• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

EU-Gericht für Menschenrechte erweitert Recht am eigenen Bild

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
was war nochmal so schwer daran die 'opfer' zu fragen?

ich möchte nicht wissen wie hier einige reagieren wenn sie selbst fotografiert werden? in der weise wie sie es selbst machen.

und dann noch die foto veröffentlicht werden ( bei Vivavista habe ich das gefühl er hat das, so wie er darüber schreibt). dann sind die jenigen womöglich die ersten die losheulen und losklagen.
 
da bin ich froh, dass ich weder deutscher, noch mir zu gut bin, die jenigen einfach zu fragen. absage erhielt ich bisher noch keine.
Sowas hast Du mehrfach gesagt. Aber erklär mir doch mal: Warum sollte ich eigentlich irgendwem die Verfügungsgewalt über meine Fotos zugestehen? Aus Höflichkeit kann man das im Einzelfall ja mal machen. Aber grundsätzlich? Woher nimmst DU eigentlich die Befugnis, darüber befinden zu dürfen, was ICH fotografieren darf? Ich bin übrigens gerade ganz froh, dass ich in Deutschland lebe. Offensichtilich ist das doch immer noch ein freies Land.

Ich habe hiermit übrigens nicht mein Versprechen gebrochen. Ich lese nur die Posts, die geschrieben wurden, bevor meiner online war.

Tschüss
 
OT:

Warum sollte man eigentlich irgendwem die Verfügungsgewalt über Produkte/gedanken zugestehen? Aus Höflichkeit kann man das im Einzelfall ja mal machen. Aber grundsätzlich? Woher nimmt sich VW eigentlich die Befugnis, darüber befinden zu dürfen, was die Chinesen nachbauen dürfen und was nicht?

man darf also über irgendwelche leblosen dinge bestimmen aber nichtmal über sicht selbst?
 
... Woher nimmt sich VW eigentlich die Befugnis, darüber befinden zu dürfen, was die Chinesen nachbauen dürfen und was nicht?....

Eine gute Frage. Und ein schwieriges Thema.
 
Vivavista wenn ich deine postings in diesem thread hier lese kriege ich das große krümmeln.... :D

Ein Profi kommt auch nicht mit nem ganzen Set von leuten an und stellt die Szene nach.
Der geht nur professionell an die Sache ran und fragt z.B. den Betreiber des Einkaufscenters am besten vorher schriftlich mit Begründung und Darlegung seines Vorhabens.
In den seltensten Fällen werden Betreiber sich weigern, wenn es gut begründet ist und seriös wirkt.
Und da ists dann egal ob Student ders für die Diplomarbeit braucht, Profifotograf der evtl. für eine Zeitschrift arbeitet, oder Amateur der eine Themenstrecke machen möchte.


Ich finde es verachtend wenn ich hier lese "Ich habs einfach gemacht, das geht die Leute doch gar nichts an, die sollen sich mal alle nicht ins Hemd machen, ist doch nur ein Foto".
Das sehen die betreffenden Menschen vielleicht nämlich völlig anders!
Es gibt genug Gründe warum Menschen nicht ungefragt abgelichtet werden möchten, und es gibt genug Gründe warum Veröffentlichungen eben nicht einfach so erlaubt sind.

Achja und es besteht sehr wohl das Recht auf Löschung der betreffenden Bilder, und zur Not darf auch gerne die Polizei geholt werden:
Das sagt die Wikitante dazu:
Löschungsanspruch:
Dabei musste bisher schon niemand dulden, dass er in seiner Privat- oder Intimsphäre verletzt wird (beispielsweise durch eine heimliche Webcam auf einer Toilette oder mit einem Fotohandy am FKK-Strand).

Die fotografierte Person kann auch dann Löschung des Bildes verlangen, wenn sie Anlass zur Sorge hat, die Veröffentlichung könne unmittelbar bevorstehen. Etwa dann, wenn der Fotograf schon einmal ein Bild der Person ohne Einwilligung veröffentlicht hat.

Interessensabwägung bei Fotografieren außerhalb des Privatbereichs:
Bei dem Fotografieren von Personen außerhalb des Privatbereichs kann aufgrund einer Verletzung des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts unter besonderem Umständen die Polizei einschreiten und die Bilder beschlagnahmen, auch wenn nicht zu befürchten steht, dass eine Veröffentlichung der Bilder erfolgt.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild)

Achja in meinen Augen sind es Leute wie du Vivavista, die durch ihr widerliches Verhalten und jegliche Ignoranz, Intoleranz und Respektlosigkeit immer wieder dafür sorgen, dass genau solche Schutzgesetze immer weiter verstärkt werden müssen.

Ich sehe durch solche Gesetze allerdings in keinster Weise Amateur- oder Profifotografen als bedroht oder eingeschränt an, denn wie schpn zuvor erwähnt ein guter Fotograf hat Heimlichtuerei und die Verletzung des Persönlichkeitsrecht nicht mal in der geringsten Form nötig.

Im Grunde genommen ist das Gesetz für Leute wie dich gemacht worden, die eben ohne Gesetz es nicht kapieren wollen. :mad:
 
keine der von dir aus wikipedia zitierten löschungsrechtfertigungen ist hier zutreffend.
Das siehst du leider falsch.
Wenn Herr Viviavista ohne jegliche Erlaubnis in einem Rahmen fotografiert, in dem es sogar untersagt ist zu fotografieren, können 1. der Betreiber auf Löschung bestehen und 2. auch die betreffenden Personen, da sie 1. evtl. davon ausgehen müssen, dass das Bild veröffentlicht wird, und 2. z.B. religiöse Gründe gegen jegliche Form der Ablichtung an sich schon vorgebracht werden.

Wenn mich einer einfach so ablichten würde, ich würde es merken und der Typ kommt mir suspekt vor, würde ich den Typen stoppen und eine Erklärung verlangen.
Sollte er sich weigern mir eine Erklärung zu geben, oder gar einen Fluchtversuch starten, würde ich ihn festhalten und die Polizei hinzuziehen.

Wenn mich einer allerdings nett und freundlich anspricht, mir sogar noch das Bild zeigt und mir dann auch noch erklärt warum ers gemacht hat, und wenns sogar der Hintergrund ist, das ihm mein blondes Haar gefällt, dann bin ich die letzte, die ihm sein Vergnügen ruiniert. Voraussetzung ist natürlich, das mir das Bild zusagt und mich nicht in irgendeiner Form "verletzt".


Irgendwie doch total easy oder nicht?
 
Löschungsanspruch:
Dabei musste bisher schon niemand dulden, dass er in seiner Privat- oder Intimsphäre verletzt wird (beispielsweise durch eine heimliche Webcam auf einer Toilette oder mit einem Fotohandy am FKK-Strand).

ist hier ganz eindeutig nicht der fall, da stimmst du mir zu, oder? es geht hier immer um bilder in der ganz normalen öffentlichkeit*, die dementsprechend per definition nicht in die privat- oder intimsphäre eingreifen.

Die fotografierte Person kann auch dann Löschung des Bildes verlangen, wenn sie Anlass zur Sorge hat, die Veröffentlichung könne unmittelbar bevorstehen. Etwa dann, wenn der Fotograf schon einmal ein Bild der Person ohne Einwilligung veröffentlicht hat.

auch das sehe ich nicht als gegeben an, du?

Interessensabwägung bei Fotografieren außerhalb des Privatbereichs:
Bei dem Fotografieren von Personen außerhalb des Privatbereichs kann aufgrund einer Verletzung des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts unter besonderem Umständen die Polizei einschreiten und die Bilder beschlagnahmen, auch wenn nicht zu befürchten steht, dass eine Veröffentlichung der Bilder erfolgt.

wäre zu klären was für besondere umstände hier gemeint sind, aber es kann sich naturgemäß nur um eine ausnahme von der generellen regel der foto-erlaubnis handeln. zB der in dem anderen thread diskutierte erpressungsversuch durch bildmaterial von der vermeintlichen giftgas-attentäterin...


*ich lasse diese "einkaufspassagen-mit-fotoverbot-diskussion" jetzt mal außen vor...
 
Wenn ich einfach mal eben so von einem völlig Fremden auf der Straße, in der Einkaufspassage oder wo auch immer in der Öffentlichkeit fotografiert werde, ohne das derjeniege mich vorher fragt oder sich aber daruafhin erklärt, gehe ich automatisch davon aus, das er das Bild in irgendeiner Form verwendet oder sogar veröffentlicht.

Achja wir haben hier in unserer Stadt "Partyfotografen" die für bestimmte Zeitungen arbeiten. Diese Fotografen rennen von Location zu Location und machen dort Bilder von den Leuten.

Bisher habe ich noch NIE! beobachtet, das der Fotograf die betreffenden Personen einfach so hat dastehen lassen.
Ein kurzes Gespräch und das Zeigen des Bildes gehören immer mit dazu.
Achja auf den Parties herrscht in der Regel sehr dichtes Gedränge.
Doch das kurze höfliche Gespräch klappt immer.

Also einer dieser "Dann mach ichs halt heimlich" und/oder "Warum sollte ich denn fragen?" nennt mir bitte mal einen einzige sinnvollen Grund warum ihr euch diese 1 Minute nicht nehmen könnt für die Menschen die ihr doch einfach mal eben so ablichtet?
Denn dafür hat die Zeit doch auch gereicht.....
 
ich gehöre zwar nicht zu den von dir angesprochenen personen, aber eine mögliche antwort die sich aus diesem thread ergeben könnte wäre dass man keine lust hat sich von typen wie andreas "menne" vermöbeln zu lassen :ugly:
 
... und wenns sogar der Hintergrund ist, das ihm mein blondes Haar gefällt, dann bin ich die letzte, die ihm sein Vergnügen ruiniert. Voraussetzung ist natürlich, das mir das Bild zusagt und mich nicht in irgendeiner Form "verletzt".
Irgendwie doch total easy oder nicht?

Vor einem halben Jahr (die D700 als ideale AL-Kamera hatte ich da noch nicht) habe ich unter schwierigen Disco-Lichtbedingungen versucht, ein paar Portraitbilder von einer Kollegin zu machen - ohne Blitzeinsatz, um die Partystimmung nicht zu zerstören. 4 Bilder waren technisch verpfuscht; und das einzige insoweit Gelungene zeigte sie dann mit einem unglücklich geratenen, gar nicht der Stimmung und ihrer Laune entsprechenden Gesichtsausdruck.
In diesem Fall spielten Erlaubnis und Verfügbarmachung der Bilder ja keine Rolle; sie bekam alle 5 Aufnahmen auf ihren USB-Stick.

Aber unter Fremden auf der Straße wäre es binnen einer Minute kaum klärbar, ob in so einem Fall alle Bilder gelöscht werden sollen, ob der Fotograf eine nochmalige Chance auf weitere Aufnahmen bekommt (was wieder Zeit kosten würde und die Spontanität auch weg wäre).
Es kann auch bei technisch passenden Aufnahmen sein, daß das eine Bild dem Fotografen und das andere dem Model nicht gefällt - das blonde Haar ist ein gutes Stichwort : Wenn der Wind die Frisur umspielt und das halbe Gesicht hinter der blonden Mähne verschwindet, kann das aus Sicht des Fotografen einmalig schön aussehen, die so spontan portraitierte Frau aber ganz anderer Auffassung sein.
Brünett statt blond, aber genau so ein Bild gibt´s jetzt in der Galerie : https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=446694 (und die Meinungen sind ebenfalls kontrovers)

Eins ist mir dabei auch schon bewußt geworden : Wenn dem "Model" keine Einflußnahme bzw. kein Mitspracherecht ermöglicht wird, über den Fortbestand des Bildes mitzuentscheiden, was macht man dann, wenn man abends am PC-Monitor feststellt, daß dieses Bild der absolute Volltreffer war und man es gerne veröffentlichen würde, aber eben keine Release dazu hat ?

Eine Lösung wäre vielleicht, die Bilder jeweils erst mal auf einem password-geschützten Bereich einzustellen und dem "Street-Model" den Zugangscode als "Visitenkarte" binnen eben einer Minute zu überreichen, damit sie sich dann dort "ihre" Bilder auswählen kann. Etwaige bereits freigegebene Aufnahmen im frei zugänglichen Portalbereich würden wahrscheinlich auch vertrauensbildend wirken. Es gibt ja einige Bildergalerien, die wegen FSK 18 einen solchen geschützten Zugang anbieten, aber man könnte dies aus den hier diskutierten Gründen auch für unverfängliche Bilder nutzen.

Für die "streetmäßig" fotografierten Leute ist es eben völlig überraschend, daß sie überhaupt als Fotomotiv erkoren wurden; und mit mehr Bedenkzeit, in aller Ruhe über die Aufnahmen entscheiden zu können, wäre die Ablehnungsgefahr wohl eher geringer.
Entschuldigung für die weiteren "wenn" und "wäre" :o , aber was würdet Ihr Frauen als "potentielle Opfer" davon halten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Irgendwie doch total easy oder nicht?

Ja, im Grunde ist es ganz einfach. Was das Gesetzt erlaubt haben wir alle legitimiert. Das heißt, dort wo das Gesetzt erlaubt, dass fotografiert wird, haben alle, durch ihre Legitimation des Gesetzgebers, zugestimmt, dass sie auch selbst fotografiert werden dürfen. Deshalb ist es unnötig auf der Straße jemanden zu fragen ob das Bild entstehen darf. Er hat ja bereits zugestimmt.

Dort wo das Gesetzt Fotografien verbietet hat auch jeder Fotografierende, durch seine Legitimation des Gesetzgebers, mit entschieden, dass dort nicht fotografiert werden darf. Und warum sollte jemand etwas das er selbst entschieden hat nun anders handhaben?


Nachtrag: Wobei es doch eine gewaltige Schwierigkeit gibt. Es ist, zumindest für mich, extrem schwierig herauszufinden was ich den nun, vertreten durch den Gesetzgeber, entschieden habe.

Bei juristischen Texten ermüde ich binnen Sekunden. Dann noch die Auslegungen und Urteile die relevant sind herauszufinden und zu verstehen... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Also einer dieser "Dann mach ichs halt heimlich" und/oder "Warum sollte ich denn fragen?" nennt mir bitte mal einen einzige sinnvollen Grund warum ihr euch diese 1 Minute nicht nehmen könnt für die Menschen die ihr doch einfach mal eben so ablichtet?
Denn dafür hat die Zeit doch auch gereicht.....

Bei vorher fragen ist der fotografisch interessante Szenenmoment weg und die meisten möchten nicht von Fremden auf der Straße angelabert werden, sondern lieber ungerstört ihres Weges gehen.
Viele - vor allem Frauen - interpretieren ein Ansprechen mit Fotoapperat sehr schnell als billige Anmache und das Fotografieren als Vorwand.

Es ist auch ein Unterschied, ob ich als Fotograf eines Magazins komme und frage (schmeichel schmeichel) oder als wild Fremder mit ner Knipse ohne eine schmeichelnde Veröffentlichungs-Plattform benennen zu können.

Desweiteren wird bei vorausgehenden Fragen gefolgt von Rückfragen des Gegenübers und Überlegungen der eigentlich unbedeutenden Aufnahme eine solche Wichtigkeit beigemessen, dass dann selten was Gescheites zustandekommt. Des weiteren kommen die natürlichsten und unbefangensten und damit besten Aufnahmen heraus, wenn Leute (Laiendarsteller) unbemerkt fotografiert werden.
Bei guten Portraits ist es anders, aber Protraits meine ich nicht..

Auf einer Party als geschlossene Veranstaltung ist es was anderes, wenn es dort dazu gehört, dass ein vom Veranstalter legitimierter Fotograf Fotos von den Anwesenden macht.
Dort geht es primär um die anschließende Veräußerung der Fotos an die Abgebildeten via Internetseite und um die Veröffentlichung auf der Homepage des Veranstalters.

Justin
 
.....
Oder anderes Beispiel.: Ich hatte vor 4 Jahren ein Video-Portrait von den Menschen von Salvador in Brasilien gedreht. War Tourist, also ohne Auftrag und Drehgenehmigungen etc. Dazu gehörte auch das Freizeitverhalten der Mittelklasse, das Wochenende in den chicken Einkaufszentren zu verbringen.
(In Brasilien gibt es nicht die Fußgängerzonen-Einkaufsmeilen)
Dort ist aber filmen verboten, ergo habe ich heimlich gefilmt und was: normale Szenen, hübsche modisch gekleidete Frauen beim shopping, hübsche Verkäuferinnen im Ladeninneren, ein verliebtes Paar auf der Bank, einen unruhig auf seine Frau wartenden Ehemann, Kinder mit Eishörnchen, also die normale Szenerie, die natürlich zur Abwechslung auch die ein oder andere Naheinstellung beinhaltete

Formal waren die Aufnahmen verboten, für mein Projekt aber wichtig, und das Material war harmlos. Ergo habe ich kein Problem damit, heimlich zu filmen.

.......

mit leuten wie dir habe ich - und viele andere auch - probleme.

wer sagt denn, dass die situation für das verliebte pärchen so unverfänglich ist wie du meinst - oder ob der ehemann es witzig oder wie du vermutest harmlos findet auf jemanden zu warten.
wenn es in dem bereich verboten ist zu fotographieren, dann hast du dich daran zu halten. vielleicht knutschen die beiden ebendort, weil sie nicht dabei fotographiert werden wollen.

mir geht dieser trend alles und jeden fotografieren zu wollen ( und leider dann auch viel zu oft zu veröffentlichen - mächtig auf die nerven.
partybilder ohen ende auf facebook und so weiter. ich finde es absurd wenn ich mich nur mehr "in meinen eigenen vier wänden" provat fühlen darf, und ansonsten dauernd damit rechnen muss fofotgrafuiert zu werden und das bild geistert dann irgenwo herum.

und zu dem thema - wen interessiert schon ein bild von mir beim einkaufen - da gibt es viele denkbare gründe warum jemand nicht beim einkaufen fotografiert werden will.

ich will nicht fotografiert werden, und unvermeidbare bilder auch nirgends veröffentlicht haben - falls mal doch sag ich das vorher
 
@ Vivavista,

was für Aufnahmen meinst du den konkret?

Aufnahmen, die das Leben vor Ort ästhetisch oder charakterisierend festhalten. Und Menschen sind in urbaner Umgebung das Leben.
Dh. keine Bloßstellung von einzelnen Personen, sondern skizzenhafte Eindrücke einer bestimmten Location, wo Menschen im Mittelpunkt stehen und die Handelnden sind.
Bilder und Szenen, die die Locations und ihre Akteure charakterisieren, die typisch sind. Eben das, was auch eine Reiserportage im Auftrag eines Fernsehsenders oder eines Magazins festhalten würde, z.B. der Stern.

Justin
 
Aufnahmen, die das Leben vor Ort ästhetisch oder charakterisierend festhalten. Und Menschen sind in urbaner Umgebung das Leben.
Dh. keine Bloßstellung von einzelnen Personen, sondern skizzenhafte Eindrücke einer bestimmten Location, wo Menschen im Mittelpunkt stehen und die Handelnden sind.
Bilder und Szenen, die die Locations und ihre Akteure charakterisieren, die typisch sind.

Justin

das Problem beginnt damit dass du als Außenstehender eben nicht weist, was für diesen Moment und Augenblick "typisch", "charakterisierend" oder wie du es sagst angeblich nicht "bloßstellend" ist.
 
das Problem beginnt damit dass du als Außenstehender eben nicht weist, was für diesen Moment und Augenblick "typisch", "charakterisierend" oder wie du es sagst angeblich nicht "bloßstellend" ist.

Warum soll ich das nicht wissen? Schließlich beobachte ich und habe einen Erfahrungshintergrund und jedes Ereignis und jede Lokation hat Bilder, die die Atmosphäre beschreiben und die optische Atmo widerspiegeln.

Justin
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten