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Frage zu unseren Hochzeitsbildern

Jo solche Angebote kenn' ich aus My-Hammer und dort schüttelt's mich dann auch immer :o
Die Auftraggeber wollen dann alles auf CD/DVD und meckern schon wenn Bilder aus der laufenden Nummerierung zu fehlen scheinen. Alles Risiko liegt auch beim Fotografen, wenn der ausfällt hat der dann auch für Ersatz zu sorgen. - Jetzt aber verstehe ich diese eigentlich einseitig gegen den Fotografen gerichtete Regelung auch andersrum - der Fotograf hat bei unterschreiten einer Schmerzgrenze beim Preis keine Lust mehr und schickt irgendeine Vertretung. Den Auftrag hat er sich durch seine sonst guten Arbeiten gesichert, ja und schon macht die Sache wieder Spass :angel:


Viele Grüße Ralph
 
Es waren 300€ vereinbart.
Ruskin liest sich wirklich komplett richtig, er bedenkt jedoch nur eines nicht: Manchmal ist das günstigste Angebot auch ein Gutes. In unserem Fall waren die Modalitäten ja mit einer anderen Dienstleisterin ausgehandelt, die unserer Erfahrung nach sehr gute Arbeit abliefert.

Nun liegt der Verdacht aber nahe das diese Dienstleisterin zu eurem und nicht zu einem anderen Termin erschienen währe wenn das Honorar nicht zu Knapp gewesen währe.

Vor der Problematik, dass der Ersatz nicht die gewünschte Qualität liefern konnte, hätte auch ein höherpreisiges Angebot nicht geschützt.

Sicher ???
Es ist eindeutig leichter guten Ersatz zu Organisieren wenn das Budget nicht zu knapp bemessen ist.

mfg christian
 
Wieso sollte das Budget zu knapp bemessen sein? Wir haben nicht verhandelt, sie hat diesen Preis genannt, wir haben akzeptiert. Wir haben auch nie betont, es besonders günstig haben zu wollen. Aber schmiedet ruhig weiter Verschwörungstheorien. Allerdings sehr kurzsichtig, denn so gibt es sicher keine Folgeaufträge und Weiterempfehlungen an andere Personen.
 
Sicher ???
Es ist eindeutig leichter guten Ersatz zu Organisieren wenn das Budget nicht zu knapp bemessen ist.

Das denke ich auch. Schliesslich wird es sich kaum ein Selbständiger leisten (können), die "Freundschaftsangebote" eines Kollegen zu übernehmen. Dazu sind die Gewinnspannen viel zu klein.

300,- als Tagessatz ist für einen selbständigen Fotografen schon verdammt niedrig. Es kommt ja noch die Nachbearbeitung hinzu, so dass aus einem Tag mehrere werden.

LG Conram
 
Keine Nachbearbeitung, kein ganzer Tag, nur Kirche und anschließend ne Stunde am See. Und wie schon geschrieben, ich habe nicht diesen Satz ausgehandelt, aber warum sollte ich, wenn ein Dienstleister einen für ihn offenbar korrekten Preis vorschlägt, sagen ich möchte mehr bezahlen? Es kann mir niemand erzählen, dass er das jemals gemacht hätte.
 
^^^EDIT:

Ok, nur fürs Shooting, das sollte klappen.

--- erster Beitrag ---

Für einen nebenberuflich tätigen Fotografen mag das möglich sein, aber ein hauptberuflich tätiger wird - einen ganzen Tag fotografieren und ordentliche Nachbearbeitung vorausgesetzt - bei dem Preis sicher nicht viel Gewinn machen können.

--- Ende ---
 
Und wie schon geschrieben, ich habe nicht diesen Satz ausgehandelt, aber warum sollte ich, wenn ein Dienstleister einen für ihn offenbar korrekten Preis vorschlägt, sagen ich möchte mehr bezahlen? Es kann mir niemand erzählen, dass er das jemals gemacht hätte.

Nein, sicherlich nicht. Wenn ich die Arbeiten von demjenigen kennen würde, stimmts ja. Unsere Skepsis entstand nur durch die Vertretung, die es eben genauso billig macht. Wie besagt, Freundschaftspreise zu übernehmen ist ungewöhnlich.

LG Conram
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss zugeben, ich finde den Preis an sich gar nicht so unheimlich "freundschaftlich", es gab einige Angebote um diesen Preis herum. Der wahre Vorteil (neben den bekannten Arbeiten) liegt darin, dass wir eben alle Fotos bekommen (ja, es fehlen nach Dateinamen auch etliche, aber da werde ich sicher nicht meckern, würde ich nicht anders machen oder alle umbenennen). Oftmals waren nur 15-25 Fotos im Preis inbegriffen.
 
Wieso sollte das Budget zu knapp bemessen sein? Wir haben nicht verhandelt, sie hat diesen Preis genannt, wir haben akzeptiert. Wir haben auch nie betont, es besonders günstig haben zu wollen. Aber schmiedet ruhig weiter Verschwörungstheorien. Allerdings sehr kurzsichtig, denn so gibt es sicher keine Folgeaufträge und Weiterempfehlungen an andere Personen.

Selbst "für umsonst" würde ich diese Bilder niemandem zeigen.
Das wäre mir, hätte ich diese Fotos gemacht, viel zu peinlich.

Für mich gehören die Fotos in einen Thread, in dem es darum geht, warum man es ablehen sollte für Freunde oder Verwandte als "Hauptfotograf" bei einer Hochzeit in Erscheinung zu treten, wenn man noch keine Erfahrungen damit hat.

Jedenfalls werde ich Bild1 behalten. Sollte ich jemals einen fotografischen Höhenflug haben, und denken ich könnte eine Hochzeit ablichten, dann gucke ich mir dieses Foto an...
(sowas könnte mir nämlich auch passieren)

Leider ist dem Brautpaar damit nicht geholfen. Einfach nur bitter!
Das kann meiner Meinung nach auch keine Preisminderung wieder gut machen.
Ich würde mit den Bildern zur ursprünglichen Fotografin gehen.
Erklärungen, warum ihr nicht zufrieden seid, sollten überflüssig sein.

Ich drücke die Daumen, dass ihr wenigstens mit einem kostenlosen, weiteren Shooting inkl. "Styling" entschädigt werdet!
 
...Meine eigentliche Frage war allerdings nicht die Beurteilung der Bilder, sondern, ob es einen Grund gibt bei der Hochzeitsfotografie mit diesen aus meinem Laienverständnis heraus ungewöhnlichen Werten zu arbeiten. Ich will ja über nix meckern, wenn ich es nur nicht besser wusste...

Die Bilder sind objektiv für ihren Zweck schlecht. Punkt. Du hast alles recht der Welt, deswegen unzufrieden zu sein.

Hohe ISO werden z.T. bewusst eingesetzt, Buissink z.B. arbeitet fast nur mit 1600...

Es möchte aber sicher niemand die Hand afür ins Feuer legen, das diese hohen ISOs hier künstlerisch bewußt gewählt wurden, oder?:rolleyes:

Wieso muss ich den Einsatz beliebiger Stilmittel klären, wenn der AG die nicht eindeutig definiert? :confused:

Weil du sicher auch angepi**t wärst, wenn dein neuer Golf auf einmal nicht "Rot" sondern "Rot mit flammen" kommt...

Es waren 300€ vereinbart...

Nun liegt der Verdacht aber nahe das diese Dienstleisterin zu eurem und nicht zu einem anderen Termin erschienen währe wenn das Honorar nicht zu Knapp gewesen währe...

Generell sind 300 EUR für zwei eher kleine Termine nicht knapp bemessen.

Keine Nachbearbeitung, kein ganzer Tag, nur Kirche und anschließend ne Stunde am See...

Wenn ich davon ausgehe, das keine große Nachbearbeitung erfolgte (:D), setze ich mal den zeitlichen Aufwand auf ca. 4 Stunden. Dafür sind 300 EUR aus Fotografensicht sehr ordentlich.
Etwas merkwürdig finde ich allerdings die Bildgeschichte:

Ich muss zugeben, ich finde den Preis an sich gar nicht so unheimlich "freundschaftlich", es gab einige Angebote um diesen Preis herum. Der wahre Vorteil (neben den bekannten Arbeiten) liegt darin, dass wir eben alle Fotos bekommen (ja, es fehlen nach Dateinamen auch etliche, aber da werde ich sicher nicht meckern, würde ich nicht anders machen oder alle umbenennen). Oftmals waren nur 15-25 Fotos im Preis inbegriffen.

Das wirkt auf mich etwas unseriös, wenn es wirklich RAWs sein sollten. Damit gibt der Fotograf faktisch alle Rechte aus der Hand, was die 300 EUR wieder eher billig aussehen lässt.
 
Oh das tut mir leid für Euch - einer der einprägsamsten Tage des Lebens wurde nicht ordentlich dokumentiert. Ich hoffe das wenigstens ein paar Gäste qualitativ bessere Bilder beisteuern können (technisch schlechter gehts ja beinahe nicht). Wir haben die Feier komplett nur von unseren Gästen dokumentieren lassen und über 1000 Bilder zusammen bekommen, davon waren sicher über 200 sehr gelungen.

Ich kann auch mit Euch mitfühlen, bei unserer Hochzeit ging so viel schief, schlimmer gings nimmer!
-Hochzeitsauto (ein Ferrari) gab auf dem Weg zur Kirche sein Kühlsystem auf - mit ach und krach noch bei der Kirche angekommen
-Sängerin für die Kirche hatte Stimmbänderentzündung hatte uns aber Ersatz versprochen...dieser hatte jedoch auf dem Weg zur Kirche einen Unfall mit der Folge das wir in Totenstille die Vermählung durchziehen mussten - MEGAPEINLICH!!! :eek::(
und als ob das noch nicht genug gewesen wäre...
-Schwiegeroma brach auf der Feier zusammen, Notarzt kam und nahm sie mit, meine Frau war am Boden zerstört... :eek::( Die Feier wurde später nach Entwarnung allerdings noch sehr schön. Mag für Dich ein schwacher Trost sein, aber geteiltes Leid ist halbes Leid.

Ich würde mit der "echten" Fotografin ein nochmaliges Shooting vereinbaren.
 
Wieso muss ich den Einsatz beliebiger Stilmittel klären, wenn der AG die nicht eindeutig definiert? :confused:

Ist doch klar. Weile sonst genau dass passiert, was hier passiert ist (wenn man mal davon ausgeht, dass das Rauschen als Stilmittel absichtlich verwendet wurde - was aber wohl niemand ernsthaft glaubt), nämlich das alle sagen, dass die Fotos Schrott sind.
 
Hallo,

was für ein Elend :eek:, das ist ja kaum zu toppen!

Puh....aber was nun......ich denke ihr solltet ein neues Shooting ansetzen....obwohl die Kirchenszenen nicht nachspielbar sein werden.

Es tut mir wirklich sehr leid für euch!
 
Aber wenn nichts vereinbart ist, kann der Auftragnehmer wohl kaum Gedanken lesen - wird also das machen, was er für angebracht hält.

Man kann aber erst mal davon ausgehen, dass dann das Brautpaar eben Fotos im "Mainstreamstil" haben will. Das sollte sich der Fotograf doch denken könnnen. Wenn man was extravagantes machen will, sollte man das schon vorher ansprechen.
 
Das denke ich auch. Schliesslich wird es sich kaum ein Selbständiger leisten (können), die "Freundschaftsangebote" eines Kollegen zu übernehmen. Dazu sind die Gewinnspannen viel zu klein.

300,- als Tagessatz ist für einen selbständigen Fotografen schon verdammt niedrig. Es kommt ja noch die Nachbearbeitung hinzu, so dass aus einem Tag mehrere werden.

LG Conram

Sorry, ich weis nicht genau was FOTOGRAFEN die Hochzeit und so machen am Tag bekommen. Fakt ist, dass Bildjournalisten eine Tagespauschale zwischen 150 und 250 Euro je Tag berechnen und das sind definitiv Profis. Das ist sicherlich ohne Nachbearbeitung. Dem TO ist hier im Sinne von Ruskin kein Vorwurf zu machen, er hat sich die Referenzbilder der Fotografin angesehen und und sich dafür entschieden. Hat also nach Ruskin kein Risiko gesehen dass er gewissermassen in den Skat - zweckst Kostenoptimierung - gerdückt hätte. Die Bilder die dabei herausgekommen sind, sind für den Verwendungszweck nich hinreichend. Gleichwohl basieren sie auf der Empfehlung der Dienstleisterin welche dafür ursprünglich gedacht war. Hier ist, wenn überhaupt, der Mangel in der Sache zu suchen.

Klar hätte der TO auch Annie Leibovitz engagieren können. Aber nach Ruskin hätte er dann zuviel gezahlt!

Für mich ist die Sache schon ein Fall von "Schicksal" wie ich es auch erlebt habe. Sicher kann ich dem engagierten Fotograf jetzt sagen:

"Nein! Die 300,-- Euro bkommst Du für die Bilder nicht!" aber das bringt den Tag nicht zurück.

Schade, aber der TO wird es nicht ändern können, ob er dabei die 300,-- Euro zahlt oder nicht, spielt keine Rolle

Grüße
Joh
 
Wenn ich davon ausgehe, das keine große Nachbearbeitung erfolgte (:D), setze ich mal den zeitlichen Aufwand auf ca. 4 Stunden. Dafür sind 300 EUR aus Fotografensicht sehr ordentlich.

So findest du ???

Klar sind 300,- € nicht gerade wenig Geld für einen Angestellten,
bei der hier üblichen Bar in die Tasche Rechnung sogar wirklich beachtlich viel Geld.

Aber rechne es doch mal ernsthaft durch.

Da sind schonmal 19% MwSt drin die das Finanzamt kassiert
da sind es schon nur noch 252,-€

Dann fährst zum Termin und zurück da sind schnell 50 Km beisammen eher mehr macht bei Günstigstenfalls -,30 € je km auch mal schnell 15-20,-€.
Und Erzählt mir jetzt nix von Spritkosten seien ja weit weniger,
wer das so sieht darf sich den Spritkanster untern Arm klemmen und laufen
das Auto kostet nämlich extra.:evil:

Damit währen wir bei ca 230,-€

Da gehen jetzt noch die kosten Für Kamera Objektiv Rechner und Software Abschreibung so wie Studiomiete und Werbung von ab das sind bei ca 1000,-€ im Monat und 10 solcher Jobs (also jeden 2. Tag einer) 100,-€ je Job.

Bleiben also noch 130,-€

mal die Angenommenen 10 Jobs macht 1300,-€ im Monat Abzüglich Steuer und Sozialversicherung.

bist du immer noch neidisch auf den tollen verdienst ???

mfg christian
 
bist du immer noch neidisch auf den tollen verdienst ???

mfg christian

Hat er was von neidisch geschrieben? Ich finde 300 Euro auch sehr ordentlich!


Ansonsten ist Deine Rechnung sehr spekulativ. Kann auch ganz anders aussehen.

Für diese Fotos hier müsste das Brautpaar aber eigentlich noch Geld bekommen.

UND: Es gibt Leute, die für viel weniger Geld arbeiten gehen. Aber ist jetzt OT.
 
So findest du ???

Klar sind 300,- € nicht gerade wenig Geld für einen Angestellten,
bei der hier üblichen Bar in die Tasche Rechnung sogar wirklich beachtlich viel Geld.

Aber rechne es doch mal ernsthaft durch.

Da sind schonmal 19% MwSt drin die das Finanzamt kassiert
da sind es schon nur noch 252,-€

Dann fährst zum Termin und zurück da sind schnell 50 Km beisammen eher mehr macht bei Günstigstenfalls -,30 € je km auch mal schnell 15-20,-€.
Und Erzählt mir jetzt nix von Spritkosten seien ja weit weniger,
wer das so sieht darf sich den Spritkanster untern Arm klemmen und laufen
das Auto kostet nämlich extra.:evil:

Damit währen wir bei ca 230,-€

Da gehen jetzt noch die kosten Für Kamera Objektiv Rechner und Software Abschreibung so wie Studiomiete und Werbung von ab das sind bei ca 1000,-€ im Monat und 10 solcher Jobs (also jeden 2. Tag einer) 100,-€ je Job.

Bleiben also noch 130,-€

mal die Angenommenen 10 Jobs macht 1300,-€ im Monat Abzüglich Steuer und Sozialversicherung.

bist du immer noch neidisch auf den tollen verdienst ???

mfg christian


naja, bei 10 Aufträgen à 4 stunden = 40h
macht also nen Brutto-Stundenlohn von 32 und bisschen Euro.
Wo ist das Problem?
man hat ja noch gute 120 weitere Stunden, die man mit anderer Arbeit vertreiben kann...

Arme Fotografen...
 
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