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Fuji RAW Converter

Ich kenne keinen Konverter, bei dem die RAWs nicht am Speicherplatz bleiben können.
 
Ich würde mir einen wünschen, wo die Bilder nicht importiert werden sondern nur wie bei DPP betrachtet (In der Original Speicherposition) dann angepasst und exportiert werden können.
Iridient Developer handhabt das so.

Ich mag mein Aperture auch schon recht gerne, aber das importieren der RAWS und auch die fehlenden Simulationen nervt etwas.
Wie Apple gerade angekündigt hat, wird es ab dem Erscheinen der neuen Photos Mac App mit 10.10.3 keine Updates mehr für Aperture geben. Vielleicht der Zeitpunkt, um auf LR umzusteigen? LR beherrscht die Fuji-Filmsimulationen und es gibt vor allem auch die ganzen schönen VSCO-Filme optional, finde ich persönlich spannender als die Fuji-Varianten. LR kann Dateien auch am Speicherort verarbeiten und dann exportieren. Man muss die Dateien also nicht hin und her kopieren.
 
Vielleicht der Zeitpunkt, um auf LR umzusteigen? LR beherrscht die Fuji-Filmsimulationen und es gibt vor allem auch die ganzen schönen VSCO-Filme optional, finde ich persönlich spannender als die Fuji-Varianten. LR kann Dateien auch am Speicherort verarbeiten und dann exportieren. Man muss die Dateien also nicht hin und her kopieren.

Genau so ist das. Es gibt wenig, was LR nicht (komfortabel, automatisierbar und anpassbar) kann. Auch wenn die Umwandlung Raw in Tiff nicht ganz an die Spitzenreiter rankommt, die haben aber andere Schwächen und um mehrere Lichtjahre weniger Features.

Die Integration von Plug- Ins in den Workflow (bei mir Analog Efex und VSCO) würde ich besonders positiv hervorheben,v.a. da VSCO markenspezifische Profile mitbringt, z.B. Canon, Nikon, Sony und eben Fuji.

Auch das Druckmodul ist leistungsfähiger und flexibler als das in Photoshop. Es entspricht z.T. dem eines RIPs, und die kosten bekanntlich viel Geld.
 
LR kann Dateien auch am Speicherort verarbeiten und dann exportieren. Man muss die Dateien also nicht hin und her kopieren.
Super finde ich auch die Smart Previews. So kann ich die RAWs irgendwo extern ablegen ( USB/TB-Platte, Network Share, etc.) und habe trotzdem unterwegs mit dem Notebook die Möglichkeit, alle Bilder zu bearbeiten und sogar zu exportieren (natürlich nicht in voller Auflösung), obwohl ich die externen Quellen garnicht dabei habe.
 
Die Detailtreue bei PN ist nun mal für Fuji-X RAW's am besten.
Wer das nicht erkennt, muß blind sein oder andere Konverter hochloben wollen.
Was PN als Default auswirft, sticht ins Auge, da gebe ich dir Recht. Für meinen Geschmack ist das aber definitiv zu viel des Guten und wirkt auf mich unnatürlich. Ich sehe in der Natur selten bis nie derart hohe Mittenkontraste, wie sie PN auswirft. LR ist da für mich einfach gefälliger. Daß ich bei LR auch einfach via Colorchecker Passport Plugin für jede Situation ein Farbprofil anlegen kann, erleichtert die Bearbeitung enorm. Das bringt am Ende das für mich bessere Gesamtergebnis.
PN macht Schäfen sehr einfach, da es kaum Halos produziert. Hier ist LR deutlich schwieriger. Aber auch das ist nur eine Frage der sinnvollen Kombination diverser Parameter (Schärfe, Radius, Detail, Rauschunterdrückung), um ohne Halos auszukommen.
Hat man hier einmal für seine Kamera die richtigen Werte gefunden, speichert man sie als Profil ab und importiert ab dann seine RAWs direkt mit diesem Profil. Und schon stimmen sofort nach dem Import Farben, Details, etc.
 
@ DerDude: Mein Beitrag bezog sich auf Beispiele in dem weiter vorn erwähnten Tread.
Ja, wo du auch nur auf das böse, böse Wort Vermutung eingegangen bist, ohne den Zusammenhang zu betrachten. Ich hatte damals schon keine Lust auf eine Metadiskussion und habe es auch heute nicht.

Ich habe übrigens Lightroom 5.6 mit PN verglichen und bin so zu dem Ergebnis gekommen.
Das sagt allenfalls etwas über das Verhältnis PN und LR. Das ist aber hoffentlich nicht die Grundlage auf der du behauptest, PN sei der ultimative X-Trans-Konverter (zumindest bezogen auf Details). Auch die Beispielbilder belegen das nicht. Die Aussagekraft der Beispielbilder hängt ohnehin massiv davon ab, wie gut ihr Schöpfer in den jeweiligen Konverter eingearbeitet ist. Selber ausprobieren ist IMHO die Devise und sich über Einstellungen austauschen, die zu besseren Ergebnisse führen.

Was PN als Default auswirft, sticht ins Auge, da gebe ich dir Recht. Für meinen Geschmack ist das aber definitiv zu viel des Guten und wirkt auf mich unnatürlich.
Dann stell es doch anders ein. Standardeinstellungen von Konvertern sind keine Optimaleinstellungen, sondern willkürliche Vorgaben, die in der Regel einfach erstmal OK sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schon jemand Alien Skin Exposure probiert? Seit Version 7 soll es ja auch RAW - sogar X-Trans - können. Dürfte halt kein vollwertiger RAW-Konverter sein (kein HSL, ...), aber trotzdem, mir könnte die Einbindung der Filmpresets gefallen.
 
Geht schon, wenn man keine DR-Unterstützung, keine Objetivkorrekturen usw. braucht. X100T etc. wird auch noch nicht unterstützt.

Könntest du mir kurz sagen, was DR-Unterstützung ist? Dass der RAW-Konverter die Unterbelichtung bei DR erkennt und automatisch hochregelt?
Bzgl. Objektivkorrektur gibts auch kein Profil für mein XF 14 und 35 soweit ich weiß, für manuell korrigieren brauch ich das nicht. Werde Exposure dann bei Gelegenheit mal probieren :)
 
So, mal ein bisschen mit dem guten Stück und X30 RAF´s rumgespielt, fühlt sich eigentlich ganz gut an. Wenn man die 5er Pro Version gewohnt ist, vermisst man halt das eine oder andere.
Sollte SilkyPix die Simulationen in die 6er Version einbauen ist sie gekauft.

Psssst - Flysurfer:
Hast Du mal probiert die Filmsimulationen in die 5er oder 6er Version zu kopieren?
Ich kann es leider nicht ausprobieren, da die 5er Version meine X-30 nicht unterstützt und für meine X-E1 noch keine SP Filmsimualtionen bereit gestellt werden... :o
 
naja...was nützt mir ein RAW Converter mit Filmsimulationen die nur so ungefähr dem Original aus der Cam gleichkommen ? So ungefähr krieg ich die Farben auch mit Photo Ninja oder sonst wem hin.
Halte die RAW Filmsimulationen sowieso für übertrieben wichtig dargestellt, weil wenn ich möglichst das gleiche Ergebnis wie sooc haben will kann ich auch gleich das Original JPG aus der Cam nehmen, wozu der ganze Aufwand dann. Denn sobald ich irgendwelche Parameter wie Farben, Kontraste, Klarheit, Lichter/Schatten und ähnliches im RAW Converter verändere hat es mit den original Farben der Filmsimulation sowieso nicht mehr zu tun.
 
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Halte die RAW Filmsimulationen sowieso für übertrieben wichtig dargestellt, weil wenn ich möglichst das gleiche Ergebnis wie sooc haben will kann ich auch gleich das Original JPG aus der Cam nehmen, wozu der ganze Aufwand dann. ...

Ich sehe das anders. Ich möchte eigentlich meist ein Bild wie JPG OOC nur möchte ich die Möglichkeit haben etwaige Belichtungsfehler korrigieren zu können, ohne die den Eindruck des Bilds zu verändern. Ich finde es nicht schön, wenn man eine Slideshow ansieht, wo alle Bilder den gleichen Look haben, und eines weil ich die Belichtung verändern musste auf einmal eine andere Farbwirkung hat.
 
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weil wenn ich möglichst das gleiche Ergebnis wie sooc haben will kann ich auch gleich das Original JPG aus der Cam nehmen, wozu der ganze Aufwand dann...

Wenn Du das jpg wie in der Kamera haben möchtest, hast Du natürlich recht. Allerdings kann es sehr nützlich sein, wenn Du dir vor der Aufnahme keine (oder die falschen) Gedanken über die "richtige" Filmsimulation gemacht hast.
Oder doch lieber Velvia statt Provia hättest, oder, oder, oder...
 
Wenn Du das jpg wie in der Kamera haben möchtest, hast Du natürlich recht. Allerdings kann es sehr nützlich sein, wenn Du dir vor der Aufnahme keine (oder die falschen) Gedanken über die "richtige" Filmsimulation gemacht hast.
Oder doch lieber Velvia statt Provia hättest, oder, oder, oder...

das stimmt... allerdings interpretieren die RAW-Converter die Filmsimulationen ja auch nur so ungefähr, d.h. die Farbabstimmung wie direkt bei JPG aus der Cam krieg ich so auch nicht wieder hin... ein Teufelskreis :evil::D
 
RFC EX 2.0 lässt sich übrigens problemlos mit "Wine" unter Linux (hier Debian) installieren und betreiben. Was ich von z.B. Nikon Capture NX nicht behaupten kann.

Für die Linuxer also ein kleines aber feines Bonbon, spart man sich doch dadurch das booten in ein Windows. Fujifilm wird mir immer sympathischer :)
 
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