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Fuji RAW Converter

Da dankst du verfrüht, da Fuji und Adobe längst zusammenarbeiten: LR/ACR unterstützt nicht umsonst alle Filmsimulationen, und nun gibt es auch noch ein Tethering-Plug-in für die X-T1....

Ja, das ist schon klar.
Habe auch kein Problem damit, wenn Fuji - und andere - auch mit Adobe zusammenarbeiten. Ich hätte halt gerne die Filmsimulationen ohne Adobe Produkte nutzen zu müssen.
Aber das scheint ja jetzt zu kommen, dann passt ja alles - zumindest für mich... :)
 
PN reizt nichts aus, sondern hat einfach eine Algo, mit dem nicht vorhandene Textur geraten und ins Bild gemalt wird.

Im Vergleich zu den JPGs reizt jeder Konverter die Dynamik besser aus, da man weichere Kurven anlegen kann. Da hat er völlig recht. Steile Tonkurven (wie in den Fuji JPGs) reduzieren die Dynamik natürlich sichtbar.

Wo hast du das mit den "nicht vorhandenen Texturen", die ins Bild "gemalt" werden, her? Würde mich interessieren.

Jeder Konverter - auch LR oder Irident - versucht, bei Lichterwiederherstellung mittels Umgebungs- Analyse den dritten Kanal durch Wahrscheinlichkeits- Algorithmen wieder herzustellen. Die raten insofern alle, wie halt auch bei Bayer- Demosaiking. Solange nicht 2 oder 3 Kanäle durchgebrannt sind, funktioniert das auch einigermaßen gut.

Ich achte aber darauf, möglichst keine Lichter auszubrennen, v.a. bei Hautpartien.
 
Ja, das ist schon klar.
Ich hätte halt gerne die Filmsimulationen ohne Adobe Produkte nutzen zu müssen.
Aber das scheint ja jetzt zu kommen, dann passt ja alles - zumindest für mich... :)

Ja, und funktioniert soweit auch ganz gut, sogar besser als bei Adobe, wenn man RAWs mit DR200% und DR400% verarbeiten will. Ich schreibe für nächste Woche eine Kolumne dazu in der X-Pert Corner.
 
Jeder Konverter - auch LR oder Irident - versucht, bei Lichterwiederherstellung mittels Umgebungs- Analyse den dritten Kanal durch Wahrscheinlichkeits- Algorithmen wieder herzustellen.

Silkypix offenbar nicht.
 
Mag sein, umso bedauernswerter, dass Fuji sich hier auf so einen mittelmäßigen Konverter versteift hat.

Vielleicht ist der Sohn mit der Tochter liiert....

Wahrscheinlich waren die die erste, die einen Konverter für die RAWs liefern konnten oder wollte. Und wenn das dann auch noch der Billigste ist und aus Japan kommt...

Aber Silkypix gefällt mir immer noch nicht wirklich. Zu langsam, zu spartanisch und zu schlecht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Und wenn das dann auch noch der Billigste ist

Sowas wird es wohl sein... Für Silky könnte es auch sowas wie Überlebens- Rettung gewesen sein. Ich nehme nicht an, dass man als kleiner, unabhängiger Programmierer eines solchen Tools, das KEINE Spitzenleistung bringt, auf dem Markt viel zu melden hat. Mit dem Geld von Fuji kommt der aber vermutlich jetzt gut über die Runden.
Hätte PhotoNinja nicht diese phänomenal gute Qualität in einem einzigen Punkt (Schärfe/ Details), würde vermutlich auch kaum ein Hahn danach krähen. Dasselbe gilt für Irident (hab ich auch gekauft), gut zu bedienen sind die alle nicht. Es gab vor ein paar Jahren noch Bibble Raw, den ich mal gekauft habe, etwa wie Silky: nichts schlecht, nicht Gut, die ließen sich dann von Corel kaufen, vermutlich auch die letzte Rettung...

Erschwerend kommt dazu, dass diese ganzen Mittelklasse- Tools nicht wirklich gut zu bedienen sind, da ist LR einfach (zurecht) der Maßstab geworden, drum imitiert auch jeder deren Design.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Gott, und das ist für mich schon völlig unverständlich :eek:

Könnte reine Gewohnheit sein, aber die listenartige Anordnung der Presets (von denen ich viele Dutzend habe, geordnet nach Kamera, BW und Farbe), sowie die schnell erreichbaren Editier- Panels, die Übersicht über die gesamte Sammlung mit Filtermöglichkeiten, Druck- Modul und alles in einem Proggie, das finde ich sonst nirgend so. Photoshop ist dagegen umständlich. Aber wie gesagt: Da hat jeder seine eigene Wahrnehmung, und das ist ja ok...
 
Mag sein, umso bedauernswerter, dass Fuji sich hier auf so einen mittelmäßigen Konverter versteift hat.

Im Gegenteil, SP simuliert recht genau den Dynamikumfang des eingebauten Engines, das auch nicht mehr Lichterdynamik aufweist. Das wollten einige User hier doch vorhin: einen PC-Konverter, der möglichst EXAKT dem eingebauten Kamera-Engine entspricht. Be careful what you wish for. :)
 
Im Gegenteil, SP simuliert recht genau den Dynamikumfang des eingebauten Engines, das auch nicht mehr Lichterdynamik aufweist. Das wollten einige User hier doch vorhin: einen PC-Konverter, der möglichst EXAKT dem eingebauten Kamera-Engine entspricht. Be careful what you wish for. :)

Wenn die Farben stimmen, und die Details besser sind als aus dem JPG der Kamera, solls mir recht sein. Abwarten, in 2 Wochen ist das Ding ja draußen.
 
Oh Gott, und das ist für mich schon völlig unverständlich :eek:

(Und ich arbeite seit Photoshop 2.5 mit diversen Foto-Programmen, bin also nicht völlig unbeleckt...)

Zumindest ich selbst halte Lightroom auch nicht immer für DEN Konverter schlechthin. Aber zumindest kann man damit sowohl die Bilder aus einer Canon und die aus den Fujis damit in derselben Software und in Serienproduktion verarbeiten, ohne dass man sich erst irgendwelche Photoshop- Makros bauen muss, die man dann für jeden Vorgang wieder anpassen darf, damit das Endprodukt so aussieht, wie es meinen Vorstellungen nach aussehen soll..
Derzeit bin ich bei Version 5.7; habe das aber noch nicht ausgetestet. Einfach, weil das Wetter hier derzeit zu grau ist oder ich das "Vergnügen" der Spätschicht habe, wenn die Lampe draußen mal an ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Oh Gott Georg, manchmal kann man deinen Wust aus wüsten Vermutungen gepaart mit "nur meine Meinung zählt" schon gar nicht mehr lesen. Und dann noch völliger Unfug.
Ichikawa soft laboratory Co., Ltd. gibt es seit 1988 und beschäftigt nach eigenen Angaben 30 Entwickler, liefert Konverter für Panasonic, Fujifilm, Tamron, Pentax, Casio und nun wohl auch Nikon. Alles klar Georg, der 1 Mann Betrieb wurde gerade von Fuji gerettet. Die Innovationen spare ich mir jetzt mal.
Version 6 ist, bis auf die Lichterwiederherstellung ( obwohl die Vorgehensweise dort etwas anders funktioniert, als einzig über den Dynamikslider) ein sehr guter Konverter und die Ergebnisse sind einwandfrei.

LR ist ein aufgeblasenes ineffizientes Codemonster und genügend unkritische Adobe User Sorgen dafür das sich nix ändert. Intuitiv ist auch sehr subjektiv und das jetzige Layout und Anordnung hat nicht Adobe erfunden. Man kann sich dran gewöhnen, aber es ist ziemlich grausam ineinandervergewaltigt, der Rest ist gewachsene Gewöhnung.
Und irgendwas war doch mit den Farben was immer niemandem auffällt...

Das beste an PN sind nicht die Details an sich, sondern gerade der Low contrast Bereich und viel mehr die xtrans Highlight recovery, hier wird das mehr an Farbinformationen ausgenutzt.

Da es keine speziellen Chips für foveondaten gibt, musste sigma ja seine SPP Algos auch in Camera emulierten, indem relativ universale DSP programmiert wurden, selbst diese Krücke läuft schneller als auf jedem PC. Man kann natürlich alles ignorieren.

Das alte HU war bis auf die Ergebnisse eine Zumutung, außerdem war das kein komplizierter Sensor, sondern ein ganz simples Bayer CFA und die Dynamik war auch nicht höher als heute, die Tonwerte allerdings besser verteilt und ab iso1000 war Schluss mit Lustig und bis dahin fiel es auch recht schnell ab. Immer diese verklärte Erinnerung. Niemand will mehr Treppenartefakte an Diagonalen. Es gab auch genügend Argumente gegen das Design. Sehr Richtungsabhängige Auflösung gehört z.b. dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
LR ist ein aufgeblasenes ineffizientes Codemonster und genügend unkritische Adobe User Sorgen dafür das sich nix ändert. (...) aber es ist ziemlich grausam ineinandervergewaltigt, der Rest ist gewachsene Gewöhnung.
Und irgendwas war doch mit den Farben was immer niemandem auffällt...

Das beste an PN sind nicht die Details an sich, sondern gerade der Low contrast Bereich und viel mehr die xtrans Highlight recovery, hier wird das mehr an Farbinformationen ausgenutzt..

grausam ineinandervergewaltigt? Du wirst es halt noch nicht überblicken.

Bessere und simplere Integration gibt es nicht.
E-Taste = Einzelbildansicht,
G = Grid/ Bildübersicht mit Filterfunktion
D = Edit.

In jeder dieser Ansichten bewegt man sich blitzschnell mittels Tastenkurzbefehl. Rahmenänderung? --> "R", dann mit der Maus weiter. Schärfe? STRG + 5 - usw usw. hat man mal eine Weile damit gearbeitet, geht das meiste von der Tastatur und halb blind.

Alle Bilder aus dem 56/1,2 per Filter suchen ("G"- Panel) und in eine dynamische Gruppe rein.

Per Gesamtauswahl in Verzeichnis in der und der Auflösung (am besten per Preset) als JPEG exportieren. Aus Raw in flickr hochladen mit Export per plugin.

Statt mit normalem Adobe Konverter direkt aus Raw mit VSCO (mit speziellen Profilen für Fuji X, Canon oder Nikon Kameras) - oder mit Nik Analogue konvertieren --> geniale Ergebnisse.

Alles spielend einfach und im selben Programm mit wenigen Mausklicks. Kein Programm hat annähernd soviele Möglichkeiten, die gute Qualität ausgeben.

Maximale Details? Wegen mir: In PhotoNinja entwickeln und dann weiter in LR. Hab meist eh beide gleichzeitig offen.


Das alte HU war bis auf die Ergebnisse eine Zumutung, außerdem war das kein komplizierter Sensor, sondern ein ganz simples Bayer CFA und die Dynamik war auch nicht höher als heute, die Tonwerte allerdings besser verteilt und ab iso1000 war Schluss mit Lustig und bis dahin fiel es auch recht schnell ab. Immer diese verklärte Erinnerung. Niemand will mehr Treppenartefakte an Diagonalen. Es gab auch genügend Argumente gegen das Design. Sehr Richtungsabhängige Auflösung gehört z.b. dazu.[/QUOTE]
 
Die Detailtreue bei PN ist nun mal für Fuji-X RAW's am besten.
Wer das nicht erkennt, muß blind sein oder andere Konverter hochloben wollen.
:rolleyes: PN betont die Details bereits in der Default-Einstellung relativ stark. Dass andere Konverter die Details in den Standardeinstellungen nicht so betonen, bedeutet nicht, dass die Details im Zuge der Konvertierung verloren gehen. Wenn einem die starke Betonung der Details wichtig ist, sollte man beim Probieren mit Konvertern eher darauf achten, ob sie geeignete Tools bieten, das zu erreichen.
Ich vergleiche bei mir gelegentlich Ergebnisse aus PN und darktable und kann beim besten Willen keinen Vorteil für PN erkennen. Aber wenn ich den Unterschied nicht sehe bin ich ja gemäß des PN-Glaubensbekenntnisses natürlich blind und/oder möchte einen anderen Konverter hochloben.
 
@ DerDude: Mein Beitrag bezog sich auf Beispiele in dem weiter vorn erwähnten Tread.
Ich habe übrigens Lightroom 5.6 mit PN verglichen und bin so zu dem Ergebnis gekommen.
Mag bei anderen Versionen anders aussehen, aber dann zeigt doch Beispiele,Beispiele.
Übrigens wird hier wieder nur - vermutet / geglaubt / habe mal gehört / könnte so sein.
Deshalb liebe ich dieses Forum. :rolleyes:

Ich vermute auch einen Lottogewinn bei mir, doch leider noch kein Geld eingegangen.:lol:
 
flysurfer sag doch mal was, ich bin verwirrt von so vielen ganz definitiven Aussagen, wer denn nun der Beste ist. :confused: Welchen RAW Konverter darf man denn aus der Sicht von jemandem, der sich damit beruflich beschäftigt, noch nehmen ohne als blind und dumm zu gelten? :lol: Wenn ich dich richtig verstehe (und deinen damaligen Vergleich korrekt ausgewertet habe), sind doch die meisten Optionen echt valide, jeweils mit unterschiedlichen Stärken, oder?

Ich bin z.B. gar kein großer Fan von PN. Mir werden da die Details zu stark heraus gehoben. Beim Fuji jpg jedoch viel zu sehr geglättet, insbesondere mit zunehmenden ISO. Bei LR habe ich mittlerweile ein paar für mich passende Schärfungsparameter gefunden, die meine X-T1 recht nah an die Bildwirkung meiner ollen 5D heran bringt. Zu der Zeit hat man noch nicht gar so stark unterschiedlich in verschiedene Bildbereiche (Flächen, Kanten) eingegriffen. Auf meine Weise rauscht und krisselt das zwar mehr, aber ich sehe auch weniger künstliche Kontrastkanten oder werwischte Aquarellbereiche. Mir gefällt das aber ich bin sicher, den meisten anderen würde das nicht zusagen, weil es nicht "clean" und "megascharf" ist.

Das ist natürlich alles nur bei 1:1 Ansicht am Bildschirm. Für meine üblichen Ausgabeformate spielt das wirklich keine Rolle. Selbst das, was mir bei PN nicht gefällt, sieht bei normaler Bildschirmbetrachtung oder im Print sehr gut aus. Ich habe das Thema Bilddetails für mich mittlerweile abgehakt und achte mehr auf andere Bildeigenschaften.
 
Welchen RAW Konverter darf man denn aus der Sicht von jemandem, der sich damit beruflich beschäftigt, noch nehmen ohne als blind und dumm zu gelten? :lol:
Keine Ahnung, was Leute benutzen, die beruflich RAW-Konverter testen :lol:, aber Leute die beruflich fotografieren, schauen einmal, was am besten in den eigenen Workflow passt und bleiben dann dabei und testen nicht jede Woche irgend ein Zeug ;)
 
Ich würde mir einen wünschen, wo die Bilder nicht importiert werden sondern nur wie bei DPP betrachtet (In der Original Speicherposition) dann angepasst und exportiert werden können.
Am besten ich bleibe bei dem DPP Beispiel, mit den Filmsimulationen und Einstellungen des "onboard" JPGs

Also ein DPP für FUJI :top:

Ich mag mein Aperture auch schon recht gerne, aber das importieren der RAWS und auch die fehlenden Simulationen nervt etwas.
 
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