was machen diejenigen (wie ich) die seid vielen Jahren mit Linux arbeiten? Die können sich leider nur über diese Diskussion wundern und müssen das nehmen was es auf Markt gibt. Ich nutze für die RAW Konvertierung RAWtherapee. Ich selbst verstehe nicht warum sich kaum ein Unternehmen auf der Welt für die Verbreitung eines wirklich offenen Standards einsetzt bzw. diesen zumindest unterstützt.
 
ACDSee hat einige Kamera-Objektiv Kombinationen! Allerdings ist die schärfe effektiver und vor allem natürlicher als beim PhotoNinja. Die Entwicklung ist non destruktiv, die Bildverarbeitung schon! DR könnte ich keine feststellen können so wie Fuji Filmsimulationen! Der Rest passt aber
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zu den angekündigten Verbesserungen in LR schon etwas bekannt?

Würde mich auch sehr interessieren.

Fotografiere nur in RAW und Fuji finde ich sehr reizvoll ... aber mit LR 4.4 bekomme ich für mich einfach keine anständigen Ergebnisse hin.

Aber da ich überhaupt keine Lust habe LR zu verlassen (habe seit 6 Jahren alles da drin gemacht) kaufe ich keine Fuji. Obwohl ich langsam was neues haben möchte. Die 5d ist schon ewig bei mir.

Naja LR 6.x soll wohl besser sein, aber lt. Berichten und auch ein paar angeschauten Tests im Internet ist da wohl immer noch viel Luft nach oben.

Für mich ist die "miese" Implementierung der X-Trans RAW-Dateien in LR echt ein "Kaufstopper".
 
und was machen diejenigen (wie ich) die seid vielen Jahren mit Linux arbeiten?
Als langjähriger Linuxnutzer betrachte ich die Diskussion eher amüsiert und nutze ganz entspannt darktable und/oder RawTherapee. Deren Demosaicing ist hervorragend für X-Trans und ich vermisse nichts. Die Fuji-Filmsimulationen werden nicht unterstützt, aber das interessiert mich auch nicht. Wer Filme simulieren will, wird in RawTherapee mit dessen vielseitigen Filmsimulationen fündig.
Dann gibt es auch noch LightZone unter Linux. Prinzipiell gleicher Algorithmus wie bei den beiden genannten, aber nicht als Fließkomma-Variante. LZ ist insgesamt nicht ganz mein Programm. AfterShot-Pro kann auch X-Trans, allerdings mit mehr Artefakten als die anderen, zumindest als ich es das letzte Mal probiert habe.


Ich selbst verstehe nicht warum sich kaum ein Unternehmen auf der Welt für die Verbreitung eines wirklich offenen Standards einsetzt bzw. diesen zumindest unterstützt.
Für was willst du einen offene Standards? Kamera-Spezifika kannst du kannst du zwar in ein einheitliches Format bringen, das macht aber ihre Semantik nicht einheitlicher. Fuji hätte sich IMHO allerdings allgemein mit mehr Offenheit einen gefallen getan. Hätten sie z.B. gleich eine Referenzimplementierung für das Demosaicing offengelegt hätte es früher bessere Konverter geben können, was auch gut für die Aktzeptanz von X-Trans gewesen wäre. Auch Metadaten könnte man einfach offen Dokumentieren, dass sie leichter und ohne Reverse-Engineering ausgewertet werden könnten (z.B. für die DR-Geschichten). Um die Filmsimulationen etc. müsste man auch nicht so ein Geheimnis machen. Aber wie die anderen Hersteller auch kommen sie aus ihrer Geheimniskrämer-Welt nicht raus.
 
Für mich ist die "miese" Implementierung der X-Trans RAW-Dateien in LR echt ein "Kaufstopper".

Tja, du ziehst den falschen Schluss daraus. Die miese Implementierung von X-Trans sollte ein Kaufstopper für Adobe LR sein und nicht andersrum !
Und Mietsoftware wäre gleich der nächste Showstopper !

Dieses ganze Datenbank-Gedöns hat nur einen Sinn und Zweck, nämlich dich für immer und ewig an Adobe zu binden. Der Plan scheint bei dir bisher aufgegangen zu sein :D
Eine halbwegs durchdachte Ordnerstruktur auf der Festplatte hätte dir schon viel Ärger (und Kohle ? falls du LR nicht irgendwo für lau aus dem Inet gezogen haben solltest) erspart.

X-Trans gibts nur einmal, RAW-Entwickler-Software allerdings in zig verschiedenen Programmen, du hast die Wahl. Es gibt auch ein Leben ohne LR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, du ziehst den falschen Schluss daraus. Die miese Implementierung von X-Trans sollte ein Kaufstopper für Adobe LR sein und nicht andersrum !
Ja, das finde ich schon merkwürdig, eine Kamera nicht zu kaufen, weil man nicht von LR weg will ... - geht es bei einer Kamera nicht um Bilder, um Bildqualität? :rolleyes:

Eine halbwegs durchdachte Ordnerstruktur auf der Festplatte hätte dir schon viel Ärger (und Kohle ? falls du LR nicht irgendwo für lau aus dem Inet gezogen haben solltest) erspart.
Als ich LR noch verwendet hatte, habe ich auch deren Bibliothekstruktur nicht übernommen. Es ist immer ein Problem, sich an ein Programm derart zu binden. Ich habe eine eigene Ordnerstruktur, mit der es wurscht ist, zu welchem Programm ich wechsele.

*******

Iridient Dev. fabriziert übrigens keine Artefakte, wenn man weiß, wie man damit umzugehen hat. ;)
Das gilt aber auch für LR - und wohl für alle derartigen Programme. Man muss die Programm-Einstellungen kennen und wissen, was man damit anstellt.
 
Wer der Meinung ist, LR würde dem User eine Struktur zur Ablage seiner Aufnahmen aufzwängen, hat ganz offensichtlich schlicht gar keine Ahnung vom Umgang mit LR und sollte zu dem Thema dann evtl. auch besser schweigen, als sich noch mehr zu blamieren ;)
 
Die Unterschiede zwischen den Raw- Konvertern sind so gering, dass man im Print davon nicht viel sehen wird. LR ist natürlich viel besser als es gerne dargestellt wird. Bei geeigneten Schärfe- Einstellungen sind die Unterschiede von LR zu C1 denkbar gering. Beide Programme bringen nicht die Detail- Feinheit von PhotoNinja, welches wiederum schlechtere Farben und praktisch keinen Support hat. Irident ist entweder auch nicht schärfer als die anderen, oder viel schärfer, aber auch reicher an Moire.
 
Wer der Meinung ist, LR würde dem User eine Struktur zur Ablage seiner Aufnahmen aufzwängen, hat ganz offensichtlich schlicht gar keine Ahnung vom Umgang mit LR und sollte zu dem Thema dann evtl. auch besser schweigen, als sich noch mehr zu blamieren ;)

Alternativ bietet sich ein Kurs an um die persönliche Firmware upzudaten ;)
Danach hat man quasi ein neues Programm :lol:
 
Tja, du ziehst den falschen Schluss daraus. Die miese Implementierung von X-Trans sollte ein Kaufstopper für Adobe LR sein und nicht andersrum !
Und Mietsoftware wäre gleich der nächste Showstopper !

Da gebe ich dir Recht. Adobe tut sich hier keinen Gefallen Fuji nicht "optimal" zu unterstützen.

Mieten würde ich bei dem aktuellen Angebot (LR + PS zwingend) auch nicht. Aber zum Glück kann man ja noch kaufen.

Dieses ganze Datenbank-Gedöns hat nur einen Sinn und Zweck, nämlich dich für immer und ewig an Adobe zu binden. Der Plan scheint bei dir bisher aufgegangen zu sein :D
Eine halbwegs durchdachte Ordnerstruktur auf der Festplatte hätte dir schon viel Ärger (und Kohle ? falls du LR nicht irgendwo für lau aus dem Inet gezogen haben solltest) erspart.

Ich nutze die Datenbank bei LR nicht und habe einfach meine normale Ordnerstruktur (Datumsbasiert nach Jahren) in LR. Somit wäre ein Wechsel hier unproblematisch.

Aber klar, wenn man die Datenbank nutzt (was auch viele Vorteile hat) ist man ziemlich abhängig von Adobe. Ganz gute Strategie von denen ;)

X-Trans gibts nur einmal, RAW-Entwickler-Software allerdings in zig verschiedenen Programmen, du hast die Wahl. Es gibt auch ein Leben ohne LR.

Das stimmt. Ich habe Irident und PhotoNinja schon "relativ" ausführlich getestet. Schärfe ist gut, aber mir fehlen immer andere Punkte, die LR ganz einfach bietet, die da in meinen Augen nicht so schön eingebunden sind.

LR ist halt schön "komplett" für mich. Und klar ich bin es jetzt ewig gewohnt, da tut man sich immer schwer umzusatteln.

Daher hoffe ich noch das Adobe noch ein einsehen hat. :D
 
Ja, das finde ich schon merkwürdig, eine Kamera nicht zu kaufen, weil man nicht von LR weg will ... - geht es bei einer Kamera nicht um Bilder, um Bildqualität? :rolleyes:

Ja genau, um die Bildqualität geht es mir.

Die ist in meinen Augen in LR einfach nicht optimal. Da komme ich bei meiner 5d in LR einfach zu scharfen Bildern, die dann im großen Druck auch gut aussehen. (LR 4.4 wohlgemerkt, 6.x habe ich noch nicht richtig probiert)

Ich würde gerne das "Optimum" für Drucke aus der Cam holen. Und bei LR habe ich nicht das Gefühl, dass das erreicht wird.

Aber natürlich könnte man die Bilder, die gedruckt werden sollen, dann separat mit einem anderen Konverter bearbeiten. Kommt bei mir jetzt nicht täglich vor. Aber mein Gott, Adobe regelt das doch einfach mal für mich. Ich will einfache Lösungen ;)
 
Die Unterschiede zwischen den Raw- Konvertern sind so gering, dass man im Print davon nicht viel sehen wird. LR ist natürlich viel besser als es gerne dargestellt wird. Bei geeigneten Schärfe- Einstellungen sind die Unterschiede von LR zu C1 denkbar gering. Beide Programme bringen nicht die Detail- Feinheit von PhotoNinja, welches wiederum schlechtere Farben und praktisch keinen Support hat. Irident ist entweder auch nicht schärfer als die anderen, oder viel schärfer, aber auch reicher an Moire.

Der Print ist doch für die allermeisten Leuten völlig uninteressant. Die Bilder werden am Monitor, am TV, auf dem Handy oder Tablet angeschaut. Die Schärfe ist bei den beiden letztgenannten Geräten auch uninteressant, da die Pixeldichte hier so hoch ist das leichte Unschärfe überhaupt nicht auffällt. Am Monitor oder TV sieht es allerdings anders aus, da zählt auch möglichst gute Schärfe.
Und wenn geprinted wird, sind es doch nur die üblichen Weihnachtsgeschenke an Omi und Opi a la Foto-Kalender mit den Enkelkindern in jedem Monat aus allen Perspektiven...gähn... da landen auch schon mal Handyknipsereien mit im Kalender und Omi und Opi finden es trotzdem toll :D
Natürlich, es gibt auch Einzelfälle wo mal ein Foto in 40x60 ausgedruckt wird oder auch ganze Fotobücher sorgfältig gestaltet werden, aber für die große Mehrheit der User ist der Druck heutzutage zweitrangig.
Also, die Ansicht am Monitor oder TV ist das, wo es schärfe- und überhaupt qualitätsmäßig drauf ankommt.
 
Wer der Meinung ist, LR würde dem User eine Struktur zur Ablage seiner Aufnahmen aufzwängen, hat ganz offensichtlich schlicht gar keine Ahnung vom Umgang mit LR und sollte zu dem Thema dann evtl. auch besser schweigen, als sich noch mehr zu blamieren ;)

Hat das hier irgendjemand behauptet ???
Natürlich kannst du LR auch mit deiner vorhandenen Ordnerstruktur nutzen, deswegen hast du aber trotzdem noch die Datenbank hinten dran. Gerade die ganzen non-destruktiv-Funktionen würden sich ohne Datenbank ja gar nicht realisieren lassen.
Ein weiterer Nachteil mit LR ist, wenn man Bilder mal irgendwo mitnehmen möchte.
Muss man dann erstmal aus LR exportieren usw., alles machbar aber lästiger Aufwand.
 
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