Gast_402205
Guest
Knipst doch Blümchen, die wollen nix dafür haben![]()
Stümmt nüch: Letztens Blümchen zum fotografieren ausgesucht und trotzdem 8 Euro an der Kasse gelassen. Nur der Tod ist umsonst

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Knipst doch Blümchen, die wollen nix dafür haben![]()
Und wieso und zu welchem Zweck soll ich als Hobbyfotograf jetzt Models bezahlen ?!? Ich kann doch mit diesen Fotos gar nichts weiter anfangen. Denn wenn ich das irgendwie kommerziell auswerten wollte, wäre ich doch schon gar kein Hobbyfotograf mehr, sondern müßte ein Gewerbe anmelden usf.
So ist es, bzw so sollte es sein.1.: Offensichtlich shooten die wenigsten von denen, die hier mitdiskutieren tatsächlich mehr oder weniger regelmäßig mit Models.
2.: Ungefähr genau so wenige von Euch scheinen generell gar kein Interesse am FOTOGRAFIEREN zu haben, sondern lediglich daran, übers Fotografieren ellenlang und bis zum Erbrechen sinnlos zu diskutieren.
Für mich gibt es eine ganz einfache Regel:
Für Shootings, die ich privat mache, zahle ich grundsätzlich keine Honorare. Das Honorar sind die Bilder.
Schlag ein, oder lass es bleiben. Draußen wartet schon die nächste.
Ich mache Shootings mit Models, die gerne Bilder mit mir machen wollen, und die dafür bereit sind, ebenso ihre Zeit zu opfern, wie ich meine Zeit für sie opfere.
Was ich für Bilder mache, kann sich ein Model vorher in meinen Galerien auf FB und anderswo ansehen. Entweder, die Bilder gefallen dem Model; dann reden wir über ein Shooting, ein Thema, einen Termin. Oder die Bilder gefallen dem Model nicht.. dann wird es auch nicht weiter mit mir reden. Ist o.k. Kann ich gut mit leben. Denn umgekehrt läuft es auch nicht anders, wenn das potentielle Model mich nicht anspricht.
Und wieso und zu welchem Zweck soll ich als Hobbyfotograf jetzt Models bezahlen ?!?
Ich nicht.Also Hobbyfotograf Models zu fotografieren finde ich generell reichlich seltsam.
Wo ist da der Unterschied, ob nun der Hobbyfotograf das Model kontaktiert oder ein Model bei mehreren Hobbyfotografen anhorcht?Dass ein Mädchen sich im Netz (Hobby-)Fotografen für Shootings gegen Geld anbietet, ist lediglich ein weitergeführtes Vertriebskonzept, das Agenturen und zugehörige Booker ausschaltet (das sind schon mal auch bis zu 30 Prozent vor Steuer). Dass sie diesen Weg wählt oder wählen muss, bedeutet, dass sie auf dem professionellen (Booking-)Weg nicht gut genug verdient, oder schlicht nicht ausgelastet genug ist. Dementsprechend günstig ist sie dann wohl aber auch. Das ist dann nur eine Frage von Angebot und Nachfrage...
...
Die schiere Masse der (Hobby-)Fotografen machts wohl mittlerweile möglich, sonst gäbe es diesen Markt ja überhaupt nicht: eine Standard-Offerte über z.B. Modelkartei, etc. an 100 davon verschickt, na und dann mal sehen...
...
Es ist aber in jedem Fall utopisch anzunehmen, dass es Models bei den o.g. Anfragen (mit ausdrücklicher monetärer Ausrichtung) primär um ihre Bilder, ein leidenschaftliches Hobby oder gar den puren Zeitvertreib gehen würde...
Also Hobbyfotograf Models zu fotografieren finde ich generell reichlich seltsam.
Also ich kann mir durchaus Fälle vorstellen, wo ein solcher Mix aus "bezahltem Model plus zahlendem Hobbyfotograf" auf rein nicht-kommerzieller Verwendungsebene sinnvoll sein kann...ganz abgesehen davon, dass das tagtäglich so passiert.
Na, ja, ich finde es auch seltsam Hunde zu halten und diese auch noch zu fotografieren, so hat jeder halt seinen Spleen, ist doch gut so und macht das Leben abwechslungsreicher.
Dann sind ja nun über die letzten Beiträge bestimmt Gedankengänge dahingehend aufgekommen, dass es doch irgendwie viele, viele Gründe für eine Shooting-Umsetzung in dieser Form gibt.Kommt mir immer so vor wie "bei den großen Jungs mitspielen wollen".
Wenn ich die bisherigen zehn Seiten Diskussion - zu einem großen Teil angefüllt mit kleinkarriertester Haarspalterei - überfliege, habe ich im Wesentlichen zwei Eindrücke:
1.: Offensichtlich shooten die wenigsten von denen, die hier mitdiskutieren tatsächlich mehr oder weniger regelmäßig mit Models.
2.: Ungefähr genau so wenige von Euch scheinen generell gar kein Interesse am FOTOGRAFIEREN zu haben, sondern lediglich daran, übers Fotografieren ellenlang und bis zum Erbrechen sinnlos zu diskutieren.
Für mich gibt es eine ganz einfache Regel:
Für Shootings, die ich privat mache, zahle ich grundsätzlich keine Honorare. Das Honorar sind die Bilder.
Schlag ein, oder lass es bleiben. Draußen wartet schon die nächste.
Ist aber auch nur zulässig, weil hier der Foto-Talk ist.Thats it! So und nicht anders, das unterschreibe ich kommentarlos.Wenn ich die bisherigen zehn Seiten Diskussion - zu einem großen Teil angefüllt mit kleinkarriertester Haarspalterei - überfliege, habe ich im Wesentlichen zwei Eindrücke:
1.: Offensichtlich shooten die wenigsten von denen, die hier mitdiskutieren tatsächlich mehr oder weniger regelmäßig mit Models.
2.: Ungefähr genau so wenige von Euch scheinen generell gar kein Interesse am FOTOGRAFIEREN zu haben, sondern lediglich daran, übers Fotografieren ellenlang und bis zum Erbrechen sinnlos zu diskutieren.![]()
Thats it! So und nicht anders, das unterschreibe ich kommentarlos.![]()
Kommt mir immer so vor wie "bei den großen Jungs mitspielen wollen".
"kommentarlos" sieht irgendwie anders aus![]()
Ich persönlich empfinde die Art und Weise, durch Komplimente und schöne Augen, sich hinten herum einen Auftrag zu "erschleichen" als nicht seriös.
"Deine Fotos sind wirklich schön, sie gefallen mir. Willst du nicht mal mit mir shooten?"
Das erinnert mich an: "JETZT KOSTENLOS, HIER KAUFEN!"![]()
Ich glaube, darin steckt das größte Missverständnis. Einige hier scheinen zu glauben, dass Models, ihre Leistung aus reinem Spaß an der Freude offerieren. Modeln um des Modelns willen, wie etwa Fotografieren um des Fotografierens willen...
So ist es.Wir hatten ja hier bereits eingeräumt, dass es absolut undiskutabel ist, dass wenn ein Mädchen Bilder für sich will, den Fotografen dafür dann auch noch bezahlen lässt.
Wenn das anber die Realität ist, die mir ein MK-Model durch ihren text auf der SC zu suggerieren versucht, nehme ich sie auch beim Wort. Es währe doch reichlich unhöflich, ihr von Vornherein unterstellen zu wollen, sie würde lügen.. oder mir einfach was vormachen wollen.Nur wer glaubt hier wirklich, dass die Realität der beschriebenen Anfragen so aussieht?
Das halte ich für Unfug.Dass ein Mädchen sich im Netz (Hobby-)Fotografen für Shootings gegen Geld anbietet, ist lediglich ein weitergeführtes Vertriebskonzept, das Agenturen und zugehörige Booker ausschaltet (das sind schon mal auch bis zu 30 Prozent vor Steuer). Dass sie diesen Weg wählt oder wählen muss, bedeutet, dass sie auf dem professionellen (Booking-)Weg nicht gut genug verdient, oder schlicht nicht ausgelastet genug ist. Dementsprechend günstig ist sie dann wohl aber auch. Das ist dann nur eine Frage von Angebot und Nachfrage...
Dass ein Hobbyfotograf aber grundsätzlich nicht bereit ist, Geld für ein Model auszugeben, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Die schiere Masse der (Hobby-)Fotografen machts wohl mittlerweile möglich, sonst gäbe es diesen Markt ja überhaupt nicht: eine Standard-Offerte über z.B. Modelkartei, etc. an 100 davon verschickt, na und dann mal sehen...
Absolut korrekt. Von Seiten des Fotografen erfolgt aber i.d.R immer eine Gegenleistung.Es ist utopisch anzunehmen, dass, auch wenn es "um nichts geht", nicht auch gegenseitige Leistungen (ja, eben auch Geld) vereibart und eingefordert werden können...
Auch korrekt. Wenn das Model das von Anfang an offen und direkt kommuniziert, wird das wohl so sein. Und das ist dann auch ein korrektes Verhalten.Es ist aber in jedem Fall utopisch anzunehmen, dass es Models bei den o.g. Anfragen (mit ausdrücklicher monetärer Ausrichtung) primär um ihre Bilder, ein leidenschaftliches Hobby oder gar den puren Zeitvertreib gehen würde...
Ich...mache nicht...
Ich...zahle nicht...
Ich...Hobby...
Ich...glaub´, ich spinn...
Ich...glaub´, die spinnt...
Für Workshop-Models habe ich auch schon gezahlt.So ist es, bzw so sollte es sein.
Alleridings kann es eben auch ein blutiger Anfänger sein, der sich noch nicht traut Menschen zum Fotografieren anzusprechen. Da kann ein Paymodel Sinn machen.
Richtig. Dann muss dieser Fotograf es sich aber auch privat leisten können, neben der Kamera-Ausstattung auch weiteres Geld in Requisitenfundus und gute Pay-Models zu investieren, um seine, vermutlich auch entsprechend anspruchsvollen Projekte umsetzen zu können.Oder auch ein Erfahrener Fotograf kann sich durch ein Paymodell von der "Last" der Bildabgabe freikaufen. Immerhin muß man bei einem TFP-Shoot nach 2-3 Wochen auch mal Bilder liefern. Kann oder will man das nicht, oder stehen die Ergebnisse schwer in Frage, so ist ein PayShoot auch nett.
Du meinst die ******knipser.Und dann gibt es sicher noch die ganz besondere Spezie von Fotografen, die nur des Fotografierens wegen die Mädels vor sich haben wollen. Vielleicht brauchts da nicht mal ne Speicherkarte. Aber dann sind wir schon fast in einem anderen Bereich![]()
DAS ist ja wohl selbstverständlich. TfP-Verträge schliessne kommerzielle Nutzungen der Bilder ja schließlich auch für beide Seiten aus.Zum Dritten bleiben dann noch kommerzielle Nutzungsrechte für den Fotografen, die meist auch mit einer Entlohnung für das Model einhergehen.
Grundsätzlich sollte man sich einfach fragen, was man selbst kann, was man selbst will, wer sich wann und wie in welchem Umfang dafür zur Verfügung stellt .... überspitzt gesagt ... ist eigentlich fast wie beim Sex ... manchmal zahlt er, manchmal sie, oder keiner ....![]()
ich versteh die ganze diskusion net. is doch ganz einfach:
1) ich brauch passbilder. also gehe zum knipser um die ecke und sag "mach mal", drück dem 15€ in die hand und bekomm meine bildle.
2) weil ich dem knipser so gut gefallen habe und weil ich ihm gesagt hab "du kannst mich auch so mal buchen" will der gerne bilder von mir machen für sein portofilo etc. dann drückt der mir eben den einen oder anderen schein in die hand und hat SEINE bilder.
is doch ganz einfach. es funktioniert in beide richtungen.