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Frage zu unseren Hochzeitsbildern

Also zumindest Bild 5 lässt auch merklich an den Fähigkeiten der Fotografin betreffend die Motivauswahl zweifeln. Was hat denn bitte bei dem Panorama-Hintergrund diese halbe Haushälfte im linken Bildbereich verloren?

Apropos Bild 5:

Die Kunst des Fotografen ist es auch, dass alle Leute gut aufgestellt, gut sichtbar und erkennbar sind und wenigsten halbwegs Richtung Kamera oder vonmiraus Richtung Brautpaar blicken. Das ist leichter geschrieben, als umgesetzt, aber gehört zum Business.

Über die technische Qualität schreibe ich mal besser nichts, ausser das der ´Style´ nicht als Kunstform gesehen werden kann.
 
Nachdem ich privat schon einige Hochzeiten begleitet hab und die Bilder hier gesehen hab ... oh, oh ... ihr Ärmsten

-eingesetzte Technik nicht mehr zeitgemäß, grad für ne relativ schwierige Arbeit wie ne Hochzeitsreportage ... da hat man nun mal oft mieses Licht und das kann meine 40D als auch unsere 350D besser ... also das Bildrauschen mein ich nur, Lichtsstarke Optiken fehlten auch, die für ne Hochzeit aus Lichtgründen, als auch zur Bildgestaltung sinnvoll sind

-an den Motiven und Ausschnitten kann man auch meckern
-durchgehend Blendenöffnung kleiner 18 halte ich auch für bedenklich (für mich ein Zeichen mangelnder Technikkenntnis)

Nee, so schlecht war ich nichtmal auf meiner ersten Hochzeit mit ner Canon 350D und nem 18-55-Kit ...
 
Hallo!

Aus Zeitgründen konnte ich nicht alle Einträge zu diesem Thema lesen, ich habe mir nur die Bilder angesehen. Auf den ersten Blick wirken sie wie aus eine 10 Jahre alten Kompaktkamera (Nikon Coolpix 950 oder so)....nach der Durchsicht der EXIF Daten wird die Sache klar: eine verdreckte Nikon D100 war hier im Einsatz und wurde noch dazu falsche bedient. Kleine Blendenöffnungen, hohe ISO Werte und Blitz, mehr kann man einem Bild nicht mehr antun, um es zu verschandeln. Speziell beim Gruppenfoto bekomme ich die Krise: Dreck, wohin man schaut, von den 28 Personen sind 8 nicht gut zu sehen, bzw. schauen auf die Seite, zudem stört links das Haus, obwohl sich rechts mit dem See ein brauchbarer Hintergrund anbietet.
Hier wurde eindeutig stümperhaft gearbeitet von einer Honorarzahlung muss man hier grossen Abstand nehmen....
 
Hallo!

Aus Zeitgründen konnte ich nicht alle Einträge zu diesem Thema lesen, ich habe mir nur die Bilder angesehen. Auf den ersten Blick wirken sie wie aus eine 10 Jahre alten Kompaktkamera (Nikon Coolpix 950 oder so)....nach der Durchsicht der EXIF Daten wird die Sache klar: eine verdreckte Nikon D100 war hier im Einsatz und wurde noch dazu falsche bedient. Kleine Blendenöffnungen, hohe ISO Werte und Blitz, mehr kann man einem Bild nicht mehr antun, um es zu verschandeln. Speziell beim Gruppenfoto bekomme ich die Krise: Dreck, wohin man schaut, von den 28 Personen sind 8 nicht gut zu sehen, bzw. schauen auf die Seite, zudem stört links das Haus, obwohl sich rechts mit dem See ein brauchbarer Hintergrund anbietet.
Hier wurde eindeutig stümperhaft gearbeitet von einer Honorarzahlung muss man hier grossen Abstand nehmen....

Es wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem:evil:
 
:eek: Oh weia! :eek:

Sowas ist ganz bitter. :(

Mal ehrlich, diese Person kann doch wirklich 0,0% Anstand oder Selbstanspruch haben. Selbst auf einer Hochzeit aus dem entfernteren Bekanntenkreis, bei der ich nur "Schnappschüsse" machen sollte bzw. nicht wirklich Wert auf professionelle Bilder gelegt wurde, hätte ich nicht im Traum daran gedacht auch nur annähernd solche Qualität abzuliefern. :ugly:

Nachdem ich relativ locker aussortiert habe (manche Bilder hatten dann wirklich mehr Schnappschuss- bzw. Dokucharakter), habe ich dann 430 Bilder bearbeitet und versucht aus jedem Bild das Beste zu holen. Aber selbst OOC sahen die Bilder nicht ansatzweise so sche**e aus, wie diese hier gezeigten... :ugly:

Sofern ein schriftlicher Vertrag (und eine Rechtsschutzversicherung) vorliegt, würde ich in diesem krassen Fall (nur als Hinweis bevor hier wieder die Herren der Zunft anfangen zu heulen) sogar eine Klage auf Schadensersatz/Schmerzenzgeld in Erwägung ziehen, denn das ist einfach eine Frechheit! :grumble:

Bin wirklich gespannt, wie der Fall noch weitergeht... :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Findest du? Dann schau mal hier, das war sogar ein paar Jahre nach der Hochzeit.

Zu den Hochzeitsfotos des Threaderöffners: Das hat mit Hochzeitsfotografie nichts zu tun. Was kann man da machen? Den Schaden (hier: 300 Euro) ersetzt bekommen, wenn man gar nichts erhalten hat. Aber es gab ja Bilder. Inwieweit das relevant für die Begrenzung des Schadens ist, kann nur durch einen Vergleich (im Streitfall vor Gericht) ermittelt werden. Inwieweit man sich da noch über eine längere Zeit drüber ärgern möchte, sollte man gut überlegen, ich würde das recht schnell "abhaken".

Sind die Bilder denn im gleichen Zusammenhang erstellt worden? Also Originalbilder am Tag der Trauung unbrauchbar daher Wiederholung? Oder ist das eher ein Shooting aus Spass ein paar Jahre danach? Wenn das so wäre hätte das mit dem was ich meinte nix zu tun

Grüße
Joh
 
Wir haben vor kurzem geheiratet und für Kirche und Brautpaarfotos eine Fotografin engagiert. Wir bekamen alle Aufnahmen im JPG Format (eigentlich war RAW abgemacht, aber dafür war die Nikon D100 angeblich zu langsam).
Nikon D100?
Für einen professionellen Fotografen eine Zweitkamera, nicht mehr.
Die Unterschiede zur D200 sind zu deutlich (AF-Geschwindigkeit, Kamera-Geschwindigkeit, Displayqualität).
6 JPEGs oder 4 RAWs in Serie sind weniger als was die Canon EOS 350D bietet!

Es wurde ausschließlich mit ISO800 und ohne Stativ fotografiert. Externer Blitz war angebracht, ob der aber immer eingesetzt wurde? Das Exif schweigt da teilweise drüber. Verschlusszeit lag immer bei etwa 1/125 - 1/250. Blende 18-22.
Blende 18-22 sind ziemlich unsinnig.
Mit Blende 9-11, ISO 200 und 1/125 - 1/250 wäre alles in Butter gewesen.
Wenn Freistellung oder das Einfrieren von Bewegung gewünscht ist, dann auch Blende 4,5-5,6, ISO 200 und 1/500 - 1/1000 sec.

Blende 18-22 sieht entweder nach wenig Vertrauen in den AF aus oder nach "Alles von vorn bis hinten muß scharf sein".

So, nun meine frage an die hiesige Community, bevor ich großen Terz bei der dann armen Dame mache. Macht man das so?
Fotografien dieser Art hängen bei vielen Fotografen in den Fenstern. Blende 18-22 war da nicht dabei.

Die Bilder sind zwar alle scharf, aber extrem verrauscht. Mein Vater hatte meine D40 in der Hand und ist absoluter Laien-Automodus-Knipser und seine Fotos sehen qualitativ durch die Bank weg besser aus (gleiches Objektiv übrigens, Nikkor 18-70). Die Kamera hat hier etwa Blende 7.1-8 gewählt und ISO200 mit ca. 1/200 Verschlusszeit.
Sind sinnvolle Werte.

Egal, was mal als sinnvoll ansieht, was mir aber auf jeden Fall fehlt, ist das "Durchmodulieren" der Aufnahmeparameter. Gegen Aufnahmen mit Blende 16 ist nicht einzuwenden, genauso wie mit Blende 1,4. Aber bitte nicht alle Aufnahmen!
 
"Alles von vorn bis hinten muß scharf sein".

Zuminmdest der Faktor darf bei der Hochzeitsfotografie nicht unterschätzt werden. Wehe die Mitzi-Tante ist nicht scharf drauf. Das ist für viele wichtiger als erstklassige Bildqualität.
Leider wurde durch die schlechte Qualität (Rauschen, Unterbelichtung) auch der Punkt letzlich nicht ausreichend erfüllt.
 
Da hätte die Fotografin aber alles daran setzen müssen, per EBV etwas zu retten. Offensichtlich hat sie überhaupt gar keinen Blick für ein gelungenens Foto!
Diese Bearbeitung hat z.B. keine Minute Zeit in Anspruch genommen

Falls nicht gewünscht, werde ich das Foto in dieser Bearbeitungsform natürlich wieder entfernen!
 
Vielleicht einen Tick zuviel Gelb im Bild, aber ansonsten :top:, gefällt mir!

Ja, stimmt! Wenn es meine Fotos wären, würde ich mir die alle vornehmen (in unkomprimierter Form), würde mir eine Richtung überlegen, viel Zeit nehmen und Bild für Bild nachbearbeiten.

Außerdem täte ich mich sehr schwer damit, der Fotografin auch nur einen Cent für diese Arbeit zu geben!
 
Da hätte die Fotografin aber alles daran setzen müssen, per EBV etwas zu retten. Offensichtlich hat sie überhaupt gar keinen Blick für ein gelungenens Foto!
Diese Bearbeitung hat z.B. keine Minute Zeit in Anspruch genommen...

Nimm es mir nicht übel, aber so sahen die Bilder unseres Vorgängers aus - siebziger Jahre oder früher Stil. Mit Effekten vollgepumpt, die spätestens nach dem dritten Bild langweilig und nach dem fünften Bild nervig sind. Das hat nichts mit aktueller und zeitloser Hochzeitsfotografie zu tun.
Ein gutes Bild hat Effekte nicht nötig - aber das Material muß eben passen.
 
Nimm es mir nicht übel, aber so sahen die Bilder unseres Vorgängers aus - siebziger Jahre oder früher Stil. Mit Effekten vollgepumpt, die spätestens nach dem dritten Bild langweilig und nach dem fünften Bild nervig sind. Das hat nichts mit aktueller und zeitloser Hochzeitsfotografie zu tun.
Ein gutes Bild hat Effekte nicht nötig - aber das Material muß eben passen.

Das ist ja der Punkt! Ein gutes Bild hat Effekte nicht nötig! Diese Fotos hier aber sehr wohl!:lol:
 
Nimm es mir nicht übel, aber so sahen die Bilder unseres Vorgängers aus - siebziger Jahre oder früher Stil. Mit Effekten vollgepumpt, die spätestens nach dem dritten Bild langweilig und nach dem fünften Bild nervig sind. Das hat nichts mit aktueller und zeitloser Hochzeitsfotografie zu tun.
Ein gutes Bild hat Effekte nicht nötig - aber das Material muß eben passen.

Ich denke mal, dass es ihm auch eher darum ging wie schnell man hier auch mit ein wenig EBV noch etwas "Brauchbares" hätte rausholen können. Ob der "Stil" jetzt nun gefällt oder nicht, ist ja nun Geschmacksfrage. ;)

Aber, dass die überarbeitete Version objektiv "anständiger" ausschaut, als die von der Fotografin abgelieferten Version, sollte ja nun wirklich unstrittig sein... :ugly:
 
Das ist ja der Punkt! Ein gutes Bild hat Effekte nicht nötig! Diese Fotos hier aber sehr wohl!:lol:

Ja, ich verstehe deine Intention und meine es nicht böse, aber nach meiner Ansicht funktioniert es nicht. Ein qualitativ schlechtes Bild kann man durch Bearbeitung eher nicht retten, da durch diese auch die negativen Aspekte verstärkt werden (Rauschen, Tonwertabrisse). D.h. im Ergebnis erhälst du ein Bild, das zusätzlich zu seinen Negativeigenschaften auch noch durch Effekte verfälscht wird.

Ich habe das Bild mal in LR einem "rettungsversuch" unterworfen, wie ich an die Sache rangehen würde. In SW fällt das (Farb)rauschen nicht so auf und man kann etwas mehr an den Belichtungsreglern drehen, da die Auswirkungen auf die Farben nicht so sichtbar sind. Aber: das rauschen wird bei kleinsten Änderungen der Lichtwerte maßlos verstärkt und macht das Bild richtig weichDazu kommen natürlich die fotografischen Mängel, vor allem der absolut fehlende Aufheller in den Gesichtern, die zu unansehnlichen Augenschtten führen und auch aufgrund der schlechten Bildqualität nicht zu beseitigen sind.
Als Beispiel dazu mal eine ähnliche Perspektove/Entfernung, aber:
- mit leichtem Slaveflash von hinten rechts und links
- mit f/4 für leichtes Absetzen vom HG
- mit einer für die Kamera vernünftigen ISO-Zahl
und im Gegensatz zum TO-Bild:
- ohne Entrauschen
- ohne großes Verbiegen der Tonwerte
- ohne exzessives Nachschärfen
Ich denke, die Unterschiede sieht man vor allen an den Gesichtern deutlich, und das schon bei 1200 Px Kantenlänge!
 
Irgendwie seit ihr beiden nicht fähig ne anständige EBV-Arbeit abzuliefern und beschwert euch dann über die Arbeit der Fotografin. Wieso zum Teufel sind immer noch diese ekelhaften Flecken auf dem Kleid? Dat wären 3 sec Arbeit.
 
Irgendwie seit ihr beiden nicht fähig ne anständige EBV-Arbeit abzuliefern und beschwert euch dann über die Arbeit der Fotografin. Wieso zum Teufel sind immer noch diese ekelhaften Flecken auf dem Kleid? Dat wären 3 sec Arbeit.

Die habe ich gerade auch gesehen und habe mich gefragt, warum ich die denn nicht weggestempelt habe:top::D
 
Das kann man aber als gelungene Rettung durchgehen lassen :top:

Danke, ich denke auch, das es fürs Web und 10x15 Prints gerade so reicht. Allerdings war es ja auch eines von den "guten" aus der Serie. Mich stören aber nach wie vor die Augenringe...
Unten noch mal ein Beispiel, was man mit nicht mal aktueller technik (5D) bei sehr schlechtem Licht für Bilder machen kann: man sieht ja in den EXIFs, das die Schlosskapelle in Wernigerode bei regenwetter zur Düsternis tendiert, um es mal ganz doll nett zu sagen...:rolleyes:
Ihr musste dan leicht entrauscht (LR 25) und ein wenig geschärft werden.
 
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