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EOS 7D ins Wasser gefallen

Nur weil die Cam nicht angeht, ist es noch lange kein Totalschaden.

Naja. Vielleicht ist ja der AN/AUS Schalter defekt... das wär natürlich toll.
Es ist aber eher davon auszugehen das etwas grösseres Defekt ist (Hauptplatine vielleicht sogar der Sensor) dann ist das meisst ein Totalschaden
 
Das Problem bei Wasserschäden ist ja immer
die Firma die das repariert, muss auf den reparierten Fehler
ein hables jahr wieder garantie geben, da das bei Wasser bzw Feuchtigkeitsschäden fast niemand machen will, weil durch die korrussion es ja nie ausgeschlossen ist, dass sich das weiter voran frisst
repariern die meisten firmen keine wasserschäden mehr.

Merken es in unsere Firma immer wieder, sehr viiele servicestellen rep. es nicht
lehen jede rep. ab.
Hoffe du hast mehr glück und bei deinem nächsten kauf vielleicht gleich eine versicherung im laden mit abschließen
 
Isopropanol ist vielleicht wirklich eine Lösung meine Hörgeräte wurden so wieder hingebekommmen(vom Hörgeräteakustiker). Wobei es jetzt vielleicht schon zu spät ist. Der Alkohol verdrängt das Wasser und verhindert so die Korrosion. Aber ich wage zu bezweifeln, dass es im nachhinein wirkt, ist ja schon ein bisschen her.
 
Also ich bade meine Garäte die einen Wasserschaden haben immer in Aceton und wenn das nicht hilft tunke ich sie in heißes Bitumen und warte zwei Wochen. Hin und wieder kanns auch helfen das Akkufach auf zu machen und die Kamera auf einen Stock zu stecken um sie über dem Holzkohlegrill zu trocknen.
Spaß beiseite, ich möchte gerne mal wissen wer hier schon alles seine Kamera in Alkohol etc. getaucht oder in den Backofen gelegt hat?
Jeder meint er wüsste das Allheilmittel doch eigentlich weiß man überhaupt nicht ob es etwas bringt, weil man es selber noch nicht ausprobiert hat.
Es ist ja nicht so als wäre da kein Fett/Schmiermittel an der Kameramechanik oder geklebte Komponenten, hmm was passiert wohl wenn diese Stoffe mit Alkohol etc. in Verbindung kommen?

An den armen Betroffenen:
Hör bloß nicht auf all das Halbwissen! Schreiben ist einfach aber selber würde kaum einer hier diese waghalsigen Versuche an seiner eigenen Kamera ausprobieren!
Lass das gute Stück einfach etwas länger trocknen und wenn dann auch nichts funktioniert, ab zum Service. Oder gleich beim Service oder einem Menschen/Laden anfragen, der nicht Markengebunden ist bzw. unter Vertrag steht, ob sich noch irgend etwas machen lässt.
 
Also ich bade meine Garäte die einen Wasserschaden haben immer in Aceton und wenn das nicht hilft tunke ich sie in heißes Bitumen und warte zwei Wochen. Hin und wieder kanns auch helfen das Akkufach auf zu machen und die Kamera auf einen Stock zu stecken um sie über dem Holzkohlegrill zu trocknen.
Spaß beiseite, ich möchte gerne mal wissen wer hier schon alles seine Kamera in Alkohol etc. getaucht oder in den Backofen gelegt hat?
Jeder meint er wüsste das Allheilmittel doch eigentlich weiß man überhaupt nicht ob es etwas bringt, weil man es selber noch nicht ausprobiert hat.
Es ist ja nicht so als wäre da kein Fett/Schmiermittel an der Kameramechanik oder geklebte Komponenten, hmm was passiert wohl wenn diese Stoffe mit Alkohol etc. in Verbindung kommen?

An den armen Betroffenen:
Hör bloß nicht auf all das Halbwissen! Schreiben ist einfach aber selber würde kaum einer hier diese waghalsigen Versuche an seiner eigenen Kamera ausprobieren!
Lass das gute Stück einfach etwas länger trocknen und wenn dann auch nichts funktioniert, ab zum Service. Oder gleich beim Service oder einem Menschen/Laden anfragen, der nicht Markengebunden ist bzw. unter Vertrag steht, ob sich noch irgend etwas machen lässt.

In Microsystemtechnik bzw. Microelektronik ist es Gang und Gebe, dass Leiterplatten mit Isopropanol gereinigt werden.

Einem Laie ist so denn noch nur bedingt zu empfehlen, denn einfach die ganze Kamera in einen Eimer mit Iso zu tauchen ist auch nicht unbedingt ratsam. Die Cam müsste auseinander gebaut werden und ob das sich jeder zutraut weiß ich nicht.

Allerdings frage ich mich, wo in der Cam Fett oder Schmiermittel verwendet werden sollten. Bei mechanischen Komponenten würde ein Schmiermittel zum Einsatz kommen. Die Cam ist aber fast nur elektronisch. Der Spiegel und Vorhang werden meines Wissens über eine Feder gespannt. Fette und Schmiermittel gasen auch aus, das würde im Bereich der Optik sicherlich zu Problemen führen. Und wie gesagt, im Rest des Bodys ist nur Elektronik verbaut.
 
Spaß beiseite, ich möchte gerne mal wissen wer hier schon alles seine Kamera in Alkohol etc. getaucht oder in den Backofen gelegt hat?
In Alkohol getaucht nicht, in den Backofen gesteckt schon, und zwar nachdem meine Frau die G10 versenkt hatte und natürlich danach nicht den Akku entfernt hat, sondern ausgiebig probiert hat, ob die Kamera nicht doch noch einen Muckser tut. Tat sie natürlich nicht.

Da ich mit einem wirtschaftlichen Totalschaden rechnete, dachte ich, dass es auch nicht mehr schlimmer wird, wenn ich sie in den Backofen lege. Also, Backofen auf niedrigste Temperatur eingestellt, Backofentür leicht offen stehen gelassen, Kamera für 24 Stunden in den Backofen. Wahrscheinlich wären 48 Stunden besser gewesen, aber ich war zu ungeduldig. Nach 24 Stunden also Akku wieder rein, oh Wunder, Kamera tut.

Spätschäden durch Korrosion sind natürlich nicht auszuschliessen. Nachdem der Wasserschaden allerdings schon über ein Jahr her ist und die Kamera seither klaglos ihren Dienst verrichtet, kann ich mit dem Risiko leben.

Die Tipps, Luftentfeuchter wie zum Beispiel Silicagel zu verwenden, halte ich für Blödsinn. Die können zwar Luft entfeuchten, aber Feuchtigkeit aus dem Inneren einer Kamera ziehen können sie nicht.
 
Die Methode von Erdbeerhund kann ich bestätigen, das hilft bei manchen Wasserschäden, so auch bei meiner in einem Platzregen in einer undichten Tasche nass gewordenen 5D MK II. Nach dem Regen waren Druckknöpfe am Statusdisplay oben, Fingerwahlrad etc. nicht mehr funktionsfähig und der Spiegel machte merkwürdige Bewegungen, so dass das Bild halb abgeschattet war. (Nebenbemerkung: 5D MK II Funktionselemente sollen abgedichtet sein: ein Märchen ist das)

Elektronik kann kurzfristig höhere Temperaturen als Kunststoff aushalten, aber die LC Displays werden ab 50 °C gealtert und bei noch höheren Temperaturen auch dauerhaft geschädigt; also: alle Batterien raus, alle Gehäuseklappen auf, Objektiv entfernen, Kamera in ein sauberes möglichst fusselfreies Tuch einschlagen, einige Stunden in den Backofen bei 50°C, Tür auf Spalt, Temperatur durch ein Thermometer kontrollieren. Kamera über Nacht abkühlen lassen.

Hat gut funktioniert, die Kamera tuts seit dem schon lang einwandfrei.

Gerd
 
Bei 50° ist noch anzumerken, dass dies nicht in Zusammenhang mit den Grafikkarten steht die gebacken werden. Da geht es um kalte Lötstellen, während es hier lediglich ums schnelle trocknen geht.

Ich würde meine Kamera auf jeden Fall backen... was hab ich denn schon zu verlieren? Kaputt is sie eh ob die jetzt bei 50° gebacken wird oder nicht... Vielleicht funktioniert sie nachher ja wieder.
Meines wissens nach schwanken Temperaturen von älteren Backofenmodellen stark. Also unbedingt die Temperatur kontrollieren ung ggf. Kamera rausnehmen oder Ofentür weiter öffnen.
 
In Alkohol getaucht nicht, in den Backofen gesteckt schon, und zwar nachdem meine Frau die G10 versenkt hatte und natürlich danach nicht den Akku entfernt hat, sondern ausgiebig probiert hat, ob die Kamera nicht doch noch einen Muckser tut. Tat sie natürlich nicht.

Da ich mit einem wirtschaftlichen Totalschaden rechnete, dachte ich, dass es auch nicht mehr schlimmer wird, wenn ich sie in den Backofen lege. Also, Backofen auf niedrigste Temperatur eingestellt, Backofentür leicht offen stehen gelassen, Kamera für 24 Stunden in den Backofen. Wahrscheinlich wären 48 Stunden besser gewesen, aber ich war zu ungeduldig. Nach 24 Stunden also Akku wieder rein, oh Wunder, Kamera tut.

Spätschäden durch Korrosion sind natürlich nicht auszuschliessen. Nachdem der Wasserschaden allerdings schon über ein Jahr her ist und die Kamera seither klaglos ihren Dienst verrichtet, kann ich mit dem Risiko leben.

Die Tipps, Luftentfeuchter wie zum Beispiel Silicagel zu verwenden, halte ich für Blödsinn. Die können zwar Luft entfeuchten, aber Feuchtigkeit aus dem Inneren einer Kamera ziehen können sie nicht.

sehr gut und herzlichen Glückwunsch!

natürlich würde ich solche Versuche erst nach einem Reparaturbescheid machen, der als Totalschaden ausfällt. Im Vergleich zur 800 EUR Reparaturrechnung z.B. kann man die Backofenmethode doch locker mal probieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
matman,

klar hat die Kamera mechanische Teile - Verschluß, Spiegelmechanik, Tasten....

Und so manches Bauteil ist auch geschmiert - mit säurefreien Fetten sehr wahrscheinlich.

Was für Hörgeräte vielleicht zutrifft, muss ja noch lange nicht für eine Kamera zutreffen.

Mit Lösungsmitteln würde ich keinenfalls an eine Kamera ran gehen. Weil dann wohl noch mehr zerstört wird als das Wasser schon machte.

Entweder gemütlich trocknen lassen in einen Zimmer mit trockener Luft oder eben gleich zum Service und Kostenvoranschlag machen lassen - auch wenn dieser nicht gänzlich kostenlos erstellt wird.

Wer berichtet was er mit seiner eigenen Kamera schon angestellt hat, dann ist das schon OK. Nur das unbedingt als Rat weiterzugeben - würde ich nicht tun wollen.
 
Hallo, aus Erfahrung weiß ich, dass nach einem Wasserunfall sich immer in der Kamera Pilzsporen (Microben) bilden. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser kleine Augenblick im Wasser keine Auswirkung haben soll sind sehr gering. Dafür hast Du schon zu lange gewartet. Die Gefahr, dass die Objektive noch etwas abbekommen, ist nicht unerheblich. Daher die Objektive weg lassen.
 
Ich weiß nicht ob du dich da rantraust bzw. obs möglich ist, aber ich würde empfehlen, das Ding so weit es geht aufzumachen und mit destilliertem Wasser "ausspülen". Wenn das mit Mineralien etc. versetze Wasser auf den chips trocknet, können sich da ziemlich schnell Brücken bilden die deine Kamera dann kurzschließen. Danach solltest du das ding auf jeden fall trockenblasen (z.B. relativ kalter Fön, nicht zu nahe hinhalten), dass sich nirgends Wassertropfen sammeln, da es elektrische Bauteile gibt, welche "aufquellen" können.
Ich habe so die Kombination Laptop + Tee gerettet, zumindest bis ich alle Daten sichern konnte. Ich hatte nämlich blöderweise das Zeug einfach so an ner warmen Stelle gelagert, wodurch einige Tropfen recht lang auf der Platine waren => nach zwei Wochen in denen der Laptop wieder einwandfrei funktionierte (normales trocknen ohne ausspülen hatte nicht geholfen) ist ein Kondensator auf der Hauptplatine abgeraucht.

Den Tipp mit dem destillierten Wasser habe ich von Elektrotechnik-Ingenieuren bekommen. Bei einem Heißluftofen mit 50°C hätte ich übrigens auch noch keine Bedenken, einfach den Deckel offen lassen.

Das sicherste ist aber wohl, was das Handbuch empfiehlt: Ab zum Kundenservice!
 
Auch bin ein so ein Depp dem die Kamera in einen Kübel mit Regenwasser gefallen ist;

IsoPropanol stell ich mir bei Leiterplatten ok vor aber nicht bei geschlossenen Gehäusen - also ähnlich Gut/Ungut wie der Tipp mit dem Backrohr und 40°C Luftzug.

Es gibt doch einige Postings die mit dem Umluftofen (Trockenschrank oder Ofen) das Ding wieder zum Laufen bekommen haben, bei denen es nicht geklapt hat die werden es weniger oft Posten :o
 
So heute habe ich endlich mal wieder Zeit im Forum, dieses Posting zulesen. Ich war Dienstlich sehr beschäftigt. Desweitern war ich bei einer Fachwerkstatt vorbei, die haben mir gesagt, dass es fast so teuer ist, wie eine NEUE Kamera. Gerade bei einem Wasserschaden der über 36 Std. her ist. Da müsste die komplette Elektronik, eventuell sogar der Sensor gewechselt werden. Das kämme einer komplet neu ausstattung von Innen der Kamera gleich. Ich würde nur ein paar Euros sparen. Auch habe ich bei SIGMA angerufen. Die haben gleich bei Wasserschaden gesagt; geht nicht. Da würde der Sterilleraum nicht mehr Sterill bleiben.
Fazit, mein Speicherchip und die Akkus sind in Ordnung, der Rest ist Defekt :ugly:. Selbst, wenn der Batteriegriff es noch macht, wird er über die Zeit von der Korision eingeholt werden und ausfallen. Ich muss in den Sauren Apfel beißen. Und mir eine NEUE Ausrüstung zulegen.
Vielen Dank für Eure, vielen Antorten. Hiermit möchte ich dieses Thema schließen!
 
Wurden ja hier viele sinnige und weniger sinnige Vorschläge gemacht, ...eines jedoch bleibt, ........Hoffnung.

Stelle die Cam mal eine Weile an ein warmes, trockenes Plätzchen und aktiviere sie mal in 4 Wochen noch mal, ...vllt geht sie ja dann wieder (weil getrocknet). Das Objektiv würde ich zerlegen und reinigen, ...schlechter als "Totalschaden" kann es ja nicht mehr werden. ;)
 
So ein Badeausflug kann ins Geld gehen. Das mit dem Sterielenraum versteh ich nicht. Ob ich ein verdrecktes Objektiv reinigen lasse oder eins mit Wasserschaden. Dreck ist ist nun mal nicht steriel ich glaube die wollen eher das du dir eine neue Linse holst.

"Neulich im Krankenhaus. Neeee die Schnittwunde können wir nicht nähen dann ist der OP nicht mehr steriel. Sorry sie müssen verbluten" :top:
Etwas ironie !!!!
 
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