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Frage zu unseren Hochzeitsbildern

Hasifisch schrieb:
da ich selbst Hochzeiten fotografiere und die Preise hier kenne.
Die regionalen Unterschiede muss man natürlich berücksichtigen. Hier fängt alles was über reine Brautfotos hinausgeht bei etwa € 500 an…

Hasifisch schrieb:
Ich wäre in diesem Fall mit den Bildern, die gezeigt wurden, unnachgiebig.
Absolut. Ich wünsche euch dass zumindest ein paar der Fotos zu retten sind. Ansonsten: Kein Geld.
 
Hallo,

Hochzeitsbilder, zumindest das Brautpaar solo, werden ab und an schon einmal nachgestellt (meist kurzfristig nach den ersten Fotos),
nämlich genau in Fällen wie diesem: es ist kein Foto dabei, dass gefällt,
oder aber das Wetter hat vorher einfach nicht mitgespielt
und man möchte ein "perfektes" Foto für die Nachwelt. :)
 
Die Bilder sind - sorry - einfach nur Schrott. Absolute Katastrophe.

Egal was abgemacht wurde, die sind objektiv unbrauchbar. Vertrag nicht erfüllt.

Da hätte ich mich wahrscheinlich mit ner Wegwerfkamera hinstellen können und bessere Bilder gemacht.


Keine müden Cent würde ich dafür bezahlen. Ein ganz findiger Anwalt könnte vielleicht sogar noch ein bisschen Genugtuung o.Äh. rausholen, da euch die "Fotografin" euren schönsten Tag versaut hat.

Wenn die Fotografin (also die richtige, nicht der Ersatz) auch nur ein bisschen Berufsehre hat, verzichtet sie selbst auf jedes Honorar und macht umsonst ein paar nachgestellte Aufnahmen.

Wenn nicht, habt ihr eine ganze Hochzeitsgesellschaft (mit wiederum vielen Bekannten), denen ihr von dieser Fotografin abraten könnt...


(nb: Da regen sich Leute m.E. teilw. zu Recht darüber auf, dass Hobbyknipser den Profis Aufträge wegnehmen, aber wenn sich solche Leute Fotografen nennen - hallo?)


PS. Ich hab mal kurz geguckt: Ich hatte im Frühling eine Osternachtfeier fotografiert. Ich stand mit Stativ auf der Empore bei der Orgel zuhinterst in der ziemlich grossen Kirche, die Kirche wurde nur durch einige Kerzen erhellt. Ich fotografierte also mit Tele, der Kitscherbe, (ohne Blitz natürlich,) hohen ISO und trotzdem sind die Bilder ähnlich hell (fast heller) und ähnlich scharf (aber länger belichtet) als dein Bild in der Kirche. Und rauschen weniger... ("Gut" sind meine Bilder aber auch nicht, immerhin brauchbar (Geld würde ich nie dafür verlangen). Und: widrige Umstände, die hier nicht vorlagen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 4 Stunden sind ja nur die reine Produktive Arbeitszeit für den Job.

Gesetzt den Fall diese 40 Stunden im Monat würden schön Planbar immer auf den selben Wochentag von Morgens 8.00 Uhr bis Mittags 16.00 Uhr fallen
Und weiter Gesetzt den Fall es währe sonst kein weiterer Administrativer Aufwand für Aquise , Organisation und Kundenbetreuung / Beratung erforderlich
Also Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen wie die Lischen Müller im Büro hat
währe es natürlich überhaupt kein Problem weitere 120 Stunden mit nem Anderen Job zuzubringen.

Das ist nur leider nicht der Fall,
Die Realität heisst verfügbar sein wenn der Kunde Anruft Oder im Laden Stehen wenn der Kunde reinstolpert und jeder Kleinigkeit selber hinterherlaufen .
Und genau deshalb müssen die 40 Stunden berechenbarer Arbeitszeit auch noch für die übrigen 120 Stunden Kundenservice reichen.

mfg christian

Oh Mann, dass ist ja nicht zu ertragen. Was Du hier beschreibst, ist doch kein Phänomen, was nur den armen Fotografen betrifft!

Wem das zu anstregend ist, muss sich halt nen anderen Job suchen oder sich Gedanken machen, was er falsch macht - ganz einfach.

Weiß aber auch nicht, was dieser Quatsch jetzt mit dem Thread zu tun hat.

Ich entschuldige mich schon mal für das OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder sind eine Lachnummer!!! Da hat den Threadopener jemand schön veräppelt!
Lasst euch nochmal vom Rocco ablichten, der kennt sein Handwerk!
 
Einige Fotos lassen sich vermutlich durch Nachbearbeitung noch etwas verbessern, vielleicht ist da noch etwas zu retten.

Nachtrag: ja da geht auf jeden Fall noch einiges. Vielleicht lässt sich die Fotografin darauf ein, die Fotos zumindestens zu photoshoppen als Entschädigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Jetzt mal ohne Witz: Wer stellt denn seine Hochzeitsbilder nach? Sagen wir mal wir würden das ohne die Verwanten machen und nur das Brautpaar nachträglich fotografieren. Was soll denn dabei rauskommen? Nachgestellte Hochzeitsbilder können so gut sein wie sie wollen sie erinnern einfach nicht an den Moment. Was soll das denn bringen.

So seh ich das auch. So ist es auch leider. Nachstellen bringt nichts...

...Das sehe ich genauso. Die Bilder leben von der Erinnerung an den Moment, und den kann man nicht einfach nachstellen. Rein technisch mögen das dann ja ansehnliche Bilder sein, aber beim Betrachten wird man auch unweigerlich immer wieder an die verhunzten Originalbilder erinnert werden.

Ohne Witz?:rolleyes:
Nachstellen von Hochzeitsmomenten kommt in der professionellen Hochzeitsfotografie wesentlich öfter vor, als der Laie so denkt - aus verschiedenen Gründen: manchmal von Anfdang an geplant, weil bei der kirchlichen Trauung nicht fotografiert werden soll/darf, weil das Wetter schrecklich war, Weil die Schwiegermutter im Krankenhaus lag...
Da geht es nicht nur um die eigene Erinnerung, sondern auch um die Bilder für die Verwandten etc. Da gibt es teils schon gesellschaftliche Zwänge. Ich habe dieses Jahr von 3 solchen Fällen hier in Wernigerode gehört.
 
Für Poster ist da natürlich nichts mehr zu retten, für kleine Formate wie 10x15 ist aber gerade bei den außenaufnahmen noch viel zu retten. Sogar aus dem Kirchenbild habe ich ein brauchbares Ergebnis geschaffen. Nicht immer gleich aufgeben. ;)

Das ändert natürlich nichts an der nicht erfüllten Erwartungshaltung und dient nur der Schadensminimierung.
Das Ergebnis der Verhandlungen werde ich wunschgemäß hier veröffentlichen. Kann aber etwas dauern, da zumindest eine der beiden gerade außerhalb der Stadt ist.
 
Jetzt mal ohne Witz: Wer stellt denn seine Hochzeitsbilder nach? Sagen wir mal wir würden das ohne die Verwanten machen und nur das Brautpaar nachträglich fotografieren. Was soll denn dabei rauskommen? Nachgestellte Hochzeitsbilder können so gut sein wie sie wollen sie erinnern einfach nicht an den Moment. Was soll das denn bringen.

Findest du? Dann schau mal hier, das war sogar ein paar Jahre nach der Hochzeit.

Zu den Hochzeitsfotos des Threaderöffners: Das hat mit Hochzeitsfotografie nichts zu tun. Was kann man da machen? Den Schaden (hier: 300 Euro) ersetzt bekommen, wenn man gar nichts erhalten hat. Aber es gab ja Bilder. Inwieweit das relevant für die Begrenzung des Schadens ist, kann nur durch einen Vergleich (im Streitfall vor Gericht) ermittelt werden. Inwieweit man sich da noch über eine längere Zeit drüber ärgern möchte, sollte man gut überlegen, ich würde das recht schnell "abhaken".
 
Findest du? Dann schau mal hier, das war sogar ein paar Jahre nach der Hochzeit.

Hallo Roland!

Nur kurz, ich hoffe das sei mir gestattet... Deine Fotos die Du da in dem verlinkten Thread eingestellt hast sind so ziemlich das Beste was ich jemals zu diesem Thema sah! :eek::top: Hätte ich das vor einem Jahr gewusst hätte ich ernsthaft überlegt Dich einfliegen zu lassen. Wobei wir mit unserer Fotografin auch sehr zufrieden waren, sie hat so einen ähnlichen Stil wie Du.

Ich denke Bilder dieser Qualität wurden nicht erwartet, aber dieser Vergleich zeigt doch sehr deutlich das die Bilder des TO absolut inakzeptabel sind.
 
:eek: Oh mein Gott :eek:

Ich bin über diese Bilder entsetzt.
Ich bin ja schon sehr selbstkritisch mit meinen Bildern, habe bereits 3 Hochzeitspaare fotografiert, aber wenn das meine Leistung gewesen wäre, dann hätte ich mich von der Brücke gestürzt , das könnte ich nicht mit meinen Gewissen vereinbaren :lol::lol::lol:

Es tut mir echt leid für euch, dass diese dreiste Person euch den schönsten Tag eures Lebens zu nichte gemacht hat, wirklich traurig :(:D
 
Es tut mir echt leid für euch, dass diese dreiste Person euch den schönsten Tag eures Lebens zu nichte gemacht hat, wirklich traurig :(:D

Naja, ich denke zunichte gemacht wurde "nur" die Erinnerung auf Papier. Schlimm genug allerdings.

Glaub mir, ich würde lieber mit schlechten Fotos als mit den ganzen Pannen unserer Hochzeit leben müssen, die den Tag teils wirklich stark gestört haben. :(
 
Es gibt grössere Katastrophen als verhunzte Hochzeitsbilder. Mit etwas Aufarbeitung reichts noch fürs Fotobuch.

Die Ehe selbst stützt sich nicht auf Fotos - es werden sicher auch noch wichtige Momente und bessere Fotos folgen im Laufe des hoffentlich langen Lebens. :)
 
Hm, die Fotogrfin würde ich meine Bilder sicher nicht bearbeiten lassen, die kann ja nicht mal knipsen.

Ich an Deiner Stelle würde NICHT ZAHLEN und entweder im nachhinein nochmal Bilder machen oder mal ein bisschen Werbung mit diesen Bildern für sie machen ich glaube das Freut sie.

Zum Preis, wir haben 150€ für den Fotografen gezahlt inklusive RAW+ca 200Abzüge es war ein FREUNDSCHAFTSPREIS von einem Fotografen der ebenfalls ein Studio+Strom usw bezahlen muss und die Bilder sind Top
 
Ohne Witz?:rolleyes:
Nachstellen von Hochzeitsmomenten kommt in der professionellen Hochzeitsfotografie wesentlich öfter vor, als der Laie so denkt - aus verschiedenen Gründen: manchmal von Anfdang an geplant, weil bei der kirchlichen Trauung nicht fotografiert werden soll/darf, weil das Wetter schrecklich war, Weil die Schwiegermutter im Krankenhaus lag...
Da geht es nicht nur um die eigene Erinnerung, sondern auch um die Bilder für die Verwandten etc. Da gibt es teils schon gesellschaftliche Zwänge. Ich habe dieses Jahr von 3 solchen Fällen hier in Wernigerode gehört.
Mir ist schon klar, dass das sehr häufig so gehandhabt wird, aber das ist dann auch eine ganz andere Situation. Die Brautbilder an sich kann man problemlos nachstellen, und ich kenne genug Leute, die das aus terminlichen Gründen auch so gemacht haben. Aber was ist mit den Bildern in der Kirche und von den Feierlichkeiten? Klar, man könnte den Gang zum Altar nochmal nachstellen, aber das ist eben nicht das Gleiche. Wenn von vornherein klar ist, dass in der Kirche nicht fotografiert werden darf, dann ist das auch nochmal eine andere Situation, wenngleich auch eine recht ärgerliche. Aber wenn das nunmal erlaubt ist und man dafür auch noch extra Geld in die Hand nimmt für einen Fotografen, dann möchte man eben auch Bilder direkt vom Ereignis haben und nicht irgendwelche gestellten Bilder von einem ganz anderen Tag. Wie gesagt, technisch mögen diese Bilder ja dann super bis perfekt werden, aber die verhunzten Originale wird man immer im Hinterkopf behalten. Es gibt natürlich widerliche Umstände, die die geplanten Bilder verhindern können (Krankheit, Feuer, o.Ä.), aber das ist dann höhere Gewalt. Unfähigkeit des bezahlten Fotografen zählt da sicherlich nicht dazu.
 
Das ist jetzt zum wiederholten Mal die gleiche Meinung:

DIESE Bilder sind Schrott, nur Schrott und sonst nichts.
KEIN Geld für so eine "Leistung" !
Eher im Gegenteil: da die Bilder nicht reproduzierbar sind, würde ich Schadenersatz fordern ODER die ursprüngliche Fotografin (die ihren Job hoffentlich besser beherrscht) bietet etwas als Ausgleich an...

Allein schon eine "veraltete" D100 dafür zu nehmen sagt eigentlich schon alles :grumble:
 
Besser misslungene Bilder von einem gelungenen Tag als super Bilder von einem schief gegangenen Tag. Schöne Bilder wären sicher noch das geplante Sahnehäubchen gewesen - klar.

300,-- € für Profi-Hochzeitsbilder wären natürlich ein Super Schnäppchen gewesen. Aber manchmal währt der Ärger über ein schlechtes Ergebnis länger als die kurze Freude über einen günstigen Preis.

Und mit dem richtigen Schuss Homor und guter Laune kann das nachträgliche Fotografieren zu einer kleinen Nachfeier mutieren. Man muss nicht immer alles so verbissen sehen.

Wie man in diesen Kontext die Kalkulation eines Fotografen oder "Gestaltung" einfließen lassen kann, ist mir perösnlich so rätselhaft, wie die Ablieferung solcher Bilder.
 
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