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Eure Meinung zu "Pay Shooting" mit Model

Nein, redundant ist da nichts.
Bei 1 geht es um die Frage, ob der Fotograf seinen Teil der Vereinbarung einzuhalten hat.
Bei 2 geht es um die Frage, ob es in Ordnung ist, wenn das Model Geld für seine Arbeit verlangt.

Und da offensichtlich beide Fragen mit JA beantwortet wurden (obwohl ich nur eine gestellt hatte, aber sei´s drum), sehe ich immer noch keinen Widerspruch...

Vertraglich kann man alles und nichts vereinbaren.
Und wie gesagt: 1 und 2 sind zwei Baustellen – äh Paar Schuhe....

So ist das manchmal mit unseren Interpretationen - äh Schuhen - sie passen mal besser, mal schlechter...
 
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, warum nicht?

Weil sich der TE – zumindest meines Wissens – nicht mehr gemeldet hat.
Und wir demnach auch nichts Neues zur "Sachlage" wissen.
 
Ich sagte: ich sehe keinen! Nicht: ich suche einen...

Die Nichtexistenz muss nicht weiter in Frage gestellt werden...
Du sagtest, dass du "immer noch keinen siehst".
Das impliziert, ich hätte das Gegenteil behauptet.
Und mit dem Widerspruch bist du gekommen.

Aber dann passt damit ja alles.
 
Weil sich der TE – zumindest meines Wissens – nicht mehr gemeldet hat.
Und wir demnach auch nichts Neues zur "Sachlage" wissen.
Ahso. OK.

Schauen wir es uns zur Sicherheit dann doch gern noch einmal an. :)
Damit der TO genügend zu Lesen und zum Nachvollziehen hat.

Eine Rückmeldung wird André uns dann bestimmt noch geben. :)


Was haben wir für eine Situation?
Speziell geht es darum das ich immer wieder lese "Suche Payshoot - von Model Weiblich".

Ich weiß nicht ob ich hier irgendwie anders denke als es sein sollte, aber wenn es jetzt nicht Speziell für einen Kunden oder sonst wie ist, warum sollte ich dann das Model bezahlen? Hab habe doch die meisten Kosten und den größeren Zeitaufwand. Oder seh ich das verkehrt?

Grüße André
Wir halten fest:

Ein Model meldet sich aus Eigeninitiative bei einem Hobbyfotografen.
Es geht um ein Shooting.
Das Model fordert Geld für das Shooting.

Ob das Model nun sagt "Ich würde gern mal mit Dir shooten..." oder "Ich hätte gern Bilder..." oder was auch immer, das ist für den tatsächlichen Sachverhalt "Suche Pay-Shooting" irrelevant, denn nicht "der Aufhänger" ist der relevante Part, sondern das "bezahlt werden". Werbesprüchen sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt, aber immer geht es ums Eingemachte. ;)

Also ja, der TO sollte "anders denken" und zumindest den Gedankengang in Betracht ziehen, dass sich das Model nicht "wegen Bildern" meldet, sondern "wegen Geld", und dass er es entsprechend auch "bezahlen sollte", und zwar "für die Leistung" und nicht "für die Annahme eigens gewünschter Bilder".

Es geht nämlich überhaupt nicht darum, dass das Model dafür Geld verlangt, dass der Fotograf sie beschenken darf, sondern das Model verlangt Geld dafür, dass geshootet wird.

Darum heißt das Pay-Shooting, also "bezahl mich fürs Shooten" und nicht "bezahl mich dafür, dass Du mich beschenken darfst".

Hier liegt also der Denkfehler.
Ich bin zum Glück nicht darauf angewiesen Payshoots von Mädels anzunehmen.
Das ist für den TO super.
Es gibt aber einen gehörigen Markt für diese Mädels.
Darum tun die das.
Aber wenn jemand zu mir kommt und Bilder von sich haben möchte (zb normale Portrait) dann bitte ja möchte ich dafür auch was haben.
Hier hält der gleiche Denkfehler an:
Das Model kommt nicht als Auftraggeberin, sondern als Anbieterin.
Die Bilder sind der Vorwand und nicht die "vertraglich anvisierte Leistung".
Es geht dem Model um das Pay-Shooting.
Model wollte mich buchen aber sie wollte bezahlt werden.
Da liegt (immer noch) der Fehler bzgl. der Denkrichtung.

Wenn die Models so vorgehen, dann wollen sie

a) in erster Linie Kohle
b) dafür shooten (weil geschenkt gibt's nix)
c) ggfs. gute Bilder einsacken

aber sie wollen nicht

a) gute Bilder
b) dafür shooten und notwendigerweise
c) einen Fotografen buchen

und entsprechend "wie ein Kunde/Auftraggeber" dann "für die Bilder" bzw. "für den Fotografen" bezahlen.

In den Fällen, wo ein Model meint, tatsächlich Bilder für sich haben zu müssen, wendet es sich nicht an einen (unerfahrenen) "Hobbyfotografen", sondern wenn ein Model einen Fotografen bucht, dann einen, der weiß, was er zu tun hat und der entsprechende Referenzen bietet.

Das Model bietet sich also in den thematisierten Fällen für ein Shooting an.
Nix anderes ist das.
Von "Fotografen buchen" ist das meilenweit entfernt.
Auftraggeber war, ist und bleibt bei Stattfinden von solchen Geschichten immer der Hobbyfotograf, dem das Pay-Shooting offeriert wurde.


Natürlich kann man es so interpretieren, als "wolle das Model den Fotografen buchen" und dann "komischerweise auch noch dafür bezahlt werden", aber das trifft die tatsächliche Situation nicht.

Es ist ja gut, wenn man da "komische Gedanken" bekommt und gewissermaßen einen Konflikt sieht (sofern man in der Position ist, das Angebot gar nicht nötig zu haben!).

Aber für alle anderen Fälle ist das eine ganz normale Situation:
a) Das Model macht ihren Job und bekommt das Geld.
+
b) Der Fotograf bekommt sein (durch ihn in Auftrag gegebenes) Shooting.


Was steht also unterm Strich?

Für das Model:
1. Werbung gemacht. (Angebot)
2. Shooting gemacht. (Fotograf=Auftraggeber, Model=Leistung)
3. Geld verdient. (Entgelt für Modelleistung)

Für den Fotografen:
1. Auf Werbung angesprungen.
2. Shooting gemacht.
3. Geld für Shooting bezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haben wir für eine Situation?

Wir halten fest:

Es Model meldet sich aus Eigeninitiative bei einem Hobbyfotografen.
Es geht um ein Shooting.
Das Model fordert Geld für das Shooting.
Sicher?

Was haben wir für eine Situation?

Wir halten fest:

Es Model meldet sich aus Eigeninitiative bei einem Hobbyfotografen.
Es möchte Fotos von sich haben.
Das Model fordert Geld für das Shooting.
 
Ja.
Wir halten fest:

Es Model meldet sich aus Eigeninitiative bei einem Hobbyfotografen.
Es möchte Fotos von sich haben.
Das Model fordert Geld für das Shooting.
Du sagst es doch selbt. ;)

Das Model fordert Geld für das Shooten und nicht für Bilder.

Es so zu interpretieren, wie es vielleicht sogar gesagt und "konkret formuliert" (=Werbespruch) wurde, ist eine Fehlinterpretation seitens des Angesprochenen.

---> Es geht um Geld fürs Shooten und nicht um Bilder.
 
Ja.

Du sagst es doch selbt. ;)

Das Model fordert Geld für das Shooten und nicht für Bilder.

Es so zu interpretieren, wie es vielleicht sogar gesagt und "konkret formuliert" (=Werbespruch) wurde, ist eine Fehlinterpretation seitens des Angesprochenen.

---> Es geht um Geld fürs Shooten und nicht um Bilder.

Langsam wirds ja echt haarspalterisch.
Aber wenn du möchtest:
Das Model fordert so oder so kein Geld für die Bilder. Denn das kann es nur für a) Abzüge b) Nutzungsrechte.

Wenn das Model Fotos von sich möchte, zahlt das Model.
Wenn das Model arbeitet, wird das Model bezahlt – oder kann es zumindest bezahlt werden.
Aber wir drehen uns eh seit geraumer Zeit im Kreis, denn das hatten wir längst.


EDIT:
Das Model fordert Geld für das Shooten und nicht für Bilder.
Dann mach ich das das nächste Mal beim Fotografen auch: Ihm die Abzüge bezahlen und Geld fürs Shooting verlangen.
 
9 Seiten für so n Bullshit *facepalm*

geld + bilder für die mädels gibts öfter als ihr hier meint. deal with it.
das angebot für geld + bilder mit einer konkreten idee vor die kamera zu treten ist vielleicht in manchen augen unverschämt, passiert aber.

genau so unverschämt ist es btw. wenn fotografen meinen, dass das Model mit 400 Shootings gefälligst umsonst für knipsbilder vor kalle knips cam zu stehen hat. tut sies nicht, is sie halt unverschämt und eingebildet ;-)
 
Das Model fordert so oder so kein Geld für die Bilder. Denn das kann es nur für a) Abzüge b) Nutzungsrechte.
Ja - aber darum geht es hier ja (in der Richtung) nicht.
Wenn das Model Fotos von sich möchte, zahlt das Model.
Sollte man meinen. Ist aber - wie wir ja hören und teil kennen, nicht immer so.
Zumindest nicht, wenn nicht man jedes Wort auf die Goldwaage legt und es gar "für bare Münze" nimmt.

Es geht dem Model bei sowas um Kohle und nicht um Bilder.

"Hey Fotograf - (1) Dein Stil gefällt mir. (2) Ich hätte gern auch mal welche von Dir. (3) Für ein Shooting nehme ich xx Euro die Stunde."

Klingt vielleicht für einige merkwürdig, viele andere springen aber drauf an.
--> Business as usual (im Hobbyfotografenbereich).

Fakt ist:
Teil 1 ist der Honig.
Teil 2 ist der Lockruf.
Teil 3 ist das Ziel.

Wenn das Model arbeitet, wird das Model bezahlt – oder kann es zumindest bezahlt werden.
Nennen wir es einfach "entlohnen" anstatt bezahlen.
Dann gilt ein klares "ja".
Aber wir drehen uns eh seit geraumer Zeit im Kreis, denn das hatten wir längst.
Stimmt.
Dann mach ich das das nächste Mal beim Fotografen auch: Ihm die Abzüge bezahlen und Geld fürs Shooting verlangen.
Beim Hobbyfotografen?

Kein Ding - wird in vielen Fällen funktionieren. ;)

Sind wir uns denn hier einig?
"Es geht um Geld fürs Shooten und nicht um Bilder."
???

Wenn ein Model gute Bilder von sich haben möchte und solche Bilder erwartet, dann bezahlt es auch dafür.
Dann bucht es aber eine andere Klientel Fotografen (also nicht unerfahrene Hobbyisten).
Dieses Klientel von Fotografen (also die, die es bezahlt) braucht das Model ganz sicher nicht mit der Masche zu kontaktieren, wie es einen Hobbyfotografen kontaktiert.
9 Seiten für so n Bullshit
Muss auch mal sein. :D
geld + bilder für die mädels gibts öfter als ihr hier meint. deal with it.
Genau! :)
das angebot für geld + bilder mit einer konkreten idee vor die kamera zu treten ist vielleicht in manchen augen unverschämt, passiert aber.
:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
...bei all den Seiten über das Thema kam mir nur ein Gedanke in den Sinn:

"legt noch 100 Euro drauf und die legt sich zu euch ins Bett, mit weiteren verfügbaren Diensleitungsalternativen" :ugly::lol:

Ich sehe Shootings als Hobbyfotograf als eine "win-win" Situation, in der keiner Geld zahlen sollte. Das "Model" erhält schöne Fotos von sich, darauf sind viele Frauen auch schärfer als man denkt, steigert schließlich ihren "Marktwert". Hobbyfotografen haben eine hübsche Dame an der sie sich verkünsteln können, die Dame hat schöne Fotos von sich und einen netten Tag. Letztlich geht es um das beste Foto. Daher empfinde ich "Pay-Shootings" für HOBBYFOTOGRAFEN als unsinnig, wie gesagt, legt doch noch bisschen was drauf und tut noch was für euren Hormonhaushalt :lol:

gruß
 
Das "Model" erhält schöne Fotos von sich, darauf sind viele Frauen auch schärfer als man denkt, steigert schließlich ihren "Marktwert". Hobbyfotografen haben eine hübsche Dame an der sie sich verkünsteln können, die Dame hat schöne Fotos von sich und einen netten Tag.
Was genau hat das Model, wenn das nicht bei dem Shooting mit dem Amateur rumkommt? :)
 
...bei all den Seiten über das Thema kam mir nur ein Gedanke in den Sinn:

"legt noch 100 Euro drauf und die legt sich zu euch ins Bett, mit weiteren verfügbaren Diensleitungsalternativen" :ugly::lol:

...:lol:

gruß

...und das ist ein schönes Beispiel dafür, warum Models beim Umgang mit so manchem Hobbyfotografen durchaus skeptisch bleiben sollten... :rolleyes:
 
Jumping-Jack schrieb:
Danke für die Erörterung! So sieht die Realität nun mal aus... :top:
Danke + :)
...und das ist ein schönes Beispiel dafür, warum Models beim Umgang mit so manchem Hobbyfotografen durchaus skeptisch bleiben sollten... :rolleyes:
+1

Den springenden Punkt hatte ich vorhin noch mal editiert:
"Hey Fotograf - (1) Dein Stil gefällt mir. (2) Ich hätte gern auch mal welche von Dir. (3) Für ein Shooting nehme ich xx Euro die Stunde."
...
Fakt ist:
Teil 1 ist der Honig.
Teil 2 ist der Lockruf.
Teil 3 ist das Ziel.
Es ist einfach nicht der korrekte Blickwinkel, das dahingehend zu verstehen, dass (2) der "Auftrag an den Fotografen" und das "wahre Anliegen" sei.

Das Model beauftragt nicht den Fotografen, sondern es wirbt für sich und will gegen Kohle beauftragt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein das ich etwas zu zynisch für manche Gemüter bin, aber meiner Meinung nach ist es eine Art "Prostitution", wenn ich eine Dame dafür bezahle sie fotografieren zu dürfen. Ich zahle schlichtweg für ihren Körper, das ist in anderen Bereichen nichts anderes. Das Foto ist bei manchen Damen in gewissen Etablissement sogar inklusive, mehr wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen. ;) Aus kaufmännischer sicht hatte ich das nur angemerkt, getreu dem "cost-average-effect" (Kosten-Nutzen Effekt), ist der Diensleitungsbereich bei manchen Damen aus einer anderen Branche vielseitiger für das gleiche Geld. *lach*

Jumping-Jack, bitte nicht falsch verstehen. Ich will niemandem etwas unterstellen oder in sonstiger Hinsicht diffamieren.

Yoda, natürlich hast du vollkommen recht. Meine Betonung lag mitunter auf der unverfrorenheit, das Damen Hobbyfotografen (die ohnehin viel Geld investieren) Geld aus der Tasche ziehen damit Herr X sie fotografieren darf. Sowas sollte für beide ein kostenfreier Spaß bleiben. Es sollte eine quid pro quo Situation bleiben. Man hat einen witzigen Tag, ein paar Fotos kommen dabei sicher rum, trinkt sich nen Cocktail oder oder oder. Ich bin auch nicht der Ansicht das man "ein professionelles Model" benötigt. Ganz im Gegenteil, am meisten Spaß hat man doch mit guten Freundinnen oder einfach "normalen" Menschen. Da lernt man am meisten über den Umgang, die Art und Weise wie stellt man den Menschen am besten dar, wo ist die Schokoladenseite und wie bringe ich sie herüber, sprich all diese Faktoren.

Ich versteh nicht, wieso sollte ich in MEINEM HOBBY eine Dame dafür bezahlen sie fotografieren zu dürfen? Schlichtweg würde es mir widerstreben eine Frau für ihren Körper/ihre Zeit zu bezahlen, ganz egal in welchem Bereich.

Als kommunikativer sympathischer junger Mann, mag arrogant wirken, aber sehe ich es nicht als nötig an eine Dame zu bezahlen damit sie mit mir Zeit verbringen darf.

Ob mich diese Sichtweise "unprofessionell" macht liegt wohl im Auge des Betrachters, aber ich bin auch jung und knippse aus Spaß an der freude....
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich eine Dame dafür bezahle sie fotografieren zu dürfen. Ich zahle schlichtweg für ihren Körper
Öhem.
Also zum Model sein gehört schon auch ein bißchen mehr als nur ein "Körper". :rolleyes:
Yoda, wenn das Foto dabei nicht herum kommt, übt man eben weiter.
Achso...
Der Fotograf hat dann gelernt, wie es nicht geht.
Und das Model?
Das hat dann gelernt, dass es vom nächsten Hobbyfotografen besser Geld verlangt als nur Bilder. ;)

Womit wir wieder beim Thema wären. :evil:
Ich bin auch nicht der Ansicht das man "ein professionelles Model" benötigt.
Manche (Hobby.)Fotografen haben es da halt nicht so leicht.
Denen hüpft niemand aus dem Umfeld mal eben vor die Kamera.
Der Markt für das hier thematisierte Vorgehen seitens dieser Models ist alles andere als klein.
Ich versteh nicht, wieso sollte ich in MEINEM HOBBY eine Dame dafür bezahlen sie fotografieren zu dürfen?
Weil "Kollegin Steffi" nun halt mal keinen Bock hat, sich vor Deiner Kamera zu räkeln und Dir nach der Anfrage an sie nun langsam die direkten "Kontakte" aus dem Umfeld ausgehen (von denen jeweils die gleiche Rückmeldung kam)?

Dazu kommt, dass es viele Mädels gibt, die sehr gern mal shooten, sich dazu aber genau so jemanden ausgucken, der nicht aus dem direkten Umfeld kommt. :cool:
Schlichtweg würde es mir widerstreben eine Frau für ihren Körper/ihre Zeit zu bezahlen, ganz egal in welchem Bereich.
Schön zu lesen, dass die Models an diesem Punkt neben dem "Körper" nun zumindest auch "Zeit" investieren. Noch ein paar Runden weiter, und es ergibt sich sicher noch jede Menge mehr, was so ein Model "als Ganzes" ausmacht. :top:
Als kommunikativer sympathischer junger Mann, mag arrogant wirken, aber sehe ich es nicht als nötig an eine Dame zu bezahlen damit sie mit mir Zeit verbringen darf.
Kann mich grad nicht entscheiden, darum:
:ugly: + :lol: + :top:
Mag sein das ich "unprofessionell" bin mit derartigen Ansichten
Ja und nein.
Tut hier aber nix zur Sache.
Jeder darf hier seine Meinung kund tun. :top:
Yoda, natürlich hast du vollkommen recht.
Schön zu hören.
Meine Betonung lag mitunter auf der unverfrorenheit, das Damen Hobbyfotografen (die ohnehin viel Geld investieren) Geld aus der Tasche ziehen damit Herr X sie fotografieren darf. Sowas sollte für beide ein kostenfreier Spaß bleiben.
Das kann ich natürlich verstehen.
Ich kann aber genau so die Models verstehen.
Und um deren Vorgehen geht es ja hier.

Ich sah/sehe beim TO halt, dass er gewisse Blickwinkel außen vorgelassen hat.
Das haben wir ja nun zur Genüge erörtert - zumindest vorerst...:)

Wo wir da grad bei TO sind:
Warten wir doch dann einfach mal ab, was der TO noch so zu seinem Thema zu sagen haben wird. Der kommt hier ja sonst kaum dazwischen. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
....., aber meiner Meinung nach ist es eine Art "Prostitution", wenn ich eine Dame dafür bezahle sie fotografieren zu dürfen. Ich zahle schlichtweg für ihren Körper, das ist in anderen Bereichen nichts anderes. Das Foto ist bei manchen Damen in gewissen Etablissement sogar inklusive, mehr wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen. ;)
Die Jugend von heute wird auch immer spiessiger
Ich bin auch nicht der Ansicht das man "ein professionelles Model" benötigt.
So sehen dann leider häufig die Fotos auch aus die man hier und in anderen Foren sieht.

Ich versteh nicht, wieso sollte ich in MEINEM HOBBY eine Dame dafür bezahlen sie fotografieren zu dürfen? Schlichtweg würde es mir widerstreben eine Frau für ihren Körper/ihre Zeit zu bezahlen, ganz egal in welchem Bereich.
Na dass ist ja interessant, hast du nur männliche Verkäufer an der Kasse, alle deine Ärzte sind Männer, deine Kamera wurde nur von Männern zusammen gebaut?
 
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