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Fotograf gibt Geld um der Einzige zu sein!?

... professionellen Hobbyfotografen...

Hallo Bildermacher, ich weiss was du sagen willst, aber - entschuldige bitte - dieser o.g. Ausdruck disqualifiziert dich selbst. Es gibt keine "professionellen Hobbyfotografen". Der Begriff ist fast so wie trockenes Wasser. Auch spricht nichts dagegen dass ein Veranstalter die offiziellen Bilder von einem beauftragten Fotografen machen lässt. Was ich aber für ein Unding halte ist wenn man ggf. persönliche Erinnerungsbilder zu unterbinden versucht. Das sind zwei paar Schuhe, denke ich. Es sollte um das Ereignis gehen, und das ist derart einmalig dass es kein alleiniger Gegenstand von Kommerz sein sollte.
 
Der Punkt ist der: Es ist DEIN Abi, es ist DEIN Ball, es ist DEIN Event, es sind DEINE Erinnerungen, die damit verknüpft sind.
[...]
Ich würde nie für etwas Geld zahlen wollen, das ich selber genausogut machen kann.

Nein (ich hab schon 2 Jahre mein Abi) - Nein - Nein - Ja, es sind u.a. meine Erinnerungen.
Zu dem unteren: geht mir genauso.

ABER:
Nur um das nochmal zu verdeutlichen, weil die Diskussion hier langsam aus dem Ruder läuft:
a) Ich habe NICHT vor, dem Fotografen sein Geschäft kapput zu machen!
b) Seine Vorderung werde ich - erstmal - akzeptieren...
... bis ich rausgefunden habe, WAS er alles ablichten soll.

Denn wenn er nur Gruppenfoto und gestellte Bilder macht, wie bei uns damals, dann würde ich ihm mit "Reportage-Bildern" - so sagt es zumindest mein hoffentlich gesunder Menschenverstand - ja eigtl nicht in die Quere kommen. Nichts desto trotz würde ich ihn vorher fragen, ob das für ihn i.O. geht. Falls nicht, werde ich erst nach seinem Abzug auspacken.
Denn "die Stimmung kaputt [zu]machen", wie Hasifisch geschrieben hat, möchte ich auf jeden Fall verhindern.

Eines steht zumindest fest: die Abiturienten mit denen ich gesprochen habe (und ich auch pers. kenne von dem Jahrgang) möchten im Grunde schon derartige "Reportagebilder" von dem Ball haben. Das ist eine ganz andere Perspektive als sie ein Profi jemals einfangen könnte, weil ich die Leute halt persönlich kenne.

MfG Alex
 
b) Seine Vorderung werde ich - erstmal - akzeptieren...
... bis ich rausgefunden habe, WAS er alles ablichten soll.

(...)
Nichts desto trotz würde ich ihn vorher fragen, ob das für ihn i.O. geht. Falls nicht, werde ich erst nach seinem Abzug auspacken.
(...)
Eines steht zumindest fest: die Abiturienten mit denen ich gesprochen habe (und ich auch pers. kenne von dem Jahrgang) möchten im Grunde schon derartige "Reportagebilder" von dem Ball haben. Das ist eine ganz andere Perspektive als sie ein Profi jemals einfangen könnte, weil ich die Leute halt persönlich kenne.
laut Veranstalter sollst du unbedingt deine Kamera zu Hause lassen, warum willst du den Fotografen noch fragen? Hausrecht liegt ja nicht bei ihm.
Und falls deine Freunde "Reportagebilder" haben wollen, sollte das Abi-Ball-Orgateam (Veranstalter) in dieser Sache auf jeden Fall vorher kontaktiert werden.
 
Nimm dein komplettes Equipment mit und mach dich so richtig breit damit.
Und sage du machst untentgeldlich fotos für deine freunde.
mal gucken mit viel geld er dich aus seinem revier herauskauft.

leicht Ironische Grüße
aktenkoffer

Ja genau, mach das so,... wenn der sich nur so helfen kann, überhaupt die Möglichkeit zu erarbeiten ein paar Bilder zu verkaufen, da kenne ich keine Gnade!

Wir waren im April auch bei einer veranstaltung, die zwei exclusiveFotografen hatten. Wir sind dann reingerant, haben ein mobiles Studio aufgebaut, mit Hintergrund, Blitzanlage, usw, nach absprache mit einem am Event teilnehmenden (das wären bei Dir die Schüler), hat dann etwas knatsch gegeben, weil wir für die einzelne Person dann "für lau" erstklassiges Material produziert haben, und alle anderen danna uch Bilder von uns haben wollten. Schuld an dem ganzen Problem sind zwei, erstens der "Konkurrent" der einer solchen Sitation kaum gewachsen ist, zum anderen ein veranstalter, der sich unnötig bindet, über den Tsich ziehen lässt. Mach einfach einen Deal mit den Schülern dort, ihnen dann gescheite Bilder und schenk sie denen! Ich hab da keine Skrupel jemanden aus dem geschäft zu drängen, der so armselig vorgehen muss! Sicher dann kommt die Diskussion, dass Amateure den Presi kaputtmachen würden, aber das ist auch fadenscheinig, entweder es überzeugt jemand mit 1A Qualität, oder er muss sich eben dem Stellen, was Amateure leisten können+ Pech eben, wenn das der "Profi" nicht auf die reihe bekommt.

Gruss
Boris
 
Seht es doch auch mal so rum :

Da MUSS einer seine Brötchen mit den Fotos verdienen.
Und möchte/MUSS verhindern, das Hobbyknipser ihm seine Arbeit/Verdienstmöglichkeit
durch Dumping kaputt machen.

Völlig legitim würde ich sagen.

Wie gut der Mann ist ist doch reine Spekulation !!!

Es geht halt immer mehr Richtung "Proletenjournalismus" - da muss ein
Profi sich halt schützen. Und die Redaktionen/Auftraggeber stehen den
Fotografen/Redakteuren nicht gerade zur Seite.
Motto : Erkennbares Bild, Motiv getroffen, 10 Euro ..... reicht.


Gruss Börnie

Der Beste Schutz, den ein Profi haben kann ist überzeugende Qualität, und zwar nicht nur bei den Bildern, sondern rund um! Gut, wir wissen nicht wie gut der Kollege ist, und solche Situationen gibt es immer mal, dass jemand excl. gebucht ist, kann man aber auch durchbrechen, ist halt Schicksal, damit muss der leben können.

Gruss
Boris
 
Das Problem ist doch nicht der Berufsfotograf, der sein täglich Brot verdienen will (mit welchen Mitteln auch immer), sondern der Veranstalter, der sich von diesem hat breitschlagen lassen, ein 'Profi'-Equipment-Verbot auszurufen - wie albern.

Ein Profifotograf, der diese Bezeichnung auch wirklich verdient, dürfte sich durch sein Können und Qualität doch nicht von irgendwelchen dahergelaufenen 'Hobbyknipsern' nervös machen lassen, oder? Aber anscheinend ist es mit der von Berfusknipsern meist sehr aggresiv-überheblich vorgetragenen Erfahrung, Können bzw. Fachwissen dann wohl doch nicht so weit her, als dass dieser nicht jeden dahergelaufenen Knipser als potentielle Konkurrenz ansieht...armselig!

Ein generelles Fotoverbot oberhalb einer grob irgendwo gezogenen Preisklasse ist für eine Abifeier doch wirklich mehr als albern (es ist ja nicht die Hochzeit von Boris Becker oder so) und spricht nicht gerade für den Berufskönner. Allerdings kann man es ihm auch nicht übel nehmen - er markiert sein Revier eben so gut er kann bzw. es aufgrund fehlender Alleinstellungsmerkmale muss.

Ich persönlich würde ja hoffen, dass viele Eltern mit der eigenen 'Profi'-Ausrüstung aufkreuzen, um ihre Kleinen abzulichten. Dürfte recht interessante Diskussionen geben =)
 
Ich wunder mich worüber hier diskutiert wird ? das ist ne sache die du (threadstarter) mit dem orgateam ( Veranstalter) zu klären hast. Punkt ! daraus entstehen alle klarheiten wie und wann du Fotos machen darfst.

Die einzige Frage die es hier zu diskutieren gibt ist, ob es üblich ist das Fotografen so vorgehen, geld bezahlen um der einzige zu sein.

Dazu etwas von mir, ich hatte letztes jahr meinen eigenen Abiball, ich war zwar nicht im Orgateam, hatte aber trotzdem genung zu Organisien und somit auch Kontakt zum Fotografen. Mit dem habe ich lange diskutiert. Er betonte auch immer: er wolle der einzige Fotograf sein. Darauf hin meinte ich , dass er natürlich der einzige ist der seine Fotos an die Leinwandhängt und verkaufen darf. Aber ich kann schlecht allen Leuten verbieten ihre Kameras mitzunehmen. Wie sollte das auch gehen, soll ich auf die Karten schreiben, Kamera zu hause lassen ?

Auf dem Abiball war es dann so, der Fotograf hat viele mehr oder minder schöne Fotos gemacht. und ein paar verkauft. Welche Fotos zwar nicht technisch besser sind aber vom persöhnlichen bezug, waren natürlich die der Gäste. Diese haben die Bühne mit allen Aktionen Fotografiert ( Bei unserem Abiball gab es viele gute Beiträge ^^ ) Auf jedenfall gingen diese Fotos später herum. vorallem zeigen diese viel besser die Stimmung auf dem Ball, als gestellt halbportraits vom Fotografen.


Dein Fall ist nochmal besonders. du wurdest irgendwann mal gefragt ob du fotos machst, und jetzt wurde dir gesagt du sollst die kamera zu hause lassen. Klarer Fall für mich. Du lässt die Kamera zu Hause, das ist so als hätte dir jemand den " Auftrag" entzogen.

@dddbbb da wird es höhst wahrscheinlich keine Diskussion geben. Oder kennst du einen Fotografen, der rumläuft, sagt, nenene das dürfen sie aber laut Veranstalter nicht, und sich somit für alle Gäste in sehr schlechtes Licht rückt
 
Seine Gäste mit einem Fotoverbot zu belegen, dürfte von Einigen schon als Nachteil angesehen werden.

Bei einer einmaligen Veranstaltung ist das aber nicht das Problem. Man ist ja nicht darauf angewiesen die Kunden zu binden.

Ausserdem ging es da auch eher um konkurrenz im eigenen Feld und s owie ich verstanden habe nicht um das private Geknipse der Besucher. Und da es für ihn ja auch kostet, da hin zu gehen und es für ihn Arbeit ist, verstehe ich warum man dann gerne exklusive Rechte hätte und auch das der Veranstalter seine Veranstaltung nicht ganz kostenlos zur Verfügung stellen möchte und nicht am Fotografen mit verdienen möchte.
 
Ist vielleicht eine blöde Zwischenfrage, aber wer ist denn der "Veranstalter" bei einer Abi-Feier? Wen kann man denn bei so einer Feier im schlimmsten Fall gerichtlich verklagen (abgesehen davon, dass ich von dieser Mode rein gar nichts halte)?

Bei unserer Abi-Feier, lang lang ist's her, mussten wir sämtliche Kosten im Vorraus bezahlen, da hatte weder der Partyservice noch der Hallenvermieter Lust danach seinem Geld nachzulaufen und dann keine greifbare Person zu haben ;)


Viele Grüße Ralph
 
Ich kann den Fotografen verstehen der muss sich auch irgendwie sein Geld verdienen es ist aber doch irgenwie lächerlich es algemein verbieten zu lassen.
 
Der Veranstalter musste sich ja nicht darauf einlassen und hätte einen anderen holen können. Vor 10 Jahren war das alles gar kein Thema. Da hat ein Fotograf Gruppen- und Einzelfotos gemacht und die Gäste ihre Filme vollgeknipst. Allerdings war es auch so, das viele die Bilder auch gekauft haben, um eine Erinnerung zu haben. Der Unterschied heute ist, das "Geiz geil ist" und jeder denkt, "das was der Fotograf da macht, kann doch jeder mit einer digitalen!". Lasst die Profis doch ihre Fotos machen, dafür wurden sie angestellt. Wenn sich einer Mühe gibt, baut er eine Leinwand udn 2 Blitze auf, wenn nicht postiert er die Leute vor einer Wand. Wem die Fotos nicht gefallen, muss sie ja nicht kaufen. Aber von vorneherein mit der Einstellung da hin zu gehen, das der Profi schlecht ist und man selbst alles besser machen kann, ist mehr als unfair. Am Besten beschwert man sich hinterher noch, dass man alles Umsonst Fotografiert hat und die Arbeit hatte, im Vorfeld sich den kompletten Job aber nicht zugetraut hat.
 
...Denn "die Stimmung kaputt [zu]machen", wie Hasifisch geschrieben hat, möchte ich auf jeden Fall verhindern...

Das war nicht irgendwie persönlich gegen dich gerichtet, sondern nur als Beispiel gemeint, was die Beweggründe eines Veranstalters sind.
Ansonsten wundert es mich, das du gar nicht auf die rechtlichen Belange eingehst. Um es noch mal deutlich zu sagen: wenn der Fotograf ein verbrieftes Exklusivrecht für die Fotografie dort hat und dieses Exklusivrecht einschließt, das keine anderer dor mit einer DSLR fotografiert, ist die Sache einfach und klar. Du darfst es nicht, weil du es nicht darfst. Ich würde an deiner Stelle einfach mal den Veranstalter kontaktieren. Wenn der dir sagt, ja, es ist so, war es das für dich. Alles andere könnte teuer für dich werden! Dein Ansprechpartner ist der Veranstalter, nicht der fotograf.

Der Beste Schutz, den ein Profi haben kann ist überzeugende Qualität, und zwar nicht nur bei den Bildern, sondern rund um!...

Sorry...aber das ist schlicht nicht wahr und hat außerdem nichts mit der Problematik hier zu tun. Hier geht es nur darum, wer was darf und nicht, in welcher Qualität.
Und das Veranstalter am langen Hebel sitzen, wenn es um die Vermarktung ihrer Veranstaltung geht, sollte auch der letzte Kamerabesitzer langsam mal begreifen.

Das Problem ist doch nicht der Berufsfotograf, der sein täglich Brot verdienen will (mit welchen Mitteln auch immer), sondern der Veranstalter, der sich von diesem hat breitschlagen lassen, ein 'Profi'-Equipment-Verbot auszurufen - wie albern....

Überlege mal, wem du nun alles im globalen Ausmaß "Albernheit" vorwirfst...

wobei ich den Nachteil für den Veranstalter nicht erkenne, wenn er die exklusiven Rechte an eine Person verkauft und nicht einen Haufen Fotografen kostenlos dort arbeiten läßt.

Ich auch beim besten Willen nicht. Den meisten Leuten ist einfach nicht klar, um was es hier geht.
 
So verwirrend, daß man nicht mehr weiß, was man machen soll, sollte die Geschichte für einen Abiturienten eigentlicht nicht sein.

Der Veranstalter entscheidet, daß der Profi die Fotos macht.
Der Veranstalter bittet dich, die SLR zu Hause zu lassen.
Der Veranstalter schmeißt die Party und hat das Hausrecht.

Völlig egal, ob das Verhalten des Veranstalters oder des Fotografen normal ist oder nicht und ob es dir paßt oder nicht, die Sachlage und Aussage ist glasklar.
 
Überlege mal, wem du nun alles im globalen Ausmaß "Albernheit" vorwirfst...

Allen, die sich aufgrund von mangelndem Selbstvertrauen sog. Profifotografen bzgl. der Qualität des eigenen Könnens von diesen zum Aussprechen von Verboten hinreissen lassen. Als ob ansonsten plötzlich jeder mit Leinwand, Beleuchtung und Staffage angerannt käme.
Abgesehen davon kann von einem 'globalen Ausmaß' gar keine Rede sein. Wer - wie es normal sein sollte - eine Aussage in ihrem Kontext betrachtet, vermag auch auch den Rahmen zu erkennen, in dem diese zu bewerten ist. In diesem Sinne: Überlege mal, um welche Art der Veranstaltung es sich hier handelt.
Das ist doch kein Rockkonzert, keine Museumseinweihung, keine Promihochzeit und keine Prinzengeburt. Das ist eine Abifeier.

Was passiert in ein paar Jahren, wenn vllt. jede Furz-Handykamera in der Lage ist, superscharfe HDR-Aufnahmen zu machen? Totales Handyverbot?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Profi ist echt armselig. Ich kenn solche Pappenheimer und auch ihre Qualität. Würde mich überraschen, wenn diese einigermaßen gut wäre. Es ist immer der selbe Standard-*******-Grauer-Karton-Mist, den die abliefern.
Aber hey: die Leute sind halt dumm und kaufen den Mist. Wieso nicht? Ist ja völlig legitim. Nur soll er da seine Show abziehen und seine Arbeit verrichten.

Man soll nicht mit Profi-Equipment fotografieren? Dann nimm deine SLR ruhig mit. Profi-Equipment ist doch Mittelformat und Großformat. Alles andere ist doch nur Schrott.:lol::ugly:
 
Ansonsten wundert es mich, das du gar nicht auf die rechtlichen Belange eingehst. Um es noch mal deutlich zu sagen: wenn der Fotograf ein verbrieftes Exklusivrecht für die Fotografie dort hat und dieses Exklusivrecht einschließt, das keine anderer dor mit einer DSLR fotografiert, ist die Sache einfach und klar. Du darfst es nicht, weil du es nicht darfst. Ich würde an deiner Stelle einfach mal den Veranstalter kontaktieren. Wenn der dir sagt, ja, es ist so, war es das für dich. Alles andere könnte teuer für dich werden! Dein Ansprechpartner ist der Veranstalter, nicht der fotograf.

Wobei ich bis dato immer noch nicht genau weiß, wie dieses "Exklusivrecht" aussieht - also ob das schriftlich festgelegt wurde oder ob das nur ne mündliche Absprache war. Der "Veranstalter" setzt sich aus zwei Abiturjahrgängen, von zwei kooperierenden Schulen zusammen - organisiert von den jeweiligen Gremien dieser Jahrgangsstufen.
Ich werde auf jeden Fall nochmal Rücksprache mit diesen Personen halten.
Selbst wenn ich da groß mit Equipment auflaufen würde, denke ich nicht, dass sie mich verklagen würden - nur der Fotograf würde dann wohl abziehen und folglich keine Bilder liefern. Dazu soll es aber nicht kommen.

Schlussendlich wird es wohl darauf hinauslaufen, dass ich meine Kamera vorerst im Auto lagere und erst für den eigentlichen "Ball" raushole - also wenn das ganze offizielle Programm zu Ende ist.

Die "Auflagen" des Fotografen werde ich respektieren - auch wenn ich dieses Verhalten (des Fotografen) immer noch nicht so ganz verstehen will aber gut...ich nehme es halt so hin wie es ist.

MfG Alex
 
ich finde es oft nervig wenn ein blitzlichtgewitter über alles knipsenswerte hinwegstrahlt (und man selbst gar nicht mehr vernünftige fotos machen kann)

wenn der fotograf von den 'wichtigen ereignissen' gute fotos macht, wo sind dann eigentlich die nachteile?
 
Jetzt wurde mir gestern gesagt, ich solle meine Kamera unbedingt zu Hause lassen, weil der bestellte Fotograf darauf bestehen würde, dass er der einzige mit (an den genauen Wortlaut erinner ich mich nicht mehr) "professionellem Equipment vor Ort sein möchte". Desweiteren, habe er - der Fotograf - die Abiturienten sogar dafür bezahlt, damit im dieser "Zustand" gesichert wird.


Eine Überlegung dahinter kann natürlich sein, das die Zahl der Photographen begrenzt ist ( wenn ich es richtig verstehe, hat ja der Veranstalter diese Vereinbarung getroffen ), damit die Leute nicht permanent Photographen ausgesetzt sind.

Wenn man es mal auf andere Bereiche übertägt, so beschwert sich vermutlich auch keiner, das er kein eigenes Essen mitbringen sollte und erst recht nicht auf der Veranstaltung verkaufen sollte, weil der Veranstalter sich einen Catherer rausgesucht hat und mit dem einen Vertrag geschlossen hat.

Ebenso kann er es natürlich mit einem Photographen machen. Frage istm, wie man dann auf Eltern oder Schüler mit DSLR reagiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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