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Fuji RAW Converter

So, habe mir mal die Testversion con C1 7.2 geladen. Ich muss sagen, für mich macht es keinen Unterschied zu C1 9.

Frag zur Sicherheit im 'Großen C1 Info-Thread' im Nachbarzweig Bildbearbeitung nach. Das normale C1 Pro V.7 unterstützte zB. die X-T1 oder T10 nicht mehr. Aber vielleicht ist das ja nachgereicht worden für die Express-Version.

Wie sieht es aus mit dem Objektiv-Modul, ist das in der Express-Version enthalten? Manche 'Mogel'-Linsen von Fuji wollen ja entzerrt + devignettiert werden. Aber das kannst Du ja vielleicht wie geplant per LR im Tiff machen (dann aber nicht mehr automatisch!).

C.
 
Guter Hinweis. Es scheint mir so zu sein, dass C1 die eingebettete Objektivkorrektur aus der RAW Datei anwendet. Scheint zumindest gut zu funktionieren und sollte damit ja auch bei anderen Objektiven klappen. Ich habe derzeit nur das Standardzoom, das XF18 soll aber noch folgen.

Ich bin zumindest froh zu sehen, dass aus den Bildern einiges rauszuholen ist. Ich war bereits kurz davor die Kamera gegen eine MFT zu tauschen. :eek:
 
Guter Hinweis. Es scheint mir so zu sein, dass C1 die eingebettete Objektivkorrektur aus der RAW Datei anwendet.

Welche Objektivkorrektur soll denn im RAW eingebettet sein? Da wird doch bestenfalls dem RAW Konverter mitgeteilt um welches Objektiv es sich genau handelt, der Rest geschieht dann im RAW-Konverter. Weder Verzeichung noch CAs können im RAW korrigiert sein.
 
Hallo Manni,

ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich auf ein anderes Forum verlinken darf. Falls nicht, bitte löschen. Ich bezog mich hierauf:

http://www.dpreview.com/forums/post/55842149

Wenn man danach im Internet sucht, findet man häufiger diese Antwort.

Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
 
Welche Objektivkorrektur soll denn im RAW eingebettet sein? Da wird doch bestenfalls dem RAW Konverter mitgeteilt um welches Objektiv es sich genau handelt, der Rest geschieht dann im RAW-Konverter. Weder Verzeichung noch CAs können im RAW korrigiert sein.

Die Objektivkorrektur ist bei Fuji, Olympus und Panasonic (andere weiß ich nicht...) im Raw (soweit ich weiß in den Metadaten..) abgelegt, und wird von verschiedenen Konvertern mit mehr oder weniger Erfolg angewandt. Mit LR kann man die Korrektur der Verzeichnung bei Fuji-Raws noch nicht mal ausschalten. Die hinterlegte CA-Korrektur wird nicht angewendet.

Bei C1 wird die Verzeichnungskorrektur der Fuji-Raws mehr schlecht als recht umgesetzt, denn es wird doppelt so stark korrigiert....leider. Schiebt man den Regler auf ca. 50% Verzeichnungskorrektur passt es zum JPGooC....fast jedenfalls. Die CA`s werden bei C1 wie in den Fuji-Raws hinterlegt korrigiert.

Bei Aperture erfolgt die gleiche Korrektur wie bei den JPG`s in der Kamera... Deshalb ist mit Aperture und Fuji sehr angenehm zu arbeiten...

Olympus und Panasonic wären hier jetzt OT...;)
 
Welche Objektivkorrektur soll denn im RAW eingebettet sein? Da wird doch bestenfalls dem RAW Konverter mitgeteilt um welches Objektiv es sich genau handelt, der Rest geschieht dann im RAW-Konverter. Weder Verzeichung noch CAs können im RAW korrigiert sein.
in Iridient Developer kannst du die im RAW vorhandene Objektivkorrektur ausschalten. Das geht nicht in jedem Programm, aber auch noch in einem anderen – ich glaube, es ist RawTherapee. (Wenn nicht: sorry. ;))
 
Hoi

Mit interesse hab ich hier mitgelesen. Der Grund ist die bevorstehende Entwicklung meiner Nordlicht-Bilder. Zugegeben eine etwas andere Ausgangssituation. Die Bilder mussten aufgehellt, entrauscht und nachgeschärft werden. Ausgangsmaterial RAF, 1600 ISO.

Ich folgende nun Konstellationen geprüft: Silke Pix, Aperture und Aperture unter Verwendung der NIK Collection als Plugin.

Das Resultat war eindeutig:

Silky Pix: Hilfe, wo sind die Sterne hin? Total weichgezeichnet, letztlich unbrauchbar. Muss aber auch sagen, dass ich Silky Pix erstmals verwendet habe.

Aperture: durchaus ok, viel brauchbarer als Silky Pix.

Aperture mit NIK Plugin: perfekt, eindeutiger Vergleichssieger

Interessehalber habe ich noch eine JPG - Datei mit den NIK Plugins entwickelt.
Resultat: Deutlich besser als der Aperture - RAF - Entwicklung. Aber vor allem
in den Farben etwas zurückhaltender als die Entwicklung aus den RAF. Das NIK Plugin war stets in den Standardeinstellungen.

Für mich bedeutet das, dass Aperture für meinen Workflow immer noch Dreh- und Angelpunkt ist. Canon-RAW's entwickle ich in DPP 4.0 und übertrage die TIFF-Dateien in Aperture für alles andere ausser entrauschen und schärfen, Fuji - RAF (die ich der guten JPG-Engine zum Trotz nun schön brav nutzen werde) kommen direkt nach Aperture und werden dort über die Stapelverarbeitung mit NIK konvertiert.

Lightroom habe ich zwar ein Jahr lang brav bezahlt, aber warm wurde ich nie damit. C1 hatte ich mal getestet, ich konnte mich aber damit auch nicht anfreunden.

lg
Johann
 
Die hinterlegte CA-Korrektur wird nicht angewendet.

Bei mir kann LR/ACR das zum Glück schon. CAs werden aber offenbar erst ab EXR II in den RAWs abgelegt.

Iridient, C1 und Silkypix können damit auch was anfangen. Apple kann zumindest die Verzeichnung lesen und korrigiert sie.

Konverter, die mit den Objektiv-Metadaten nichts anfangen können (etwa Photo Ninja, aber auch die meisten Open-Source-Scheinlösungen) sortiere ich grundsätzlich aus. Eine "Unterstützung", die keine RAW-Metadaten berücksichtigt (das gilt natürlich auch für die DR-Funktion), ist aus meiner Sicht ganz einfach eine Mogelpackung. Aber wie man sieht, fallen viele Leute immer wieder darauf rein und empfehlen derlei sogar munter weiter.
 
ein totes Programm benutzen ist nicht die beste Option, da sollte man sich bei Apple schon Gedanken machen, wie lange das noch funktioniert.
Silky funktioniert gut, wenn man damit umgehen kann allerdings.
bei deiner Konstellation ausser Nachschärfen, wäre LR allerdings erste Wahl gewesen, wenn es ums Aufhellen und Entrauschen geht, Chroma ist beim xtrans ja nicht so das Problem, aber LR hat eher die beste Luminanz RU des Marktes, auch wenn Silky da seit Version 6 deutlich nachgelegt hat, auch wenn die Ausgangseinstellung für die Tonne ist, ist aber bei LR und C1 genauso, da Aperture gar keine RU besitzt, ist ein gutes Ergebnis eher auf die Bedienfehler bei den Alternativen zurückzuführen, denn gerade hohe iso und xtrans in aperture ist eher suboptimal.
 
Aperture ist überhaupt suboptimal für die RAW-Entwickling, die DR-Funktion wird von Apple Camera RAW nicht unterstützt und führt zu sehr unschönen Standardimports, die Regler reichen hinten und vorne nicht aus, um heutigen ISOlosen Sensoren gerecht zu werden (wurden ja auch seit gut 5 Jahren nicht aktualisiert), und auch sonst fehlt vieles.

Trotzdem ist Aperture weiterhin mein Hauptprogramm für die Bildverwaltung und Präsentation, alle meine Workshops laufen darüber. Eine kompetente RAW-Verarbeitung ist damit jedoch nur in Ausnahmefällen möglich, zumal das X-trans-Demosaicing von Apple Camera RAW sehr problematisch ist, mit ausgeprägtem Color Smearing. Die Teilnehmer meines RAW-Workhops durften das gestern auch wieder live erleben: It's not pretty, deshalb würde ich diese Lösung keinesfalls empfehlen.

LR 6 (nicht 5), C1 und auch Iridient liefern gute Ergebnisse und bieten eine umfassende Unterstützung via Metadaten, wobei man die Fuji-Filmsimulationen bei C1 nur über die Eigenleistung eines US-Foristen installieren kann, aber immerhin.
 
... ist ein gutes Ergebnis eher auf die Bedienfehler bei den Alternativen zurückzuführen ...
Dies zeigt wieder recht gut, daß es wichtiger ist, intuitiv mit dem User Interface des Konverters zurechtzukommen, als daß der Konverter rein technisch vielleicht noch ein paar Details mehr suggeriert.
Kommt man gut mit dem User Interface klar, wird man auch langfristig bessere Ergebnisse erzielen.
 
Bei mir kann LR/ACR das zum Glück schon. CAs werden aber offenbar erst ab EXR II in den RAWs abgelegt.

Iridient, C1 und Silkypix können damit auch was anfangen. Apple kann zumindest die Verzeichnung lesen und korrigiert sie.

Stimmt, da muss ich mich korrigieren.... LR 6.4 entfernt CA`s automatisch, LR 5.7.1 dagegen erst, wenn man das Kontrollkästcen anhakt..... Und zu Aperture: Es werden Verzeichnung UND CA`s entfernt.....
 
Und zu Aperture: Es werden Verzeichnung UND CA`s entfernt.....

CAs habe ich bei Apple Camera Raw nie überprüft, da man es nicht einfach umschalten kann, um den Unterschied sofort zu sehen. Die Vignette muss man leider manuell entfernen, aber dafür hat Aperture kurz vor dem Ende wenigstens eine Funktionserweiterung zur Devignettierung bekommen.
 
LR 6 (nicht 5), C1 und auch Iridient liefern gute Ergebnisse und bieten eine umfassende Unterstützung via Metadaten, wobei man die Fuji-Filmsimulationen bei C1 nur über die Eigenleistung eines US-Foristen installieren kann, aber immerhin.

Da ich noch LR 5.7 benutze, was genau kann denn LR 6 besser, was die Fuji Raws angeht?
Hast Du vielleicht irgendwo Vergleichsbilder der beiden Versionen mit identischen Bildern?
 
bin mit silky 7 eigentlich ganz zufrieden soweit, auch wenn die Voreinstellungen zum heulen sind. Ok sich da einzuarbeiten ist eine gewisse Herausforderung. Iridient hätte zwar den Vorteil auch die Merrills zu unterstützen, sozusagen 2 Exoten ein Programm, finde die Ergebnisse aber weder in dem einen noch anderen Fall besonders gut. Für X-Trans gibt es doch mittlerweile ganz gute Unterstützung selbst kostenlos. Hat halt jedes so seine Eigenarten, LR sicher mit den umfangreichsten Möglichkeiten und auf das grosse PN Update warten wir ja noch immer.

Inwiefern findest du die Voreinstellungen von Silky 7 schlecht?
Mir fiel nur auf dass es die Filmsimulation der Kamera nicht von selbst auswählt (kann man aber einstellen dass es das macht). Ansonsten empfinde ich die Standardwerte für Kontrast, Schärfen, Rauschen etc. bei den Fuji Raws als sehr gut. Welche Einstellungen verwendest du stattdessen?
 
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