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Fuji RAW Converter

Das ist ein Nachteil deines ganz persönlichen Workflows, kein Nachteil seitens LR.
 
mal davon abgesehen dass LR bei mir seit Jahren eigentlich nur nutzlos auf der Festplatte rumliegt und schon lange nicht mehr angefasst wurde, von daher also überhaupt kein Workflow mit LR stattfindet und ich auch nichts über meinen LR-Workflow geschrieben habe (was aber nicht heisst dass ich nicht auch die aktuelle LR-Version kenne):

Was ist der Nachteil meines nicht vorhandenen LR-Workflows :D ?
Das ich auch mal Bilder irgendwohin auf nem Stick mitnehmen möchte ?
Non-destruktive Vorgehensweise ? Ordnerstruktur ?

Im übrigen hat sich die Software an meine Vorgehensweise anzupassen und nicht umgekehrt...das nur mal am Rande. Sonst wird sie nicht gekauft.
 
Was ist der Nachteil meines nicht vorhandenen LR-Workflows :D ?
Das ich auch mal Bilder irgendwohin auf nem Stick mitnehmen möchte ?

Dass das für dich offensichtlich ein Problem darstellt. Bilder mitnehmen kommt bei mir auch gelegentlich mal vor. Sogar hauptberuflich. Und ein Problem hatte ich damit noch nie. Schon gar nicht mit LR.

Im übrigen hat sich die Software an meine Vorgehensweise anzupassen und nicht umgekehrt...das nur mal am Rande. Sonst wird sie nicht gekauft.

Ja, stimmt. Aber würde man neuen Werkzeugen immer gleich noch nicht mal eine realistische (!) Chance geben, würde wir heute wohl auch noch mit Steinen statt Hämmern auf Holz herumtrommeln.
 
Gerade die ganzen non-destruktiv-Funktionen würden sich ohne Datenbank ja gar nicht realisieren lassen.
Nein, man kann vollkommen nicht-destruktiv arbeiten, komplett ohne DB. Wird ja auch von genügend Konvertern realisiert.

Eine DB bietet in erster Linie einfach nur Verwaltungsmöglichkeiten, die über Ordnerstrukturen hinaus gehen. Für die Ablage von Bearbeitungsinformationen kann sie einfach einen Performancevorteil bedeutetn. Für nicht-destruktives Arbeiten ist sie aber schlicht nicht notwendig.
 
Mich nervt an Lightroom extrem

Das Importieren

Das importieren

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Die oft zähe Performance trotz 8 Kerner, 16 Gig Ram, 2 SSD´s und AMD R290x.

Das Importieren nicht zu vergessen:D
 
Ich finde schon, eine neue Kamera muss zum bestehenden Arbeitsprozess passen. Für mich ist die Kameratechnik und deren Bildqualität eher zweitrangig, gute Bilder machen doch eh alle Kameras mit halbwegs grossen Sensoren.

Bei mir hat sich die X100T aber gut in Lightroom eingefügt, sehe keine Probleme bei der Qualität. Klar, wenn man Artikeln dazu im Internet mit Vergleichsbildern ansieht, dann scheinen andre Konverter ein wenig mehr rauszuholen, das wäre mir aber keinen Umstieg wert.

Langsam ist die Verarbeitung der Fuji-RAWs in Lightroom allerdings schon, langsamer als höher auflösende RAWs aus anderen Kameras.

Schöne Grüße, Robert
 
ich finde hobbyfotografieren und Arbeitsprozess passt so gar nicht zusammen ;)

Wenn das Hobby in Arbeit ausartet läuft schon was schief.
Ich sehe durchaus ein Berechtigungsdasein für LR oder andere Datenbanken, allerdings im professionellen Bereich, wo es darauf ankommt aus großen Bilddatenbanken bestimmte Motive, Situationen, Locations etc herauszufischen.
Ob das jetzt aber für den Normaluser mit "Urlaub im Schwarzwald, Jahr 2015, Monat 07" wirklich so wichtig ist wage ich zu bezweifeln. Der kommt mit einer Ordnerstruktur a la \2015\2015-06 Urlaub im Schwarzwald\ bestens klar.
Natürlich könnte man noch jedes einzelne Urlaubsfoto verschlagworten, so mit "Blümchen-Makro", "Löwenzahn" "Feldberg" usw... , spätestens hier ist die Grenze zur Arbeit erreicht da der Zeitaufwand einfach keinen Spaß mehr macht.
Man möge sich nur einmal selbst fragen wie oft man dann wirklich nach diesen Daten sucht - oder ob nicht der viel häufigere Anwendungsfall ist:"lass uns mal die Fotos vom letzten Schwarzwaldurlaub anschauen".

Und wenn man dann noch sieht dass die Ergebnisse in LR mit X-Trans nicht gerade optimal sind, ist das unbedingte Festhalten an LR nicht nachvollziehbar, zumindest nicht für Normaluser.

Und was das nicht-destruktive Arbeiten betrifft: Da gibt es zwei Möglichkeiten, einmal speicher ich alle einzelnen Schritte meiner Entwicklung/Änderungen ab und lasse diese dann beim Anschauen des jeweiligen Bildes berechnen, das hat den Vorteil ich muss nix doppelt abspeichern und auch das Original (ob RAW oder JPG) bleibt unverändert. Dazu bin ich zum anschauen aber immer auf die Software angewiesen, die alle Änderungen in einer extra Datei abspeichert. Und passiert irgendwas mit der Datenbank sind alle Änderungen beim Teufel (hoffentlich existiert ein halbwegs zeitnahes Backup ;))
Um Fotos zu Freunden zum anschauen mitnehmen, ist diese Vorgehensweise schon mal denkbar ungünstig und geht so nicht. Oder Bilder von einem NAS z.B. auf den Fernseher zu streamen, geht so auch nicht.
Das heißt, ich muss den anderen Weg einschlagen, alle Änderungen in einem weiteren zu erstellendem JPG abspeichern. Entweder über die Exportfuntion von LR oder wie auch immer in anderen Software, aber ich muss die Bilder als JPG-Dateien irgendwie erstellen. Damit ist der Vorteil des nichts doppelt speichern schon mal hinüber. Der Aufwand ist bestensfalls mehr als lästig, wenn ich Fotos auf einem anderen Medium als meinem PC anschauen will.
Hat aber den Vorteil, passiert was mit der Datenbank (oder ich nutze sie gar nicht), sind alle Änderungen nach wie vor sofort verfügbar. Plattenplatz ist ja mittlerweile recht günstig geworden.

Das heißt, lasse ich mich komplett auf nicht-destruktives Arbeiten ein, bin ich auf Gedeih und Verderb der Software (LR) ausgeliefert, und wenn es nur zum Anschauen ist.
Oder ich exportiere alles in extra JPG's um softwareunabhängig meine Fotos anschauen zu können, dann brauch ich LR aber eigentlich gar nicht mehr.

Wie gesagt, ich hatte LR auch mal, aber als Hobbyfotograf muss man auch mal sinnvoll reduzieren können, um den Verwaltungs- und Resourcenaufwand noch in zeitlich machbarem Rahmen zu halten.
Heißt für mich: hauptsächlich JPG's in sinnvoller Ordnerstruktur abspeichern, RAWs kann man von bestimmten lohnenswerten Fotosessions auf einer externen Festplatte abspeichern und gezielt einzelne Fotos bearbeiten, denn wenn wir ehrlich sind, von 200 Schwarzwaldfotos sind doch höchsten nur ein paar wirklich so speziell, dass es sich lohnt diese auch noch nachträglich aus RAW zu entwickeln / bearbeiten. Das kann dann mit Photoshop, PhotoNinja oder was auch immer einem gefällt geschehen. Zeitlich machbar, ohne das es einem vor tagelangen Entwicklungs- und Verwaltungsaufgaben graut.

Das alles gilt nur für den Hobbybereich, professionell sieht das natürlich anders aus.
 
ich finde hobbyfotografieren und Arbeitsprozess passt so gar nicht zusammen ;)

Da passt dann aber noch mehr nicht zusammen.:rolleyes: Das Paradoxe ist, dass oft die Hobbyisten, die überhaupt keinen vernünftigen workflow haben/benötigen die allerhöchsten (professionellen?) Ansprüche an die Bildqualität stellen. Verstehe auch das Problem mit dem Betrachten nicht so ganz. Die meisten Bildbetrachter zeigen das RAW bzw. das eingebettete JPEG problemlos und ganz unabhängig von LR an. Das reicht doch allemal, um Urlaubs oder Familienfotos mal schnell anzuschauen. Da muss ich erstmal überhaupt nichts konvertieren. Man kann auch mit LR problemlos seine eigene Ordnerstruktur beibehalten. Man hat zudem den Vorteil der virtuellen Kopien, das spart im Endeffekt sogar Speicherplatz gegenüber jpeg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hängt doch einfach damit zusammen, wie und zu welchem Zweck der einzelne sein Hobby betreibt. Da kann man doch niemandem vorgeben, was für ihn richtig sein soll.

Ich habe z.B. drei Systeme im Einsatz, stimme nicht mit den JPG Ergebnissen der drei Systeme überein, habe regelmäßig Bedarf an weiterführenden Bearbeitungstechniken, nutze den RAW Headroom und möchte ähnliche Workflows und vordefinierte Arbeitsschritte auf die Bilder aus allen Systemen loslassen können. Das hat bisher mit allen Systemen gut funktioniert. Fuji benötigt in Teilen eine Sonderbehandlung, dennoch kann ich viele meiner Werkzeuge auch dort verwenden.

Für mich wäre es mit erheblichem Aufwand verbunden, für jedes System eigene Workflows und Software zu nutzen. Ich verstehe warum andere das tun, aber ich vermeide diesen Aufwand lieber.
 
wenn man dann noch sieht dass die Ergebnisse in LR mit X-Trans nicht gerade optimal sind, ist das unbedingte Festhalten an LR nicht nachvollziehbar, zumindest nicht für Normaluser.

Hmm, ich finde grad das passt zusammen. Ich bin Normaluser mit LR Abonnement und einer Fuji X100T. Ich lege auf das allerletzte Quentchen Bildqualität nicht so viel Wert wie auf eine angenehme Haptik und auch Optik meiner Kamera. Und auf Lightroom bin ich zuerst einmal natürlich wegen dem Namen und der Verbreitung gestoßen und dann wegen den Unmengen an hervorragenden Video-Workshops auf Youtube.

Ich nutze LR als reinen Konverter, meine Bilder landen zum Schluß in Apple Fotos auf meinem iMac und dann in der iCloud. Arbeitet alles hervorragend zusammen. Das ist mir die 10€ im Monat für LR und Photoshop allemal wert.

Ich habe, angestachelt durch die Tipps hier im Forum, über den Jahreswechsel wohl so ziemlich jeden unter MacOS laufenden RAW-Konverter getestet... klar, da gibt es vielleicht wirklich den ein oder anderen der noch mehr aus einem Fuji-RAF rauskitzelt, dafür habe ich dann entweder eine Oberfläche die aussieht wie aus den 80ern, keine Unterstützung der Filmsimulationen usw. Und das ist eben das, was mir als Normalo sofort auffällt.
 
ich finde hobbyfotografieren und Arbeitsprozess passt so gar nicht zusammen ;)

Wenn das Hobby in Arbeit ausartet läuft schon was schief.

Hobbyisten treiben oft mehr Aufwand, als die Profis, weil sie es sich leisten können. Bei Profis ist Zeit=Geld.
Nach diesem Argument wäre auch ein Fußballtraining einer Mannschaft in der Kreisliga zu viel Aufwand. Man will doch nur ein wenig Fußball spielen.

Ob das jetzt aber für den Normaluser mit "Urlaub im Schwarzwald, Jahr 2015, Monat 07" wirklich so wichtig ist wage ich zu bezweifeln.

Da stellt sich dir Frage, wie man Hobby definiert. Das von dir Beschriebene würde ich nicht unter Hobby einordnen und da macht ein LR auch wenig Sinn.
Wenn ich zwei Mal im Jahr eine Bockwurst im Topf warm mache, sonst aber ein seltener Gast in der Küche bin, würde ich auch nicht behaupten, dass Kochen mein Hobby ist.
Aus meiner Erfahrung haben die von dir hier skizzierten Benutzer nicht mal eine Ahnung, was RAW oder LR ist, bzw. dass so etwas überhaupt existiert.

Dazu bin ich zum anschauen aber immer auf die Software angewiesen, die alle Änderungen in einer extra Datei abspeichert.

Gilt bei RAW immer und für alle Hersteller. Man kann sich zwar die RAW-Dateien im Dateiexplorer anschauen (entsprechendes Plugin vorausgesetzt), dann aber ohne die gemachten Änderungen.

Und passiert irgendwas mit der Datenbank sind alle Änderungen beim Teufel (hoffentlich existiert ein halbwegs zeitnahes Backup ;))

Gleiches gilt für die doppelt abgespeicherten Bilder (Original und Bearbeitet).

Das heißt, ich muss den anderen Weg einschlagen, alle Änderungen in einem weiteren zu erstellendem JPG abspeichern. Entweder über die Exportfuntion von LR oder wie auch immer in anderen Software, aber ich muss die Bilder als JPG-Dateien irgendwie erstellen. Damit ist der Vorteil des nichts doppelt speichern schon mal hinüber.

Die JPGs speichere ich immer nur temporär und füge sie nicht in meinen Katalog ein. Meine JPGs erstelle ich immer für den jeweiligen Verwendungszweck neu. Fürs Netz sollten die Bilder klein sein, für den TV größer, für den Druck maximal. Ich schärfe die Bilder dann auch nach dem shrinken für den jeweiligen Verwendungszweck.

Wie gesagt, ich hatte LR auch mal, aber als Hobbyfotograf muss man auch mal sinnvoll reduzieren können, um den Verwaltungs- und Resourcenaufwand noch in zeitlich machbarem Rahmen zu halten.

Es ist wichtig ein sinnvolles Maß zu finden. Da spielt aber auch die eigene Organisation und die Kenntnis über das eingesetzte Werkzeug eine Rolle.
Ein Bekannter von mir ist eher der schlampige Typ. Sein Katalog ist nur Kraut und Rüben. Er bekommt es aber auch nicht anders hin. Wenn man das Werkzeug gut kennt und sich einen sinnvollen Workflow aufgebaut hat, dann ist die Verwaltung der Bilder einfach und schnell. Wobei ich auch nicht verschlagworte, denn ich fahre zweigleisig.
Ich habe eine bestimmte Ordnerstruktur und LR. So finde ich immer schnell meine Bilder und kann zusätzlich die Vorteile von LR nutzen.
Das ist bei mir in Sekunden oder Minuten abgewickelt, und nicht in Tagen, wie Du geschrieben hast.
 
Mich nervt an Lightroom extrem

Das Importieren

Die oft zähe Performance trotz 8 Kerner, 16 Gig Ram, 2 SSD´s und AMD R290x.

??? Ich weiß nicht, was du meinst. Ich schaufle die Files vorher per Cut and Paste von der Speicherkarte in den entsprechenden Ordner auf der HD, und importiere dann an Ort und Stelle in den Katalog: Das eigentliche Importieren geht geradezu blitzschnell, das Erzeugen der Standardansichten dauert dann etwas länger, man kann aber bereits arbeiten. 100 Raw- Files werden garantiert deutlich unter 1min importiert. Beim nächsten Mal stoppe ich mal mit. Nicht der Rede wert. 4- Kerner (Xeon) mit 16GB RAM. Die Geschwindigkeit des reinen Datenimports auf die Festplatte hängt natürlich von der Geschwindigkeit der Karte und des Kartenlesers ab. Ist irgendwas in der Kette USB2.0, dauert es natürlich länger als schnellere Schnittstellen. Aber das ist kein Problem, selbst wenn es 10min dauert, mach ich mir entweder nen Kaffee oder editiere noch ein paar Fotos aus der letzten Session.
Dieses Nicht- Warten- Können hab ich noch nie verstanden. Als ob alle in der Nachrichtenredaktion hockenund gefeuert werden, wenn die Konkurrenz 2min schneller ist.
 
Die JPGs speichere ich immer nur temporär und füge sie nicht in meinen Katalog ein. Meine JPGs erstelle ich immer für den jeweiligen Verwendungszweck neu. Fürs Netz sollten die Bilder klein sein, für den TV größer, für den Druck maximal. Ich schärfe die Bilder dann auch nach dem shrinken für den jeweiligen Verwendungszweck.

Aber das kann doch nicht ernsthaft die Lösung sein, dass ich mir zum Anschauen auf welchem Gerät auch immer, dazu erstmal die passenden JPG's erstellen muss, evtl noch nachschärfen und vielleicht auch noch auf den passenden Medienspeicher kopieren muss. Bis ich damit fertig bin hab ich bzw. meine Besucher die Lust am anschauen schon verloren.
Das wäre ja so als ob ich mir im Audiobereich die CD's oder WAV-Dateien erwerbe und vor dem Hören erstmal in das passende MP3-Format konvertiere, für's Handy in 192 KBit, für den Fernseher in 128 KBit und für die Audioanlage in 320 Kbit. UNd dann noch auf irgendeinen Speicher kopieren muss. Spontanes hören oder ansehen ist was anderes ;-)

Der ganze IT-Kram soll uns ja im Idealfall das Leben leichter machen als in der analogen Zeit, oder wenigstens die Fotos (in unserem Fall) gleich schnell bereitstellen. Als Vergleich muss hier das gute alte Fotoalbum oder die Kiste mit den Fotos herhalten - zum Regal gehen, Album/Kiste mit Urlaubsfotos Schwarzwald 2015 aufklappen, Fotos anschauen und fertig.
Heutzutage heisst das übersetzt, vernetzten PC/TV/sonstiger Bildbetrachter einschalten (Fotos wahlweise auch auf NAS liegend), auf Medien/Fotos gehen, Ordner Urlaubsfotos Schwarzwald 2015 suchen, Fotos anschauen und fertig. Das ist in etwa der vergleichbare "Workflow" um simples Fotobetrachten zu ermöglichen.

Deine Vorgehensweise um "mal eben kurz" :D Fotos anzuschauen ist was für Nerds, Foto-Freaks oder wie auch immer. Wenn du da Spaß dran hast sei es dir unbenommen, aber einfach geht anders ;)
Nach dem 10. Mal Erstellen der Schwarzwald-JPG's würd mir das tierisch auf den Sack gehen :grumble::D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin Normaluser mit LR Abonnement und einer Fuji X100T.....
.....Ich nutze LR als reinen Konverter, meine Bilder landen zum Schluß in Apple Fotos auf meinem iMac und dann in der iCloud. Arbeitet alles hervorragend zusammen. Das ist mir die 10€ im Monat für LR und Photoshop allemal wert.

Der "normale" Normaluser :D weiß meistens gar nicht was RAW ist, wozu man einen RAW-Konverter braucht und wenn er es weiß, hat er keine Lust und/oder keine Ahnung auf den ganzen Entwicklungsvorgang. Der Normaluser mietet auch keinen Konverter ;)
Also über den Status des Normalusers bist du längst hinausgewachsen, du hörst dich eher so nach leicht nerdigem Apple-Jünger an ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, verstehe nicht warum ein engagierter Hobbyst weniger Bedarf für einen effizienten Arbeitsprozess haben soll als jemand der dafür bezahlt wird. Die Anforderungen an das Endergebniss sind für den engagierten Hobbysten nicht weniger hoch als für den Professionisten, und auch als Hobbyst möchte man doch keine Zeit verschwenden. Wenn ich aus einem Urlaub 500 Bilder mitbringe, möchte ich effizient die besten 50 auswählen, und diese 50 dann auch gut bearbeiten können, ohne dabei unnötig Zeit zu verschwenden. Nicht Zeit sparen beim eigentlichen Bearbeiten, aber all die Zwischenschritte möglichst effizient gestalten.

Um den Bogen zum Thema zurück zu führen, deswegen ist für mich schon der RAW-Konverter genauso wichtig wie die Kamera, und der Arbeitsprozess im Konverter auch wichtiger als ein kaum sichtbarer Qualitätsunterschied. Und eigentlich bin ich mit den Ergebnissen die Lightroom für die X100T liefert auch zufrieden, in gängiger Größe an der Wand schauen die Ergebnisse gut aus, und auch die mit Lightroom gelieferten Filmsimulationen sind nahe am Original das die Kamera im JPEG liefern würde.

Klar, den Ansatz von Lightroom muss man mögen, für mich gibts aber nichts besseres am Markt. Das Problem mit dem Exportieren ist keines. Nachdem eine Serie abgeschlossen ist, kommt wird sie jeweils mit einem Mausklick aufs iPad und aufs NAS/TV exportiert, in passender Auflösung und nachgeschärft, bei Bedarf sofort zugänglich.

Schöne Grüße, Robert
 
Das sehe ich genauso.
Erst seit LR gibt es für mich einen Arbeitsablauf (oder Spassablauf), der mir meinen Spass am Hobby mindestens verdoppelt hat.

Als Werkzeug ist LR einfach genial. Die Philosophie dahinter muss man sich halt mal aneignen.
Aber auf die Möglichkeiten der Sammlungen (also ein und dasselbe Bild beliebig oft nach verschiedenen Kriterien einzusortieren ohne die Struktur der Festplatte anzurühren), von einem Bild beliebig verschiedene Entwicklungen machen zu können, ohne wirklich mehrere Bilder verwalten zu müssen bzw. zu haben. Oder für einen Wettbewerb, eine Ausstellung etc. Bilder gezielt blitzschnell aussuchen und genau passend für den Zweck zu exportieren. Das alles sind tolle Hilfsmittel abseits der Rawentwicklung.
Aus den Sammlungszusammenstellungen kann man auch ganz schnell die Bilder entsprechend den gewünschten Kriterien für verschiedenes Publikum gezielt zusammenstellen. Ohne Bilder zu verschieben oder zu kopieren.
Anschleissend kann man die dann in einer Diashow vorführen.
Ausserdem lassen sich die in LR entwickelten Bilder auch in das RAW DNG als Vorschaubild integrieren. Dann kann man auch die entwickelten Rawbilder ohne Export mit einem anderen Betrachter anschauen.

Gruss, Uwe.
 
Wie exportierst du denn Bilderserien per Mausklick aufs iPAD? Ich finde die Synchronisation mit iOS Geräten von Begin ann extrem nervig...

Ich habe eine Exportvorgabe erstellt, da landen die fertigen Bilder in Apple Fotos und in der iCloud. AppleTV, Macbook, iMac, iPad, zwei iPhones... alles bedient.
 
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