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Four-Thirds vs. APS-C

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: four-thirds vs. aps-c

... und wenn Du jetzt noch durch eine E3 gekuckt hättest wüsstest Du, dass die Sucherqualität direkt vom Bodypreis abhängt :)
Lustig wirds dann erst am "Vollformat"

Stimmt, einen Blick durch die E-3 habe ich nie erhascht. Aber was wenn man eben mal mehr als eine E-3 haben will? Da steht man dann bei Olympus plötzlich an. Bei Canon hat man dann immer noch die Möglichkeit auf eine 7D, 5D, 1D, 1Ds zu wechseln - und das ohne das ganze Zubehör dass sich über Jahre angesammelt hat neu zu kaufen.

Abgesehen davon, dass ein Verhältnis von 3:2 besser auf einen 16:9 TV für die ein oder andere Diashow passt - was für mich ein klarer Vorteil ist -
Ist und bleibt das Schwanken zwischen den einzelnen Systemen ein Glaubenskrieg. Wäre das Eine wirklich so viel besser als das Andere gäbe es doch nurmehr das Eine. (Das Eine ist dann natürlich nicht 4/3 :D)

Jeder muss für sich selbst herausfinden was einem mehr zusagt. Für mich war es eben Canon oder Nikon aus den folgenden Gründen:
  • Nach oben hin keine Grenzen (Vor allem die Sensorgröße)
  • Angenehmers Seitenverhältnis
  • Mehr verfügbare Objektive
  • Mehr verfügbares Zubehör

4/3 hat den entscheidenden Vorteil dass es eben auf einen digitalen Sensor optimiert ist und es somit keine Vignettierung gibt. Ob der, im Vergleich zu "Vollformat", doch kleine Sensor ein Eigentor war, wird sich zeigen.
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Ich habe aus zwei Gründen von Olympus zu Canon gewechselt.

Einerseits war der elendst kleine und dunkle Sucher der E-330 nicht wirklich zu gebrauchen. Diese Dunkelheit hat jetzt nicht unbedingt etwas mit 4/3 zu tun, sondern ist eher durch den halbduchlässigen Spiegel zugunsten des LiveViews bedingt, aber auf der geringen Größe des Suchers konnte ich persönlich nicht wirklich etwas erkennen. Es war eher so ein durchsehen ob eh alles drauf ist. Bildkomposition fand dann eher danach am Monitor statt - mit viel hoffen darauf, dass alles gepasst hat. Ein Blick durch die 50D dagegen ist wie ein Traum.

Doch was mich noch mehr zum Systemwechsel bewogen hat, war der einfache Grund dass es sowohl bei Canon als auch bei Nikon nach oben hin kaum Grenzen gibt. Ich wollte nicht 10 Jahre in ein System investieren und dann bemerken dass ich gerne mit FF fotografieren möchte. Dann wird es nämlich richtig teuer, wenn ich alle Objektive, Systemblitze usw. tauschen muss.

Klar vergleiche ich hier eine über 2 Jahre alte E-330 mit einer doch recht neuen 50D, welche unabhängig vom Alter noch nicht mal in der gleichen Liga spielen.

Einen Vorteil hat das 4/3 System jedenfalls. Was Vignettierung ist, lernte ich erst kennen als ich die ersten Bilder einer Canon gesehen habe. Bei 4/3 gibt es das einfach nicht.
Na, wenn das mal keine Milchmädchenrechnung ist. Glaubst Du im Ernst, dass ein Objektiv, welches Du 10 Jahre zuvor gekauft hast und welches zum Kaufdatum womöglich schon 10 Jahre zuvor entwickelt wurde, einen aktuellen Sensor auslasten kann? Was ich bisher gesehen habe spricht leider eine andere Sprache (einfach zu konstruierende Telebrennweiten mal außen vor). Die Ausgabequalität wird dann von der Optik bestimmt, und die ist dann halt auf den Stand von vor 20 oder noch mehr Jahren. Bei Telebrennweiten - siehe oben - mag es ja noch gehen. Was unter dem Strich bleibt ist der Vorteil des größeren Formats bei wenig Licht. Mir wäre das zu wenig.
Und btw. mein altes Zeug für Spezialaufgaben (teils 30 Jahre alt) passt auch an die E-620 (Balgen, APO-Rodagon 2,8/50, Zörk Minimakro-Schnecke, das Nonoflex T 5,6/400 und 8/600 etc.). Dazu gibt es auch noch Adapter um Deine tollen Canon-Teles an eine Oly zu klemmen.:D So ein kurzes Auflagemaß hat auch Vorteile. Bei mFT kann man nun die exzellenten Leica-M-Objektive dranflanschen. Probiere das mal an einer 50D. Ich denke, über das Oly-Systen sind einige Kritiker einfach nicht genügend informiert.

Zum Sucher: Schon mal in eine E-3 geguckt?
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1003106&d=1252381668

Na, dann schau dir einmal das folgende Bild (ISO 200) im unteren Schattenbereich an!

dass da bei der nikon nur schwarz wäre, ist Dir aber klar? Sprich Tiefen abgesenkt und abgeschnitten...

Aber was wenn man eben mal mehr als eine E-3 haben will? Da steht man dann bei Olympus plötzlich an
Bei Canon hat man dann immer noch die Möglichkeit auf eine 7D, 5D, 1D, 1Ds zu wechseln - und das ohne das ganze Zubehör dass sich über Jahre angesammelt hat neu zu kaufen.

und wenn Du mal mehr willst musst Du alles neu kaufen, was sich über die Jahre angesammelt hat, weil es nicht an die Hassi passt ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: four-thirds vs. aps-c

dass da bei der nikon nur schwarz wäre, ist Dir aber klar? Sprich Tiefen abgesenkt und abgeschnitten...
Jo, der alte Trick.:D
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Ich halte APS-C als auch FT für ausgewogene Systeme.
Bei FT kann der kleinere Sensor durch lichtstärkere Objektive kompensiert werden. (35-100/2.0 zu 70-200/2.8 etc.) Allerdings werden die Objektive dadurch nicht leichter oder billiger. Es entsteht also auch kein signifikanter Systemvorteil durch FT.

Bleibt der Formatunterschied: 3:4 zu 2:3 (oder 6:8 zu 6:9) Das ist und bleibt Geschmackssache, solange man das Kleinbildformat 24x36 (2:3) nicht als Vorbild sieht oder andere Gründe wieder für 3:4 sprechen.
 
AW: four-thirds vs. aps-c

es kommt auch sehr auf die testmotive an. ich finde ja haare und ähnliche strukturen da immer recht aufschlussreich, da man recht gut sehen kann wie viele details die rauschunterdrückung wegmatscht. und ich finde, da fällt das urteil schon längst nicht so eindeutig aus:

http://75.126.132.154/PRODS/E620/FULLRES/E620INBI1600.JPG

und zum vergleich die d5000 in allen überlegenheitsstufen die hier diskutiert werden ;)
http://75.126.132.154/PRODS/D5000/FULLRES/D5000INBI6400.JPG
http://75.126.132.154/PRODS/D5000/FULLRES/D5000INBI3200.JPG
http://75.126.132.154/PRODS/D5000/FULLRES/D5000INBI1600.JPG

ich finde die d5000 erst bei gleicher isostufe überlegen, zumindest wenn man den detailerhalt berücksichtigt. die wahrheit könnte also in der tat bei ca. einer halben blende liegen...


Uaaahhhh??

Ich sehe auf diesem Bild (1600 vs 1600) alles andere als Überlegenheit, das sieht schlicht grauenhaft aus!
(hätt' ich jetzt selber nicht gedacht ...)
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Ich finde den hier gemachten Vergleich zwischen FT und APS-C eher amüsant, denn was genau ist denn APS-C? Und wie gut oder schlecht rauscht APS-C?

Wenn man sich die aktuellen Kameras anschaut, dann würde ich das Rauschen bei FT / APS-C so einstufen:

Nikon
-
-
Canon
Olympus/Pentax
Sony

Wenn ich jetzt Nikon und Sony vergleiche (benutzen die nicht sogar beide den gleichen von Sony gefertigten Sensor?) dann liegen da Welten dazwischen - es scheint also auf mehr, als nur auf die Sensorgröße anzukommen. In der Tat hat bei diesem Wettrennen immer mal ein anderer die Nase vorne. Aber Olympus wird nicht abgehängt, sondern holt sogar immer mal wieder ein bisschen auf. Und in drei Jahren werden die Kameras aller Marken wieder ein gutes Schritt weiter vorne sein als heute, also ist es müßig, über die Bodies zu diskutieren. Viel interessanter sind da die Objektive, die ja mehrere Kameragenerationen überstehen können und da fühle ich mich bei Olympus sehr gut bedient, während bei Canon so manches Objektiv schon überfordert ist.

In der Tat ist Olympus ein Innovationstreiber im DSLR Gebiet. Immer wieder führt Olympus neue Dinge ein, über die die ewig Gestrigen dann schimpfen, nur um sie dann im übernächsten Kameramodell der eigenen Marke dankend zu nutzen. Live View? Sensorreinigung? Schwenkdisplay (Neuerdings auch bei Nikon)? Digitale Wasserwaage (neuerdings auch in der 7D). Gäbe es diese Dinge auch, wenn es Olympus nicht geben würde?

Ich sprach nicht von der Verfügbarkeit irgendwelcher Papierformate, sondern von (meinen) Schwierigkeiten, mit einem Format 4:3 ansprechende Bilder zu gestalten. Das fällt mir mit 3:2 erheblich leichter.

Bei Landschaften würde ich dir zustimmen, bei Makros und Portraits hingegen nicht. Hier kommt es auch wieder drauf an, wo die eigenen Prioritäten liegen und ich fühle mich mit 4/3 gut bedient, auch wenn ich bei Landschaften wirklich öfter oben und unten was wegschneide.


Was jetzt das Freistellpotential angeht:
Früher haben die Leute sich noch beklagt, dass sie so stark abblenden müssen, um die nötige Tiefenschärfe zu bekommen. Heute wird aus der Not eine Tugend gemacht und es findet ein Penislängenvergleich über das Freistellungsvermögen statt.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich mit dem 50mm Makro 2.0 bei FT oft nur ein Auge in der Schärfenebene habe - ich blende meistens etwas ab, damit wenigstens das ganze Gesicht scharf ist. Sollte ich dann noch mehr unscharf haben wollen, warum auch immer, dann habe ich durchaus Optionen, Objektive bis 1.4 zu bekommen. Wenn dann einer sagt: "das reicht mir immer noch nicht, ich brauche KB!", dann jedem das seine, aber ob es wirklich viele Motive gibt, die ich mit FT und einem Sigma 50mm 1.4 nicht freistellen könnte, sei mal dahin gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: four-thirds vs. aps-c

...Mir ist aufgefallen, dass das Rauschverhalten der E-620 stark vom Motiv abhängig ist. Hat das Motiv sehr dunkle Schatten oder einen hohen Schwarz-Anteil kann das Rauschen bereits bei ISO 400 störend sein. Richtig schwierig wird es mit der E-620 z.B. im Konzert (schwarze Vorhänge) oder im Theater, selbst dann, wenn noch Tageslicht vorhanden ist. ...

Das könnte natürlich an Auto-ISO liegen, mit der vergleichbaren Nikon-Funktion bekommt man das bestimmt auch hin :ugly:

Ich habe schon einige High-Iso-Bilder von Freunden auch Nikon- und Canon-Kameras gesehen und muß sagen, daß vor allem die neuen Kameras das tolle Leistungen bieten. Wer häufig Iso800+ benutzt, ist da wohl besser aufgehoben. Am meisten Qualität holen allerdings die Leute raus, die wirklich gut+intuitiv wissen, wie man richtig belichtet. Und wenn ich da so an meinen VHS-Fotolehrer denke sogar mit Kompaktkameras ;) .

Aber wer sich viele Gedanken über das Rauschverhalten macht, der sollte auch nicht vergessen, daß man jede Kamera zum Rauschen bringen kann. Jetzt kenne ich die Einstellungen und Nachbearbeitungen nicht, mit denen dieses Foto gemacht wurde - und das kann ja viel ausmachen - , aber meine E-3 kriege ich bei halbwegs normalen Licht selbst bei Iso 800 nicht so zum Rauschen wie das Bild mit Iso 200 ;)
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Ich habe geschrieben ein Stück. Hier im Oly-Bereich sind immer viele
'gerne-falsch-Interpretierer' unterwegs.

Ich wollte keine abfällige Bemerkung drüber machen, sondern nur den Ernst herausnehmen.

Ich sehen das Korn als Charakteristika, du die Vignettierung.

Und Vorsicht, es folgt Ironie, Selbstironie zum FT System:

Jetzt verstehen ich auch warum Oly unter anderem die Artfilter Pinhole und analoges Flare in die neueren Modelle verbaut hat.
Man will nicht noch mehr Kunden an KB verlieren ;)
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Sehr komisch dein Vergleich, aber gut. Ich mache öfters Konzertfotos, und bin da mit dem Rauchverhalten der Oly nicht zufrieden. ISO1600 ist unbrauchbar, da hier oft auch eine STreifenbildung erkennbar ist, und selbst wenn diese Streifen nicht wären, reicht das Bild höchstens noch für eine deutliche verkleinerung auf max 1024-768. Mit einer Nikon D5000, könnte ich in solchen Low-Light-Situationen eine ganze Menge mehr anstellen. So gesehen, sind diese Unterschiede in vielen Fällen sicher von Relevanz. Eine Vogel-Flugschau bei bewölktem Himmel zu fotografieren, klappt mit der Nikon sicher auch besser als mit der Oly, wenn ich hier mit meiner Cam nur noch 1/500stel Sekunde hinbekomme, aber 1/1250stel bräuchte.

Dann kauf sie dir. Hat dir hier ja keiner verboten oder ? Für jeden Zweck gibts das richtige System ;) Dann aber auch nicht wundern wenn du da kein 12-60 findest welches schon Offen bis in die Ecken scharf is ;) Kann man iwo nachgucken wie deine Vergleichsbilder gemacht wurden ? Raw ? Interne Entrauschung ? Gradiation ? Wenn man schon am Vergleichen Is: Guck mal die Testcharts von der PEN an. Das ist nämlich der aktuellste FT Sensor :)
 
AW: four-thirds vs. aps-c

IMHO wird kein großer Unterschied zwischen FT und APS-C sichtbar sein solange ausreichend Licht vorhanden ist. Die FT´s haben halt ein wenig Sorgen mit Rauschen und Dynamik. Wobei man bei Kenntnis der Fakten als Fotograf ja darauf eingehen kann. :)

Preislich nehmen sich die Systeme aber nicht wirklich viel:

€ 1.851,60 Olympus Zuiko D 2,0/35-100 ED
€ 1.889,50 Olympus Zuiko D 2,0/14-35 ED
€ 1.422,22 Olympus Zuiko D 4,0/7-14
€ 1.087,06 Olympus E 3 Body + Power Grip HLD-4
€ 6.250,38

€ 1.707,24 Nikon AF-S 2,8/70-200 G ED VR II
€ 1.319,23 Nikon AF-S 2,8/24-70 ED
€ 1.396,83 Nikon AF-S 2,8/14-24 ED
€ 1.906,03 Nikon D 700 Speed Kit + MB-D10
€ 6.329,33

€ 1.525,31 Canon EF-L USM 2,8/70-200 IS
€ 0.988,74 Canon EF-L USM 2,8/24-70
€ 1.200,00 Canon EF-L USM 2,8/14-24 => theoretisches Objektiv und entsprechende Preisschätzung ! NOCH hat es Canon nicht...
€ 0.200,51 Canon BG-E 6
€ 1.845,15 Canon EOS 5 D Mark II Body
€ 5.759,71
NETTOPREISE!

Fakt ist, dass man relativ "Billig" an längere Brennweiten ran kommt:
€ 1.992,55 Olympus Zuiko D 2,0/150 ED :top:
€ 3.676,41 Canon EF-L USM 2,8/300 IS
€ 4.127,68 Nikon AF-S 2,8/300 VR

@Nachtrag für p5freak
passend zum APS-C Format
€ 3.377,53 Nikon AF-S VR 2,0/200 G IF-ED
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: four-thirds vs. aps-c

Uaaahhhh??

Ich sehe auf diesem Bild (1600 vs 1600) alles andere als Überlegenheit, das sieht schlicht grauenhaft aus!
(hätt' ich jetzt selber nicht gedacht ...)


naja, so wirklich schön ist beides nicht ;) und zumindest punktuell finde ich die d5000 da schon etwas besser (haare zB). ich habe auch das gefühl dass die nikon nicht ganz sauber fokussiert wurde oder ne scherbe davor hatte, wenn man sich mal anschaut wie weich dieses fokus-zielkreuz im vergleich zur e620 mit ihrem fetten aa-filter ;) daherkommt...
 
AW: four-thirds vs. aps-c

@TO

Du wirst keine Ruhe finden. Kauf dir eine gebrauchte Olympus mit entsprechenden Objektiven. Erst dann wirst du sehen, ob dir das System liegt.
Die Objektivpreise bleiben bein An/Verkauf nahezu konstant.

Das Thema Rauschen wird eher sekundär. Der Bilderthread von Olympus ist doch aussagekräftig. Klasse Bilder.

Folgende Pukte könnten eher relevant sein:
Suchergrösse, Haptik, manuells Fokusieren ist nicht direkt,Bildformat 4:3, Objektivauswahl und Objektivpreise, Bildstabilisator, Sensorreinigung....

LG Jö
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Abgesehen davon, dass ein Verhältnis von 3:2 besser auf einen 16:9 TV für die ein oder andere Diashow passt ...

Ich fotografiere ca. 60 % im Hochformat und würde nicht behaupten, dass 2:3 auf 16:9 irgend einen besonderen Charme hat - da ist mir ein 3:4-Bild auf einem 4:3-Fernseher alle Mal lieber. Für Leute, die ihre Kamera nie drehen, sieht das aber sicher anders aus, das sei unbenommen. :)
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Ich fotografiere ca. 60 % im Hochformat und würde nicht behaupten, dass 2:3 auf 16:9 irgend einen besonderen Charme hat - da ist mir ein 3:4-Bild auf einem 4:3-Fernseher alle Mal lieber. Für Leute, die ihre Kamera nie drehen, sieht das aber sicher anders aus, das sei unbenommen. :)

Ich drehe meine Kamera oft und mag das 4:3-Format trotzdem nicht ;). Meine G1 steht immer auf 3:2.
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Fakt ist, dass man relativ "Billig" an längere Brennweiten ran kommt:
€ 1.992,55 Olympus Zuiko D 2,0/150 ED :top:
€ 3.676,41 Canon EF-L USM 2,8/300 IS
€ 4.127,68 Nikon AF-S 2,8/300 VR

Das is Quatsch. Schraube ich zB das Canon 2/135 an eine 50D oder die neue 7D kann ich durch Croppen den "Televorteil" von Olympus ausgleichen. Siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=544905
Alternativ kann ich auch das Canon 2,8/200 kaufen, das kostet nur 700€. Das 2/135 kostet 1000€. Beide sind damit erheblich günstiger als das Zuiko 2/150.
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Das is Quatsch. Schraube ich zB das Canon 2/135 die neue 7D kann ich durch Croppen den "Televorteil" von Olympus ausgleichen.
Das 2/135 kostet 1000€. Beide sind damit erheblich günstiger als das Zuiko 2/150.
Geschenkt :rolleyes:
Ich nehme eine E-420 zum ZD150/2 und dann ist es Jacke wie Hose.

Ich glaube nicht, das sich eine Hersteller was weg nehmen läßt. Die wissen alle sehr viel besser, wo sie mit ihrem Geraffel stehen. Und können auch vergleichen.
Entsprechend wird positioniert, sei es vom Preis oder Ausstattung oder den Objektivdaten.
Wenn das 150/2 nicht mehr bestand hätte im Vergleich, wäre es schon günstiger geworden.
Umgekehrt nimmt Canon ja auch keine Preisdowngrad bei Objektiven vor.
Wenn was nicht stimmt macht Canon es wie alle anderen auch; wird es zu günstig, stellt man die MKII Version vor und lässt das alte stillschweigende auslaufen.
 
AW: four-thirds vs. aps-c

hallo,

hab längere zeit mit nikon gearbeitet und interessiere mich für das olympus system.
Meine frage: Wie stark wirkt sich der kleinere fourthirds sensor auf das bildergebnis aus. Der ist ja doch um einiges kleiner! Können die bildergebnisse überhaupt mit "normalen" dslr`s mithalten? Oder ist da gar kein sichtbarer unterschied sichtbar? Möchte auf jeden fall so einem pixel-matsch wie bei kompakten aus dem weg gehen. Hat da einer erfahrung?

Ja sie können mit größeren Sensoren mithalten. Prinzipbedingt sind die kleineren Sensoren in Sachen Rauschen und Dynamik etwas im Nachteil. Die einen sagen, es ist praxisrelevant, die anderen sagen, es ist nur ein theoretischer Nachteil. Wenn du hauptsächlich Konzertfotografie oder Available Light machen willst, dann würde ich nicht zu Olympus greifen, sondern mich eher bei Nikon oder Canon umsehen. Für alles andere sind die Olympus-Kameras sehr gut geeignet.

Ich würde die Entscheidung auch eher an Kriterien wie Handling und Ausstattung festmachen. Mich persönlich würde z.B. der relativ kleine Sucher der Olympus-Kameras stören und auch das Display ist vergleichsweise niedrigauflösend. Dafür gibt es einige sehr interessante Optiken zu interessanten Preisen, die andere Hersteller so nicht haben.
 
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