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EU-Gericht für Menschenrechte erweitert Recht am eigenen Bild

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Nein, andere Baustelle. Das sind meist Verwaltungs- oder
Realakte die ihre Legitimation im Polizei- oder
Ordnungsrecht haben. Wer sich hier in seinen Grundrechten
verletzt sieht kann vor den Verwaltungsgerichten klagen bis
hin zum LVerfG/BVerfG.
 
Auch meine Eltern und Geschwister sehen das nicht anders, das ist einfach irrelevant.

gefällt dir sicher wenn jemand von denen gerade die stiege runterfällt während ein foto gemacht wird. oder stolpert usw usw. nicht umsonst ist das ein volkssport bei google.

und woher willst du überhaupt wissen, dass das foto nicht dennoch veröffentlicht wird? wie naiv ist das eigentlich? durchforstest du die ganze zeit das internet oder woher weißt du, dass hier nicht ein foto veröffentlicht wird?

wenn es gar kein foto gibt, muss sich keiner diese gedanken machen.
 
gefällt dir sicher wenn jemand von denen gerade die stiege runterfällt während ein foto gemacht wird. oder stolpert usw usw. nicht umsonst ist das ein volkssport bei google.

und woher willst du überhaupt wissen, dass das foto nicht dennoch veröffentlicht wird? wie naiv ist das eigentlich? durchforstest du die ganze zeit das internet oder woher weißt du, dass hier nicht ein foto veröffentlicht wird?

wenn es gar kein foto gibt, muss sich keiner diese gedanken machen.

Ich hab noch nie ein Foto gesehen, das zeigt, wie gerade jemand die Treppe runterfällt. Die Masse der Menschen fotografiert nicht sowas sondern ganz andere Sachen. Tut doch nicht so als würden Fotos grundsätzlich immer was schlechtes zeigen. Tun sie nämlich nicht. Und wenn mal ein Foto veröffentlicht wird, ist damit noch lange nicht das Leben des Abgebildeten ruiniert. Ich kann Euch langsam nicht mehr verstehen. Dass man in einem Fotoforum (!) Thesen wie "Keine Fotos, keine Probleme" zu lesen bekommt, ist schon skurril. Der nächste Schritt ist "Keine Kameras, keine Fotos". Wenn Fotos wirklich so gefährlich wären, wäre es doch am besten, man würde einfach alle Kameras verbieten! Wie könnt Ihr das eigentlich moralisch verantworten, eine Kamera auch nur anzufassen? :grumble:
 
Ich hab noch nie ein Foto gesehen, das zeigt, wie gerade jemand die Treppe runterfällt. Die Masse der Menschen fotografiert nicht sowas sondern ganz andere Sachen. Tut doch nicht so als würden Fotos grundsätzlich immer was schlechtes zeigen. Tun sie nämlich nicht. Und wenn mal ein Foto veröffentlicht wird, ist damit noch lange nicht das Leben des Abgebildeten ruiniert. Ich kann Euch langsam nicht mehr verstehen. Dass man in einem Fotoforum (!) Thesen wie "Keine Fotos, keine Probleme" zu lesen bekommt, ist schon skurril. Der nächste Schritt ist "Keine Kameras, keine Fotos". Wenn Fotos wirklich so gefährlich wären, wäre es doch am besten, man würde einfach alle Kameras verbieten! Wie könnt Ihr das eigentlich moralisch verantworten, eine Kamera auch nur anzufassen? :grumble:


genau diese assoziationen hatte ich beim lesen dieses postings auch, danke dass ich sie jetzt nicht mehr formulieren muss ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun es gibt schon fälle in denen zumindest die Würde des Fotografierten schlicht ignoriert wird. Da mag einer einen Fetisch haben und Passantinnen mit großen Brüsten fotografieren und diese Damen dann auf seiner Seite sammeln. Da kann man zum Star einer zwielichtigen Seite werden. Das möchte man nicht und der Fotografierte geht nun vom schlimmsten aus.
Ich persönlich finde es auch einerseits schändlich wie die Fotografie in diesem Land rechtlich immer mehr beschnitten wird. Jedoch verstehe ich auch alle Gegenargumente. Natürlich ist das Fallbeispiel oben eher die Ausnahme der Regel, aber den Argwohn des Fotografierten kann ich gut nachvollziehen.
 
Nun es gibt schon fälle in denen zumindest die Würde des Fotografierten schlicht ignoriert wird. Da mag einer einen Fetisch haben und Passantinnen mit großen Brüsten fotografieren und diese Damen dann auf seiner Seite sammeln. Da kann man zum Star einer zwielichtigen Seite werden. Das möchte man nicht und der Fotografierte geht nun vom schlimmsten aus.
Ich persönlich finde es auch einerseits schändlich wie die Fotografie in diesem Land rechtlich immer mehr beschnitten wird. Jedoch verstehe ich auch alle Gegenargumente. Natürlich ist das Fallbeispiel oben eher die Ausnahme der Regel, aber den Argwohn des Fotografierten kann ich gut nachvollziehen.

Na, das sehe ich doch genauso. Fotos dürfen die Würde der Abgebildeten nicht ignorieren. Trotzdem tun manche Fotos genau das. Ich ärgere mich nur darüber, dass diese wenigen Ausnahmen zur Regel erhoben werden. Hier im Forum lautet der Argumentationsstrang doch folgendermaßen: Fotos können Rechte verletzen, deshalb verletzen Fotos grundsätzlich Rechte, deshalb sind Fotos schlecht.

Und das in einem Fotoforum! Da frage ich mich langsam, ob die Leute hier nur mit ihren Kameras herumhantieren oder ob sie auch hin und wieder mal ein Foto machen.

Habe ich denn hier dafür plädiert, dass jeder Gestörte beliebig 21-MP-Titten-Bilder machen darf? Nein, habe ich nicht. Ich plädiere keineswegs dafür, Rechtsverletzungen unsanktioniert zu lassen. Ich fordere nur, dass man sich ein Foto erstmal anschauen sollte, bevor man entscheidet, ob es jemanden verletzt haben könnte. Ich habe in meinem Leben viele tausend Fotos gemacht und ich bin mir ganz sicher, dass nur ganz wenige davon für irgendwen verletzend waren (in den wenigen Fällen war das übrigens gewollt und entsprach den Gesetzen!).

Wie viele Milliarden Fotos werden in Deutschland jährlich aufgenommen? Und wie viele davon sind "illegal"?

MfG
 
dummerweise sind es immer die ausnahmen die gesetzte mit sich bringen.

oder raubt jeder ander aus? nein? warum gibts dann gesetzte die dies unter strafe stellen? warum sind schusswaffen nicht frei erhätlich? man muss damit doch nichts verbotenes tun. klar, extreme beispiele aber vlt. bringen sie näher worum es mir geht.

spontan fällt mir hier das 'penner thema' ein, allein der einganspost ist dermaßen entfremdend, dass es nicht wundert was man danach so liest.
da werden obdachlose als menschen (falls überhaupt) unterster klasse behandelt, es wird suggeriert als ob sie andere gefühle hätten usw usw.

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wenn JEDER die fotos von wem anderen diesem auch zeigt und auf verlangen löscht (!) sowie nicht veröffentlich gäbe es wohl keine schwierigkeiten.
das ist aber nicht so.

und wer beurteilt nun eigentlich was die würde verletzt? der fotogeile fotograf?
 
dummerweise sind es immer die ausnahmen die gesetzte mit sich bringen.

oder raubt jeder ander aus? nein? warum gibts dann gesetzte die dies unter strafe stellen? warum sind schusswaffen nicht frei erhätlich? man muss damit doch nichts verbotenes tun.

Mir ist schon klar, wozu Gesetze da sind, wie sie zustande kommen und dass sie mit den Ausnahmen zu tun haben. Ich habe auch gar nichts gegen Gesetze gesagt. Ich will nur nicht nach dem Raub-Gesetz behandelt werden, wenn ich niemanden beraubt habe. Nein, es raubt nicht jeder andere aus. Und deshalb wird auch nicht jeder behandelt als würde er es tun - bloß weil es dieses Gesetz gibt. So als wäre jeder ein Räuber und wäre nur noch nicht dazu gekommen, der Neigung nachzugehen

Die Sache mit den Waffen: Das ist nicht unser Thema, kann aber durchaus zum Verständnis beitragen. In Deutschland sind Waffen verboten, in der Schweiz sind sie für (fast) jeden Pflicht. Und in Deutschland werden statistisch gesehen - also "pro Kopf der Bevölkerung - trotzdem genauso häufig Leute erschossen wie in der Schweiz. Du hast Recht: Man muss damit nichts verbotenes tun. Man kann aber. Und Verbote ändern daran nichts. Waffen zu verbieten, führt nur dazu dass Leute dann eben mit verbotenen Waffen erschossen werden.

MfG
 
Da mag einer einen Fetisch haben und Passantinnen mit großen Brüsten fotografieren .....

Ja, so mag das sein - aber die Passantinnen sind schließlich nicht nackt oder aus einer ungewollten, unbeeinflußbaren Situation heraus (z.B. nach einem Unfall) unvorteilhaft erscheinend, sondern eben so, wie sie eben ihr (quasi für Fashion-Fotografie prädestiniertes) Erscheinungsbild selbst gewählt und gestaltet haben. Und wenn diese Passantin tatsächlich keinen BH unter der Bluse tragen sollte, dann hat sie auch dies zu einem Bestandteil ihres Erscheinungsbildes gemacht, wobei dies eben erahnbar und voraussehbar in der Öffentlichkeit einer unbekannt großen Vielzahl von auch ihr unbekannter Personen ersichtlich sein würde.
Auch für einen Obdachlosen würde dies entsprechend gelten - er ist sich (sofern nicht Alkohol noch eine Rolle spielt) auch klar darüber, daß er sich mit seinem (zwar möglicherweise ungewollten, weil aus der Not entstandenen) Erscheinungsbild vor die Öffentlichkeit begibt und seine Umwelt ihn den Tag über so sehen wird.

... und diese Damen dann auf seiner Seite sammeln. Da kann man zum Star einer zwielichtigen Seite werden. Das möchte man nicht und der Fotografierte geht nun vom schlimmsten aus.
Das wäre schon Schritt 2 - nämlich eine Veröffentlichung auf einer (zwielichtigen) website, wobei sich die Zwielichtigkeit nicht zwangsläufig schon aus der Zusammenstellung der Bilder an sich ergäbe.

Ferner wäre es wesentlich einfacher, unter Benutzung entsprechender Stichworte zur Suche auf einschlägigen Web-Seiten "erfolgreich" zum Ziel zu kommen; und wie es hier schon anklang, findet man im www auf sogenannten "Spaßbild"-Portalen mehr als einmal auf Schulhöfen per Fotohandy abgelichtete blanke Hintern beiderlei Geschlechts oder andere Penlichkeiten; inszeniert und festgehalten von meist bereits strafmündigen, aber immer noch minderjährigen Personen, die dies alles nur lustig finden und sich keinerlei Gedanken der hier vorgetragenen Art machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre das in jedem Fall so, wenn Du ungefragt fotografiert würdest; unabhängig von Ort und Situation ? Auch beim Aussteigen aus dem Zug am Bahnhof, bei der Stadtbesichtigung am Marktplatz, auf dem Rummelplatz oder beim Einkaufsbummel ?

Vivavista sprach ausdrücklich von unverfänglichen Alltagssituationen ... eben Streetfotografie


Zitat von Vivavista
Ich lasse mir jedenfalls die Fotografie nicht durch solche Urteile verleiden und fotografiere - zur Not auch heimlich- dort, wo sich spannende Motive mit Menschen auftun. Das Risiko von Querulanten nehme ich auf mich.
Und in heiklen "gefährlichen" Situationen habe ich einen separaten Chip für demonstratives Löschen dabei.


Es ging genau um diese Situation. Früher nannte man solche Menschen " Spanner ". Nichts anderes ist in meinen Augen ein Mensch der die Privat- und Intimsspähre eines Mitmenschen nicht respektiert. Und jemand der heimlich fotografiert und dann noch versucht dies zu vertuschen, um nicht zu sagen den fotografierten verar...., muß auch mal mit " ungewönlichen " Reaktionen rechnen. Mein Mann ist ein zurückhaltender Mensch, aber bei sowas würde ihm die Hutschnur hochgehen.
Zudem frage ich mich, was für einen Notfall es geben kann, daß man fotografieren muß. Der Rechtsstaat scheint ihm eh schnuppe zu sein. Urteile deuscher Gerichte tangieren ihn nicht. Tja und das Risiko von Querulanten, wie er die zu Unrecht fotografierten bezeichnet, nimmt er doch gerne auf sich. Ebenso gefährliche und heikle Situationen. Dann eben auch die möglicherweise dicke Nase.
 
Vielleicht ist die Verwirrung hier gross aber wenn man jemanden auf der Strasse Fotografiert und diese Bilder nicht veröffentlicht ist das nun schwerlich ein Eingriff in die Privat- oder gar Intimssphäre, sondern eher in die s.g. Öffentlichkeitsspähre. §22 KunstUrhG würde dies auch abdecken, wenn nun einige Richter das "öffentlich zu Schau stellen" nicht direkt in der Aufnahme sehen. Dennoch, auch wen "zurückhaltende Menschen" einen anderen angreifen ist das nun nach jeder Auslegung eine Köper- und/oder Sachbeschädigungsdelikt.

Ich frage mich eher ob der "Fotograf" überhaupt einem X-Beliebigen Passanten zeigen muss ob dieser auf dem Foto zu sehen ist oder nicht. Man braucht ja im Grunde nicht mal so zu tun, als ob man das Foto löscht, da man doch keinem die gemachten Bilder zeigen muss, oder. Wie wäre das auch beim Film(analog) früher möglich gewesen?

Im Fazit,
ist das Ganze recht unbefriedigend für alle Seiten. Dennoch sollte man darauf vertrauen, dass in der heutigen digitalen Bilder- und Informationsflut man selber zu uninteressant ist um öffentlich zur Schau gestellt werden zu können. Das Internet ist schon überfüllt von Sexseiten und Sinnlos-Blogs, Bilderseiten usw. Wen interessiert da in Bild von mir beim Einkaufen?
 
Ich stimme Dir im allgemeinen zu. Inhaltlich nicht ganz. Muß man denn immer Paragraphen zitieren. Menschen die andere heimlich fotografieren und damit auch beobachten sind mir zutiefst unsympathisch. Wo ist denn das Problem zu fragen, wenn nicht vorher dann zumindest danach. Wenn ein Foto verneint wird sollte man es löschen und wirklich löschen. Wer sich so wie Vivavista verhält provoziert Ungemach. Ich habe nichts zu verbergen und man darf mich fotografieren. Doch wenn mir das in einer bestimmten Situation ungenehm ist sollte der Fotograf nicht irgendwelche Paragraphen zitieren sondern etwas nicht einklagbares beherzigen. Respekt gegenüber anderen. Kein Foto von Lieschen Müller kann so wichtig sein, daß man nicht darauf verzichten kann.
Ein Mensch wie Vivavista der Recht mit Füßen tritt muß mit der Respekt- und Rechtlosigkeit anderer rechnen.
 
Wer in der Öffentlichkeit öffentlich ist, der sollte nach meinem Dafürhalten schon abgelichtet werden dürfen. Nur sollte auch in einem öffentlichen Raum erkannt werden, wenn eine intimere Situation besteht. Und in solchen Situationen gebietet der Anstand einfach, dass ein Foto unterbleibt.

Ich verstehe die Aggression gegen Leute die dem Fotografen gegenüber aggressiv werden obgleich sie in völlig unverfänglicher Situation aufs Bild gebannt wurden. Angenommen ich fotografiere einen Mitmenschen weil er besonders interessant aussieht oder weil ich irgendein interessantes Motiv nicht ablichten kann ohne Menschen dabei mit aufs Bild zu bekommen, dann sehe ich da nichts problematisches.

Eine stillende Mutter auf der Parkbank oder einen Wanderer der sich an die Büschen stellt um aus zu treten abzulichten umpfände ich als unhöflich und eingriff in die Privatsphäre. Dabei finde ich es unerheblich ob das in eine besonders geschützten Raum geschieht.

Ähnlich am Strand. Die Leute am Strand mit auf dem Bild zu haben oder eine Gruppe von Beachball-Spielern abzulichten fände ich OK. Wenn aber gerade einer Dame der Bikini abrutscht wird die Szene Privat. Da spielt es für mich auch keine Rolle ob die Dame völlig unbekannt oder Prominent ist.

Es muss einfach beides in Einklang gebracht werden, die Freiheit entspannt zu fotografieren und die Rücksicht auf intime Situationen und Augenblicke.
 
Ich frage mich eher ob der "Fotograf" überhaupt einem X-Beliebigen Passanten zeigen muss ob dieser auf dem Foto zu sehen ist oder nicht. Man braucht ja im Grunde nicht mal so zu tun, als ob man das Foto löscht, da man doch keinem die gemachten Bilder zeigen muss, oder. Wie wäre das auch beim Film(analog) früher möglich gewesen?

früher wurde der film rausgerissen und ***** :angel:

Wer in der Öffentlichkeit öffentlich ist, der sollte nach meinem Dafürhalten schon abgelichtet werden dürfen.
warum?
ich bin in der öffentlichkeit und es ist selbstverständlich, dass mich andere ANSEHEN.

aber es ist ein unterschied ob ich in einen ausschnitt SCHAUE oder diesen FOTOGRAFIERE.

wenn jemand doch ach so interessant ist, kann man immernoch ein foto machen und danach um erlaubnis FRAGEN!!!

gutes foto, man fragt ob mans behalten oder gar veröffentlichen darf. wenn es gut ist werden die wenigsten etwas dagegen haben.

eigentlich einfach oder?

scheinbar gehen hier aber viele für die abgelichteten zu weit? und müssten dann soviele fotos löschen oder wie?

Wen interessiert da in Bild von mir beim Einkaufen?
da kann dann wohl folgendes damit passieren
  • es landet in der virtuellen fotokiste
  • es landet als ausdruck irgendwo
  • es wird im internet veröffentlicht
  • es wird damit geld verdient

----

  • wofür dann überhaupt das foto machen wenn es eh dort landet?
  • gefärdet veröffentlich zu werden (sobald es einem größeren personenkreis zugänglich ist)
  • da hätte ich was dagegen
  • da er recht

wofür also überhaupt das foto?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor einigen Tagen war ich mit meiner Nichte bei einer Sportveranstaltung. Dabei habe ich einige Bilder meiner Tochter gemacht. Allerdings waren da auch andere Leute mit im Bild.

Hätte ich jetzt über die Ränge laufen sollen und jeden fragen ob ich die Bilder löschen muss?

Oder die Bilder die ich von den Vorführungen machte. Hätte ich mich von allen Kinder zu ihren Erziehungsberechtigten führen lassen sollen und mit diesen erörtern ob ich zu Erinnerung an den Anlass die Bilder bewahren darf? Im Internet oder sonstwo veröffentlichen würde ich die Bilder nicht.

Zum Ausschnitt: Deshalb habe ich vom Privat-Bereich in der Öffentlichkeit gesprochen, der zu respektieren ist.
 
dumm stellen geht natürlich auch.

hier war offensichtlich deine nichte das HAUPTMOTIV.
hier geht es aber darum wenn unbeteiligte das hauptmotiv sind.

vorallem dann wenn man davon ausgehen kann, dass diese etwas gegen das foto haben.

und warum machen es manche (die anderen zu fragen) auch ohne dabei ihre ehre zu verlieren?
 
Muß man denn immer Paragraphen zitieren. Menschen die andere heimlich fotografieren und damit auch beobachten sind mir zutiefst unsympathisch. Wo ist denn das Problem zu fragen, wenn nicht vorher dann zumindest danach.
...
Doch wenn mir das in einer bestimmten Situation ungenehm ist sollte der Fotograf nicht irgendwelche Paragraphen zitieren sondern etwas nicht einklagbares beherzigen. Respekt gegenüber anderen.
...
Ein Mensch wie Vivavista der Recht mit Füßen tritt muß mit der Respekt- und Rechtlosigkeit anderer rechnen.

Eigentlich gehört diese Diskussion mittlerweile in folgenden Thread

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=232685

Aber wie auch immer.

Liebe Andrea,
Vivavista hat über Streetfotografie gesprochen, nicht über Fotos im Privat- oder Intimbereich. Wir haben hier festgestellt (oder war das in einem der beiden anderen einschlägigen Threads? Ich verliere langsam den Überblick...), dass es rechtlich zulässig ist, in der Öffentlichkeit Fotos von Menschen zu machen - solange keine Veröffentlichung geplant ist, denn dafür gelten zusätzliche Regeln. Nun merkst Du zu Recht an, dass man mit den Menschen auch reden kann, in vielen Fällen sogar reden sollte, und dass man nicht stur auf seinen Recht beharren muss sondern im Zweifel ein Foto löschen sollte. Aus Respekt und Achtung vor dem Mitmenschen.

Aber die Sache hat auch eine andere Seite: Wie viel Achtung und Respekt bringst Du denn einem Fotografen entgegen, wenn Du ihn nicht bittest sondern von ihm verlangst, dass er das rechtmäßig gemachte Foto löschen soll? Und wenn Du die Forderung dann auch noch mit Gewaltandrohung untermauerst oder gar - vertreten durch Deinen Männe - selbst "tätig" wirst - wer tritt denn dann eigentlich Recht mir Füßen? Dann bis DU es, die stur auf einem Recht beharrt. Und auch noch auf einem, das Du gar nicht hast.

Man sollte das alles nicht so verbissen sehen. Was ist denn eigentlich so schlimm daran, bei ganz normalen Tätigkeiten in der Öffentlichkeit mal fotografiert zu werden?

MfG
 
Vor einigen Tagen war ich mit meiner Nichte bei einer Sportveranstaltung. Dabei habe ich einige Bilder meiner Tochter gemacht. Allerdings waren da auch andere Leute mit im Bild.

Hätte ich jetzt über die Ränge laufen sollen und jeden fragen ob ich die Bilder löschen muss?

Oder die Bilder die ich von den Vorführungen machte. Hätte ich mich von allen Kinder zu ihren Erziehungsberechtigten führen lassen sollen und mit diesen erörtern ob ich zu Erinnerung an den Anlass die Bilder bewahren darf? Im Internet oder sonstwo veröffentlichen würde ich die Bilder nicht.

Zum Ausschnitt: Deshalb habe ich vom Privat-Bereich in der Öffentlichkeit gesprochen, der zu respektieren ist.

Deine Nichte ist Hauptwerk, der Rest Beiwerk.
Wenn du die Bilder privat archivierst kein Problem.

Wenn du sie veröffentlichst, dann kontrolliere die Bilder ob Beiwerk evtl. auch als Hauptwerk wirken könnte. Sind Gesichter der anderen klar und deutlich erkennbar, dann mach nen Balken davor.
Das wäre jetzt der 100% sicher Weg.

Auf der anderen Seite ist eine Sportveranstaltung auch wieder eine öffentliche Veranstaltung bei der davon ausgegangen werden muss, das fotografiert wird, in der Regel ist auch die Presse oder Vereinsfotografen mit von der Partie.
 
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