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Fotograf gibt Geld um der Einzige zu sein!?

Wenn du wirklich so ein toller Fotograf bist, dann dürftest du solche Mätzchen an sich nicht nötig haben? So richtig vergleichen lassen sich die beiden Beispiel nicht. Und als Profi müßtest du wissen: Veranstaltungsfotograf ist nicht gerade die große Kunst/Kür. Das ist Handwerk und die Kollegen müssen hart arbeiten für ihr Geld und der Neidfaktor bei dem Job dürfte sich in engen Grenzen halten. Und wenn sie dann versuchen auf ihre Kosten zu kommen und dabei Trittbrettfahrer ausgrenzen wollen, dann wäre ein wenig Respekt nicht schlecht. Hast du das Tatsächlich nötig, dich dann auf dieses Niveau zu begeben um einen Konkurrenzkampf anzuzetteln? Auweia.


Humbuck :ugly:, Du kannst verschiednartige Veranstaltungen nicht miteinander vergleichen. Mein Fall war ganz anders, ich war von einem Kunden bei einer Veranstaltung gebucht, Bilder von dem auf seinem, beim Veranstalter bezahlten Fläche Bilder zu machen, und wenn dann einer kommt, und er will mir verbieten, meinen Job zu machen, dann kollidiert das eben. Pech für den Veranstalter, wenn er sich unsachgemäss bindet und meint er könne Verträge zu Lasten dritter machen, und Pech für den Kollegen, wenn er meint er habe eine Exclusivität, die es aber nicht gibt, weil er kaum in die Rechtsspähre eines anderen Kunden eingreifen kann.

Also, was soll der veranstalter / Kollege den machen, wenn jetzt zB dort eine Familie aufkreuzt, und einen eigenen Fotografen mitbringt, der das Event von Sohnemann/Tochter für diese Familie begleitet. Willst Du ernsthaft dem Veranstalter und somit dem Kollegen das Recht einräumen, dass die nicht mehr entscheiden dürfen, von wem sie fotografiert werden wollen? Kann ja wohl nicht sein, denn das führt in der Konsequenz zu einem generellen Kameraverbot - und das auf nem Abiball, wo es um höchstpersönliche Erfahrungen geht?

Es spielt auch keine Rolle, ob Veranstaltungsfotograf grosse Kunst ist und die ihr Geld hart verdienen müssen, weil sie sich das selbst ausgesucht haben!

Respekt? Vor jemandem, der sich illegitime Exclusivrechte einkauft? Will der dann jedem Papa mit der dslr die Kamera wegnehmenlassen, nur weil die Gefahr besteht, dass Papa1 Papa2 Bilder dann umsonst in die Hand drückt, ala "Guck mal, die beiden haben da ja ganz nett miteinander getanzt,..."?

Ich nenne so was fast schon unlauterer Wettbewerb!

Gruss
Boris
 
Einige Fotografen haben schon eine Meise. Kommt wohl auch daher, weil diese Typen keinen anderen Job bekommen haben und in keiner Weise teamfähig sind. :D
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie ich da vorgehen würde. Als meine Tochter ihr Abi gemacht hat, bin ich mit schweren Gerät aufgelaufen und habe neben zwei "professionellen" Fotografinnen meine Bilder gemacht.
Die Stimmung war aber total entspannt!:top:

Habe natürlich keine Bilder verkauft, einige an Freundinnen und Freunde meiner Tochter weitergegeben.:angel:
 
Aber sei's drum: Der Veranstalter bestimmt die Spielregeln; ob er's dann so macht, bleibt abzuwarten - die Leute haben aber mit schwierigeren Problemen wahrscheinlich schon genug zu tun.

genau, und ein explizites Fotografierverbot scheint nicht verankert zu sein, wäre auch schwachsinnig.

Ansonsten kann man sich nur wünschen, dass die Leute sich nen anderen Veranstalter organisieren (am besten man macht das allein - wer braucht zur ne Abifeier nen Veranstalter?) und dieser "Veranstaltung" fern bleiben.

Dann kann der Profifotograf den Veranstalter fotografieren oder was er sonst so will und sich freuen. :lol: Viel Spaß
 
Humbuck :ugly:, Du kannst verschiednartige Veranstaltungen nicht miteinander vergleichen. Mein Fall war ganz anders,

Respekt? Vor jemandem, der sich illegitime Exclusivrechte einkauft? Will der dann jedem Papa mit der dslr die Kamera wegnehmenlassen, nur weil die Gefahr besteht, dass Papa1 Papa2 Bilder dann umsonst in die Hand drückt, ala "Guck mal, die beiden haben da ja ganz nett miteinander getanzt,..."?

Ich nenne so was fast schon unlauterer Wettbewerb!

Gruss
Boris

Du hast angefangen, die beiden Geschichten zu vergleichen und ich habe geschrieben: das kann man eigentlich nicht vergleichen. Also was willst du nun?
Unlauterer Wettbewerb nenne ich wenn du also Veranstaltungfotograf gebucht bist und dann lauter Trittbrettfahrer neben dir stehen, die sich einen Spaß draus machen dein Geschäft zu versauen. Nicht zum selben Preis versteht sich, sondern so grob geschätzt für ein Drittel würde ich jetzt mal vermuten. Damit meine ich ausdrücklich nicht die stolzen Papis und Mamis, die ihren Nachwuchs ablichten wollen. Das würde ich mir auch von niemanden verbieten lassen, keine Frage. Das wird auch kein Veranstaltungsfotograf ernsthaft machen wollen.
Der TO wollte aber so ein bischen ein Geschäfterl machen. Ohne großen Aufwand und ohne Verantwortung selbstverständlich aber so in die Richtung. Und davor versuchen sich die Profis zu schützen. So ist das Handwerk.
Das hat nichts damit zu tun, Eltern zu verbieten ihre Sprößlinge abzulichten.
 
ob dieser zustand normal ist ?

kann ich nicht sagen, ich denke mal er will die bilder gewinnbringend weiterkaufen, da er anscheinend willens ist im vorfeld geld zu investieren.

zweitens:

ich würde eine kamera mitnehmen.... eine kompakte bridge oder ne kleine digicam wird wohl kaum als professionelle kamera angesehen.
vlt hast du auch ein gutes fotohandy, das wäre ideal, da er es dir wohl kaum wegnehmen wird
 
Ansonsten kann man sich nur wünschen, dass die Leute sich nen anderen Veranstalter organisieren (am besten man macht das allein - wer braucht zur ne Abifeier nen Veranstalter?) und dieser "Veranstaltung" fern bleiben.
Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass die Abiturienten selbst "Veranstalter" sind...


Der TO wollte aber so ein bischen ein Geschäfterl machen. Ohne großen Aufwand und ohne Verantwortung selbstverständlich aber so in die Richtung. Und davor versuchen sich die Profis zu schützen. So ist das Handwerk.
Das hat nichts damit zu tun, Eltern zu verbieten ihre Sprößlinge abzulichten.

Um das mal klar zu stellen: So in etwa war es Ende letzten Jahres angedacht worden. Das Vorhaben in DER Form wurde aber schon damals wieder mehr oder weniger verworfen.
Was ich jetzt am Samstag vorhabe fällt unter die Kategorie "Eltern fotografieren ihre Sprößlinge" und "Papa 1 gibt Papa 2 ein Bild" ;)
Ich sitze da halt mit guten Freunden am Tisch usw...
Es ist schon lange kein "Auftrag" mehr. Vllt habe ich mich dahingehend im Startposting etwas schlecht ausgedrückt.
 
Was ich jetzt am Samstag vorhabe fällt unter die Kategorie "Eltern fotografieren ihre Sprößlinge" und "Papa 1 gibt Papa 2 ein Bild" ;)
Ich sitze da halt mit guten Freunden am Tisch usw...
Es ist schon lange kein "Auftrag" mehr. Vllt habe ich mich dahingehend im Startposting etwas schlecht ausgedrückt.

dann würd ich einfach beharren, dass auch papa1 + papa2 die dslr abgeben müssen... ich denke, dass dann papa1 und papa2 der stufe genug feuer unter dem hintern machen würden, dass du auch die kamera nutzen darfst...
 
Es ist doch aber ganz egal, ob es ein Profi, Möchtegern oder sonstwer ist. Der Veranstalter, somit die Studenten, haben ihm das alleinige Fotorecht "verkauft", damit ist doch alles gesagt!

Wenn ich morgen, ein Sportfest austrage, und neben Getränken, auch noch was zu essen verkaufen will, und hab dem Getränkeservice das alleinige Ausschankrecht angeboten und verkauft, kann die Imbissbude eben keine Getränke verkaufen und/oder muss die Getränke vom Getränkeservice nehmen!

Das heist ja nicht, das ich verbiete, das jemand sich eine Flasche mit was zu trinken mitbringt!
1. darfst du ohne ausdrückliche Genehmigung eh niemand beim Tanzen fotografieren
2. bewegt sich die Veröffentlichung im I-Net in einer Grauzone, nochdazu, da Alkohol sicher auch noch ins Spiel kommt
3. schreibst der TO ja selber, das seine Bilder
Einzige Unterschied wär der Preis gewesen - meine Bilder wären wohl in klein im Netz gelandet und auf Anfrage hätte ich sie dann rausgegeben (evtl gegen kleines Entgeld ;) ). Und als "pauschale Bezahlung" hätte ich nen freien Eintritt ausgehandelt - wie gesagt, ich kenne halt noch mehrere Leute dort und sehe mich jetzt nicht so als Profi an, als dass ich da große Summen fordern sollte.
entweder billiger verkauft oder gar veröffentlicht werden!

Sicher ganz im Gegensatz zum Famileinvater, der seine Tochter beim Abi-Ball fotografiert.

Sicher ist es kein Profi, sicher wenn du die Veranstalter kennst, verläuft sowas im Sande, aber auf einen krieg, mit dem der die Rechte zugesichert bekommen hat, und dafür, egal was, geazhlt hat, würde ich mich nicht einlassen!

Es gibt Veranstaltungen, da musst du als Profi zahlen, um rein zu kommen (oder Mitglied in irgendwas sein, was Geld kostet) und es gibt Veranstaltungen, da sichern sich Leute eben die Rechte. (zumindest zum Verkauf und zur Veröffentlichung)

und da gilt: Wer zu erst kommt, mahlt zuerst, oder wer noch mehr bietet..
 
Wahnsinn, wie hier alle total anneinander vorbeireden.

Prinzipiell sehe ich gar kein Problem, dass der TO seine Kamera mitnimmt (auch wenn es 5D mit 430EX sein sollte) und fuer sich und seine Freunde privat ein paar Bilder macht.

Ich finde es aber auch vollkommen legitim, dass der Fotograf das Exklusivrecht an professionellen Fotos hat.

Was man allerdings hinterfragen sollte ist das "Exklusivrecht an professionellem Equipment"... Wann man so etwas ausspricht, muss man es auch genau definieren. Ist eine 350D mit Popup Blitz und Kitlinse professionell? Wenn nicht, dann mit 24-70L? Oder mit 580EX? Oder erst eine 5D?
Oder ist es erst professionell, wenn man Studioblitze und Hintergrund aufbaut?

Meiner Meinung nach sollten Erinnerungsfotos immer erlaubt sein bei solchen Veranstaltungen (egal mit welchem Equipment), da es schon ein erinnerungswuerdiges Event im Leben eines Menschen darstellt. Wenn man sich da auf das Koennen und die Qulitaet eines vollkommen fremden Fotografen verlaesst, hat man am Ende vielleicht nur ein halbswegs brauchbares, gestelltes Portrait, was wohl kaum die Erinnerung an den Abend widergeben kann... Und man sollte die Bilder auch einfach an Freunde, die moeglicherweise auch auf den Bildern drauf sind weitergeben koennen.

Ich wuerde es allerdings schoen bleiben lassen, die Bilder im Internet zu veroeffentlichen. Auch nicht mit Passwortschutz. Das gibt nur Aerger und ist rechtlich als auch moralisch zumindest fragwuerdig.
 
Hier wird ein Russ wegen ein paar Abifotos gemacht, die ev. veröffentlich werden.

Kann nicht nachvollziehen, warum immer alles so kompliziert wird.

Es ist ja nicht die Hochzeit von Boris. Da würde ich das ja noch verstehen.

Na egal.
 
Also der Gedanke der mich beim lesen dieser ganzen Beiträge immer wieder aufdrängt ist der, daß der TO aufgrund der Tatsache daß er anfangs gefragt wurde nun ein "Kamera-Verbot/Fotografierverbot" bekommen hat. Aufgrund eines nicht vorhandenen generellen Fotografierverbotes und der damit verbundenen Tatsache, daß alle anderen fotografieren dürfen, würde ich mich an dieser Stelle jetzt mal diskriminiert fühlen, wenn ich für mich persönlich private Bilder schießen möchte und das nicht darf, egal ob mit der kompakten oder einer DSLR.
Auch wenn das Hausrecht der Organisatoren zu beachten sein sollte, würde ich mir aus diesem Grund nicht vorschreiben lassen, hier keine Fotos zu machen.

Entweder alle oder keiner.

Und ein generelles Fotografierverbot ist ja nicht das Thema so wie ich den Thread hier verstanden habe.
 
Für solche Fälle habe ich meine Canon G10.
Die wird nicht einmal beanstandet, wenn bei einer Sportveranstaltung 'Fotografieren Verboten'-Schilder stehen.
...und die Fotos werden nicht schlechter, als mit einer großen Camera. Eher besser, weil flexibler.
 
[...] als Ehemaliger der Schule da hin geht. Genau genommen, hat er nicht viel da zu suchen und wird deshalb auch anders behandelt.

Das sehe ich etwas anders: Ich gehe dort nicht als "Ehemaliger" hin, ohne Bezug zu den aktuellen Abiturienten, sondern als Gast eben dieser, weil ich ich sie teilweise sehr gut kenne. Wenn ich eine Schwester hätte, die dort jetzt ihr Abi macht und ich mit hingehe, was bin ich dann in deinen Augen?
Angehöriger oder auch nur "Ehemaliger", weil es nicht mein Abiball ist?
Aktuell sehe ich mich da als "Angehöriger", der für seine "Familie" Fotos machen möchte.

Wie auch immer - die Entscheidung meinerseits ist gefallen. Ich werde noch versuchen mir eine 35er FB zu besorgen und dann mit 5D (ohne BG), einer 50er und der angesprochenen 35er FB dort hingehen.
 
Es geht glaub ich nicht darum das der Fotograf die alleinigen Fotos auf dem Abiball macht. Wenn er ein Set aufbaut und dort fotografiert, wird er kaum Zeit haben noch Fotos zwischen durch zu machen. Mir würde allerdings auch sauer aufstoßen wenn da ein 2.ter noch ein Set aufbaut bzw. was auch immer wieder mal gern passiert, mein Set als höchstprivates Fotostudio gebraucht wird. Meißt sind ja auf so einem Abiball mehrere hundert Leute und darunter sind eben auch viele die solche Standardbilder als Erinnerung haben wollen, auch das sollte man als engagierter Hobbyfotograf akzeptieren. desweiteren möchte ich mal zu etwas mehr Gelassenheit in solchen Situationen aufrufen. Ich gehe jedes Jahr auf einen Ball wo ein Kollege solche gestellten Fotos anbietet. Mir würde erstens nicht im Traum einfallen Ihn an diesem Abend Konkurrenz zu machen. Zweitens nehme ich mein geraffel auch nicht mit weil mir zu schwer und umständlich wenn man mal Tanzen geht oder so. Drittens gehe ich mit meiner Frau hin und lasse ein paar Fotos machen und kaufe diese um mich Jahre später noch daran zu freuen. Ohne mich übrigens über die Qualität auszulassen oder sonstwas. Verbieten würde ich mir allerdings nicht lassen meine Kamera mitzunehmen wenn ich es denn wollte um ein paar Fotos von Freunden zu machen, und ich denke das ist dem veranstalter und dem Fotografen durchaus klar.
 
Liebe Freunde der Spiegelreflexfotografie,

ich habe mir jetzt nicht den ganzen Beitrag durchgelesen, aber hier geht es um ein in der Branche der Fotografen all zu bekanntes Problem:
Man wird gebucht, läßt sich auf eine sehr niedrige Pauschale ein (falls überhaupt), opfert Zeit und Energie und tut eben das, was man wahrscheinlich auch noch jahrelang studiert hat und dann kaufen die Leute fast keine Fotos, weil da doch jemand anders auch welche mit ner grossen Cam geschossen hat und die vielleicht nicht ganz so professionell ausschauen, aber um längen billiger, vielleicht sogar umsonst sind.
Das Problem kommt eigentlich daher, dass sich heute wirklich jeder eine DSLR-Cam leisten kann. Soweit ja eigentlich nix verwerfliches.
Aber mit solchen Aktionen sägt Ihr dem Fotografen alle Finger ab!!!

Dabei handelt es sich nicht um eine These, sondern um die blanke Wahrheit, die wohl jeder Fotograf schon erlebt hat, es sei denn er gehört vielleicht zur Liga der Annie Leibovitz ; )
Aber sogar Werbeagenturen greifen teilweise bereits auf Amateurfotografen zurück, getreu dem Motto, das in Foren wie diesem hier richtigerweise verteufelt wird: Je größer die Cam, desto professioneller wohl der Fotograf ...

Was daraus folgt:
1. Eine sehr große Schicht der Fotografen hat nix mehr zu Essen und stirbt aus.
2. Ihr habt in Zukunft zwei Möglichkeiten, Pass- Portrait oder andere Fotos zu machen. Nämlich zu einem Freund gehen, der auch hoffentlich alles richtig macht (im Zweifel sicher nicht) oder Ihr müsst zu den Fotografen, die so exklusiv sind, dass sie überlebt haben und das entsprechend bitter bezahlen.

Alles natürlich sehr überspitzt, aber ich fotografiere definitiv nie wieder ohne Exklusivauftrag und Mindestabnahme - auch im Interesse der Kunden.

Soweit mal diese Seite der Medallie,

Euer Ott
 
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