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Fotograf gibt Geld um der Einzige zu sein!?

Dann muss Alex aber den Full Service liefern, so ganz umsonst, will er das? Kann er das?
Frag ihn selbst
Ich kenne viele die lieber 90%ige Bilder für umsonst nehmen als 98%ige für viel Geld

Der Fehler liegt beim Veranstalter, der hat unüberlegt zugestimmt
Eventuell könnte man vorab ja mit dem Fotografen mal telefonieren

Das Gesamtproblem was ich dabei sehe ist, das der Fotograf nicht durch sein Können und die Qualität verdienen will sondern durch seine Strategie
Ich finde das nicht i.o.
 
Das Gesamtproblem was ich dabei sehe ist, das der Fotograf nicht durch sein Können und die Qualität verdienen will sondern durch seine Strategie
Ich finde das nicht i.o.
und wie ist das bei ALLEN anderen entscheidungen? seien es firmen, politiker, privatpersonen, geschmiert wird doch überall...

das soll nichts rechtfertigen, aber aufzeigen, dass nich nur fotografen so agieren.

ich erinnere an div. spendenaffären von verschiedenen großen firmen.
 
Ich finde die ganze Frage etwas seltsam. Auch wenn das schon mehrfach angesprochen wurde:
selbst wenn Du mit einer Ausrüstung für 10000 € aufkreuzen würdest, dürfte das kein Problem sein. Es gibt ja nun auch genug Hobby-Fotografen, die genau soetwas haben und auch zum Abi-Ball ihres Sohnes mitschleppen. Also was soll's.
Einzig der Veranstalter könnte dir einen Strich durch die Rechnung machen.
 
und warum?

"womit ich meine kumpels knipse, kann ihnen mit verlaub mal völlig egal sein. schönen abend noch".

das wäre meine antwort an den "profi" oder auch den veranstalter. nirgendwo steht geschrieben: "einlaß nur mit fotoausrüstung unter 200 euro".

würde mich mal interessieren, ob die wegen sowas bei einer öffentlichen veranstaltung vom hausrecht gebrauch machen dürften...

greets, Nik
 
Hallo,

das Problem ist da wohl eher der Veranstalter; da ist ein (meist selbst organisierter) Abiball etwas Spezielles; solche Leute wie der Fotograf sind da ja meist älter und wissen, wie's geht und die "Jüngeren" sind ihm da wohl mächtig auf den Leim gegangen.

Ich würde mit den Organisatoren erstmal vorher sprechen; denn sollten sie ihre Meinung beibehalten (keine Profikameras), dann ist das Recht auf deren Seite (ähnlich wie bei Musikveranstaltungen, wo man mit SLRs auch kaum noch durch die Kontrollen kommt).
Und Du willst Deine teure Ausrüstung sicher nicht an der Gaderobe (sofern vorhanden) abgeben.

Je nachdem, wie die Organisatoren sich entscheiden, wirst Du Dir überlegen müssen, was Dir wichtiger ist, Fotografieren und/oder Party machen.

Zwei Fotografen auf einer kleinen Veranstaltung macht natürlich auch nicht wirklich Sinn.

Es ist natürlich eine blöde Situation, vor allem, da Du ja anscheinend zuerst gefragt wurdest. Aber ich schätze, der Berufsfotograf wird nicht auf den Kopf gefallen sein und sich abgesichert haben.

Leider ist die Stimmung da nicht erst seit gestern sehr vergiftet, Berufsfotografen (die wirklich davon leben müssen) haben's auch nicht leicht, besonders mit Hobbyfotografen (damit bist natürlich nicht Du gemeint), die mit Dumpingpreisen auftreten (Berufsfotografen haben ja z.T. mobile nicht gerade billige Thermoprinter dabei etc.).

Aber jetzt nun wie ein Kampfhahn mit der eigen Ausrüstung auftreten, wie hier empfohlen wurde ??

Das ganze soll doch ein Fest werden, wem sollte da jetzt mit geholfen sein ?
Du mußt ja nicht fotografieren und das Organisationsteam macht eben seine ersten (hoffentlich nicht schlechten, aber sicher auch nicht billigen) Lebenserfahrungen, was die Qualität von Fotoarbeiten angeht.
Gestellte Aufnahmen wie in einem Posting hier beschrieben finde ich da sowas von deplaziert, solche Fotografen können dann eben leider keine Reportagefotografie oder wie man das immer nennen mag ...

Sollten die Aufnahmen dann aber wirklich schlecht sein, kann Dir niemand das Lästern verbieten ... :evil:

viele Grüße
Michael Lindner
 
Dann muss Alex aber den Full Service liefern, so ganz umsonst, will er das? Kann er das? Die Veranstalter wollten eben das ganze Foto-Paket und haben sich nach jemanden umgeschaut, der das liefert.

Nein, ich wil lden "Full Service" nicht liefern - und wenn, dann nicht umsonst.
Können? Nunja, sagen wir mit genügend Vorbereitungszeit würde ich es mir zutrauen. Aber immer noch nicht so, dass ich mit der Idee aufkommen würde, sondern dass ich evtl zustimmen würde wenn man mich fragt.

Ob der "Veranstalter" (das sind im Übrigen die Abiturienten selbst - kA wie das bei euch ist/war) das "ganze Foto-Paket" gebucht hat weiß ich (noch) nicht.
Bis ich das genau weiß gehe ich von einer Situation aus, wie sie bei meinem Abiball vorlag. Also Gruppenfoto, evtl ein paar Bilder von den "offiziellen Reden" und danach nur noch gestellte Bilder vor einer Leinwand.


Denke ich werde meine "Klotten" erstmal im Auto zwischenlagern, den Fotografen abchecken und dann ggf selbst loslegen, wenn ich a) sehe, dass der nichts auf die Reihe bringt oder b) von dannen zieht.
 
Jetzt wurde mir gestern gesagt, ich solle meine Kamera unbedingt zu Hause lassen, weil der bestellte Fotograf darauf bestehen würde, dass er der einzige mit (an den genauen Wortlaut erinner ich mich nicht mehr) "professionellem Equipment vor Ort sein möchte". Desweiteren, habe er - der Fotograf - die Abiturienten sogar dafür bezahlt, damit im dieser "Zustand" gesichert wird. [...] Punkt zwei wäre, was mache ich am Wochende? Kamera mit? Ja? Nein? Und wenn ja: wann rausholen, was fotografieren...?

Ganz einfach: Wenn der Veranstalter Dir sagt (und so habe ich es verstanden), Du sollst Deine Kamera zuhause lassen, dann musst Du es akzeptieren. Der Veranstalter hat Hausrecht.
 
Ist so ein Verhalten heutzutage "normal" ?

Was glaubst Du, wieviel Kohle RTL gezahlt hat, um exklusiv über Boris Beckers Hochzeit berichten zu dürfen?! Ja, das ist normal, und solange es die Veranstalter zulassen, muss man es akzeptieren. Freier Markt, so ist das nunmal. Kann ja grundsätzlich jeder genauso machen. Den moralischen Aspekt lasse ich jetzt mal außen vor.
 
Seht es doch auch mal so rum :

Da MUSS einer seine Brötchen mit den Fotos verdienen.
Und möchte/MUSS verhindern, das Hobbyknipser ihm seine Arbeit/Verdienstmöglichkeit
durch Dumping kaputt machen.

Völlig legitim würde ich sagen.

Wie gut der Mann ist ist doch reine Spekulation !!!

Es geht halt immer mehr Richtung "Proletenjournalismus" - da muss ein
Profi sich halt schützen. Und die Redaktionen/Auftraggeber stehen den
Fotografen/Redakteuren nicht gerade zur Seite.
Motto : Erkennbares Bild, Motiv getroffen, 10 Euro ..... reicht.


Gruss Börnie
 
Frag ihn selbst
Das Gesamtproblem was ich dabei sehe ist, das der Fotograf nicht durch sein Können und die Qualität verdienen will sondern durch seine Strategie
Ich finde das nicht i.o.

Was soll er denn machen? Es gibt genug Nicht-Profis die genausogut oder besser sind. Und die arbeiten umsonst. Und wie du selbst sagst: "Ich kenne viele die lieber 90%ige Bilder für umsonst nehmen als 98%ige für viel Geld".
Da bleibt ihm wohl nur die Strategie. Können und Qualität haben viele andere auch.
 
Seht es doch auch mal so rum :

Da MUSS einer seine Brötchen mit den Fotos verdienen.
Und möchte/MUSS verhindern, das Hobbyknipser ihm seine Arbeit/Verdienstmöglichkeit
durch Dumping kaputt machen.

Aber man kann doch vor nem Abiball keine Taschenkontrolle machen und den Eltern und Angehörigen die Kameras (egal ob Kompakt oder DSRL) abnehmen!

Hier sollte die Verhältnissmäßigkeit gewahrt bleiben.
Der TO sollte ohne Probleme seine Fotos mit Freunden machen können, ich denke darum geht es dem Fotographen nicht. Wenn der TO nun aber beim Einlass genau neben dem "Profi" steht und eigene Gruppen Portraits des Jahrgangs arrangiert, sieht das wohl anders aus, aber das stand ja eh nicht zur Debatte.
 
....."Ich kenne viele die lieber 90%ige Bilder für
umsonst nehmen als 98%ige für viel Geld".
.....

Und DAS ist noch sehr optimistisch !

Sogar Redaktionen geben sich mittlerweile mit "OK" Bildern zufrieden.
Wobei man halt auch feststellen muss, das die Bildqualität einer Knipse
schon richtig gut ist. Zumindest mehr als ausreichend für ne Tageszeitung.

############

Aber man kann doch vor nem Abiball keine Taschenkontrolle machen und den Eltern und Angehörigen die Kameras (egal ob Kompakt oder DSRL) abnehmen!

.........

Natürlich nicht.

Aber genau das, was hier vorgeschlagen wird versucht der BEAUFTRAGTE Fotograf
zu verhindern :
Das er sich Arbeit und Mühe macht und dann auf seinen Bildern sitzen bleibt - und nichts
verdienen kann.

MEHR als LEGITIM !


Gruss Börnie
 
Seht es doch auch mal so rum :

Da MUSS einer seine Brötchen mit den Fotos verdienen.
Und möchte/MUSS verhindern, das Hobbyknipser ihm seine Arbeit/Verdienstmöglichkeit
durch Dumping kaputt machen.
Das sehe ICH aber nicht so!

Leben und leben lassen - ich stehe grundsätzlich auf dem Standpunkt, dass Profiarbeit von einem Profi gemacht werden sollte. Einen Ölwechsel beim Auto mache ich auch selber, aber einen Zahnriementausch sicher nicht. Ich habe schon einige "Einladungen" zum Fotografieren ausgeschlagen, andere wieder angenommen.

Der Punkt ist der: Es ist DEIN Abi, es ist DEIN Ball, es ist DEIN Event, es sind DEINE Erinnerungen, die damit verknüpft sind. Ich weiß nicht, wie das die anderen sehen, aber MIR könnte niemand vorschreiben, wie meine Erinnerungsfotos an diesen Event aussehen sollten. Und was mindestens ebenso wichtig ist: Ich würde nie für etwas Geld zahlen wollen, das ich selber genausogut machen kann.

So ähnlich wars bei der Erstkommunion meiner Tochter - der Pfarrer ersuchte eindringlich, dass die Fotos in der Kirche und die Gruppenbilder hinterher nur vom Profi gemacht werden, dem wurde Rechnung getragen. Hinterher habe ich dann meine eigenen Bilder gemacht...
 
"Dein - Dein - Dein" ?!??!?!?

Macht da nur einer sein ABI ? :rolleyes:

Die Sache ist halt ein grundsätzliches Problem.
Genau wie Du schreibst - für Fotos braucht man heute keine Profis
mehr - das kann JEDER .... halt wie beim Ölwechsel.


Gruss Börnie
 
Der Punkt ist der: Es ist DEIN Abi, es ist DEIN Ball, es ist DEIN Event, es sind DEINE Erinnerungen, die damit verknüpft sind. Ich weiß nicht, wie das die anderen sehen, aber MIR könnte niemand vorschreiben, wie meine Erinnerungsfotos an diesen Event aussehen sollten. Und was mindestens ebenso wichtig ist: Ich würde nie für etwas Geld zahlen wollen, das ich selber genausogut machen kann.
Das mag ja richtig sein, wenn Du die Bilder nur für DICH SELBST machst. Wenn aber egagierte Hobbyfotografen, die ihren Lebensunterhalt eben nicht mit Fotos verdienen, dort rumlaufen und anschließend die Bilder zum Dumpingpreis weitergeben (Kleines Zubrot verdienen - ach wie nett :rolleyes:) würde ich (wenn ich denn Profi wäre) dort auch nicht aufschlagen wollen.
Und um mal bei dem Ölwechsel-Vergleich zu bleiben: Keiner hat etwas dagegen, wenn Du Deinen Ölwechsel bei Deinem Auto machst. Aber wenn Du neben einer Werkstatt ein Pappschild hinhängst und Deine Dienste als Hobby-Ölwechsler zum Dumpingpreis anbietest hast Du sofort Ärger ohne Ende am Hals.
 
DEIN Abi - DEIN Ball - Dein Event.

Ich habe selten sowas von Selbstarroganz der Hobbyfotografen gelesen. natürlich, die Hbbyfototrafen sind die allerbesten, sie sind die allergrößeten, sie können alles am besten.

Aber, wie es draußen in der realen Welt zugeht, das wissen anscheinend die wenigsten. Zumindest mal den Beiträgen hier im Forum nach.

Ein Fotograf, der dafür bezahlt, dass er exklusiv Fotos macht und diese verkauft ist durchaus normal.

Auch, wenn viele Hohlköpfe dahinter absoluten Schwachsinn sehen.

Es geht in keiner Weise um die Wualität, die der Fotograf abliefert. Es gibt Beispiele in denen ein Profifotograf Schrott abliefert, aber auch genügend Beispiele in denen ein Profifotograf richtig gute Sachen abliefert. Diese Verhaltensweise hier im Forum, dass Profifotografen "grundsätzlich Mist abliefer ist einfach anmaßend und unangebracht.
Schaut euch doch mal die Bilder hier im Forum an. Wo ist denn da das Niveau? Und das von auserkorenen Hoobyfotografen, die die Weisheit für sich gepachtet haben.
Fasst euch mal an eure eigene Nase und denkt darüber nach, was hier geschrieben wird.

Besonders in diesem Thread wird geballtes halb- und Falschwissen so wild durcheinandergewürfelt, dass man nur mit Mühe ud Erfahrung herauslesen kann, wo das eigentliche Problem ist.

Und wenn man das erkannt hat, dann ist das Problem nicht an dem Fotografen, der engagiert wurde, sondern an den vielen professionellen Hobbyfotografen, die meinen die Weisheit, das Know-How und das absolute Können für sich gepachtet zu haben.

Und damit werden ich mich aus diesem Forum verabschieden. Der Kindergarten wird hier immer schlimmer!
 
Ehrlich?

Ich würde die 5er mit dem 24-70 und die 30er mit dem 70-200 und mit dem 430ex mitnehmen. und noch einen 58er Blitz dazu leihen...
...Gruss,
Peter
(der demnächst als Presseverrtreter auf so einer Veranstaltung ist und sich auf solch einen Profi freuen tät)

:eek:
Das ist doch was völlig anderes! Grundsätzlich und bei solchen Veranstaltungen ohnr Einschränkung hat der Veranstalter das Sagen, auch was das Fotografieren angeht. Und wenn der sagt, kein Profiequipment, ist das eine Bedingung, an die ich mich als Gast zu halten habe, wenn ich dort Gast bin. Das kann mehrere triftige Gründe haben: der Veranstalter möchte einfach eine schöne Party und nicht 50% Leute, die die Party fotografieren und die Stimmung zertören, der Veranstalter will versuchen, so halbwegs die Privatsphäre der Jugendlichen zu wahren und nicht später im Netz komprommitierende Bilder in Topqualität zu haben oder er möchte einfach ein Teil des Geldes über das Fotorecht wieder einholen. Alles legitim und verständlich, wie ich finde.

Nimm dein komplettes Equipment mit und mach dich so richtig breit damit.
Und sage du machst untentgeldlich fotos für deine freunde.
mal gucken mit viel geld er dich aus seinem revier herauskauft...

Ja, genau, schön stänkern und die Stimmung kaputt machen...:ugly:
Ansonste s.o.

...Ich würde mit den Organisatoren erstmal vorher sprechen; denn sollten sie ihre Meinung beibehalten (keine Profikameras), dann ist das Recht auf deren Seite (ähnlich wie bei Musikveranstaltungen, wo man mit SLRs auch kaum noch durch die Kontrollen kommt).
Und Du willst Deine teure Ausrüstung sicher nicht an der Gaderobe (sofern vorhanden) abgeben.

Je nachdem, wie die Organisatoren sich entscheiden, wirst Du Dir überlegen müssen, was Dir wichtiger ist, Fotografieren und/oder Party machen...

So sieht das aus und fragen ist das Mindeste.

Ganz einfach: Wenn der Veranstalter Dir sagt (und so habe ich es verstanden), Du sollst Deine Kamera zuhause lassen, dann musst Du es akzeptieren. Der Veranstalter hat Hausrecht.

:top:

...Diese Verhaltensweise hier im Forum, dass Profifotografen "grundsätzlich Mist abliefer ist einfach anmaßend und unangebracht...

Das verstehe ich auch manchmal nicht.
 
...natürlich, die Hbbyfototrafen sind die allerbesten, sie sind die allergrößeten, sie können alles am besten.
Hier scherst Du alle Hbbyfototrafen über einen Kamm.

Diese Verhaltensweise hier im Forum, dass Profifotografen "grundsätzlich Mist abliefer ist einfach anmaßend und unangebracht.
Hier verurteilst Du eine solche Vorgehensweise selbst.

Und damit werden ich mich aus diesem Forum verabschieden. Der Kindergarten wird hier immer schlimmer!

...und tschüß :evil:

PS: Würd mich mal interessieren, wie die Geschichte ausgeht. Irgendwie kann ich beide "Parteien" verstehen. Schlussendlich hat wohl das Festkomitee das letzte Wort.
 
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