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Entscheidungshilfe: 7d vs. 60d (Aufnahmemodi)

Also erstmal ein riesen Dank an alle von euch! Konnte leider nicht früher antworten, habe in der Uni aber gespannt (übers Handy) eure Antworten verfolgt - ihr seid echt superschnell... sicher eins der schnellsten Foren überhaupt :)!

Klar geworden ist mir schon mal ganz klar, dass diese Automatikprogramme keine Kaufentscheidung für die 60d sind. Jetzt rechne ich nochmal genau durch, wieviel ich ausgeben möchte usw... prinzipiell tendiere ich aber eher zur 7d - ich denke ich ärger mich, wenn ich im nachhinein doch etwas vermisse, wenn ich mir doch die 60d kaufe... werd gleich denk ich nochmal ins Fachgeschäft gehen und beide in die Hand nehmen.


Inzwischen haben sich noch ein paar weitere Fragen aufgetan:

Thema Kundendienst: Ist es Prinzipiell egal, wo ich die Kamera, ev eben im Internet, kaufe, oder sollte ich zb abwarten, bis es zb beim MM ein gutes Angebot gibt, weil dort vl der Service besser ist? Wie läuft das bei Canon mit dem Kundendienst?

Thema Objektivfeinjustierung: sollte ich die 7d kaufen, muss ich dann gleich bei jedem neuen objektiv schauen, obs passt und die einstellungen überprüfen? wenn ja, wie geht das? oder nur dann, wenn die bilder merklich unscharf sind?

Objektive: denke, es über kurz oder lang die Kombination 15-85 + 100 L Makro (bin in einem halben Jahr mit meinem Zahnmedizinstudium fertig und in der Uni benutzen wir für Zahn-Makroaufnahmen auch dieses Objektiv), sowie das günstige 50mm 1,8 (besonders für Profilaufnahmen, eben auch ev für beruflliche zwecke später). Allerdings scheint mir das angebot 160€ für das 18-135 nicht so schlecht... is nur die Frage, ob das dann der 7d gerecht wird oder ich die Kamera damit einfach nur einschränke... dann wärs eben auch keine 160€ wert.


Soweit so gut... denke, weitere Fragen kommen sobald ich jetut die Antwort abgeschickt habe =)...

Vielen Dank euch!!
 
..wenn du mich frägst, würde ich mir kein Canon 18-135 für eine Canon Eos 7D kaufen. Wär ja wie ein toller Porsche mit rostigen Stahlfelgen.

Aber wie gesagt, nur meine pers. Meinung.

Ausser du suchst ein Reisezoom, aber selbst da würde ich zum Canon 15-85 greifen.

lg Hone
 
Klar, aber wer macht denn sowas?
So ziemlich jeder? :)
Ist ja auch verstaendlich... Man gibt z.B. Blende vor und dreht solange am grossen Rad, bis die Waage in der Mitte ist. Woher willst Du auch vorher wissen, welche Zeit du brauchst? Dann macht man ein Foto. Wenn die Belichtung nicht passt, weil die Belichtungsmessung anders tickt als man wollte, korrigiert man die Waage entspr. nach. Wie sollte es anders gehen?
In Av funktioniert es exakt genauso, nur dass man das "in die Mitte drehen" vorm ersten Bild nicht machen muss. Nachkorrigieren funktioniert nach demselben Prizip.

Ne ehrlich, ich bin auch dafuer, dass Anfaenger die Kamera begreifen, aber M hilft nicht dabei. Av und Tv sind ideal.


Chris
 
Jaja, immer wie die gleichen Argumente.

Fakt ist, wenn du die 60D kaufst und du stellst in einem Jahr fest, dass du schnellere Objekte fotografieren willst, dann hast du ein Problem. Nachrüsten kann man die 60D nicht.

Wenn das Geld für die 7D reicht und für einhalbwegs vernünfiges Objektiv, dann nimm die 7D.
 
Hallo,

alles eine Frage, was denn erwünscht ist. Das 18-135mm ist eine tolle Brennweite für unterwegs, und wenn es nicht riesige Bilder werden sollen, dann wäre es als immer drauf für unterwegs schon eine nette Lösung. Die Auflösung der 7D wird damit leider nicht ausgereizt, um es mal so zu fomulieren, leider.
Dennoch wäre es für ein Fotobuch sicher noch akzeptabel, selbst bei etwas höheren Anspruch. Ich selbst würde mich ärgern, wenn ich ein Foto mache, wo ich im Nachherein sagen müsste "hätte ich doch nur..." das ist der Preis. Dennoch hat es seinen Reiz wegen der Brennweite.


Nach deiner Beschreibung legst du auch wert auf hochwertige Qualität. Mein Vorschlag: für das Geld kannst du die Linse ohne Verluste verkaufen. Hätte da ja selber interesse dran für den Preis ;)

Nur wenn Objektiv nicht das tut, was es soll, scharf abbilden, oder einen deutlich erkennbaren Fehlfokus hat, dann sollte das überprüft werden. Aus einem mittelmäßigen Glas kann aber kein gutes Glas werden...

viel Erfolg bei deinem Vorhaben
 
So ziemlich jeder? :)
Ist ja auch verstaendlich... Man gibt z.B. Blende vor und dreht solange am grossen Rad, bis die Waage in der Mitte ist. Woher willst Du auch vorher wissen, welche Zeit du brauchst? Dann macht man ein Foto. Wenn die Belichtung nicht passt, weil die Belichtungsmessung anders tickt als man wollte, korrigiert man die Waage entspr. nach. Wie sollte es anders gehen?
Aehm... wie hat man das denn frueher mit Film gemacht? Also ich metere erstmal die Szenerie, und stelle dann eben meist *nicht* die Waage in die Mitte...

Also erstmal manuell Blende einstellen, und dann grob die Zeit nach meter einstellen. Dann Hilights und Shadows spotmetern, um zu pruefen wie es mit dem Dynamikumfang aussieht. Dann je nach Situation entweder nach Zone System ausmetern, oder Expose to the right. Die Waage ist beim abdruecken so gut wie nie in der Mitte.
Und dann bleiben die Einstellungen erstmal fest, bis sich die Lichtsituation aendert.
Wie sollte es anders gehen?!
 
Hmm,.. was ist denn in M machbar, was in Av oder Tv nicht geht? Für einen Anfänger?!? Evtl. manuelles Blitzen, aber mehr fällt mir nicht ein.

Manuelles Blitzen ist doch schonmal ne Sache.
Ausmetern nach Zone System waere eine weitere.
Fotos in schwierigen Lichtsituationen eine dritte.
Light Painting, Triggered Flash, Bulb Mode, .... gibt genug.
 
Hallo,

ich hatte beide zum Probieren und habe mich letztendlich für
die 60D entschieden.
Ich habe mich einfach wohl mit der 60er gefühlt und das
Klappdisplay hatte ich schon bei der Powershot.
Dafür habe ich das Geld gleich von Anfang an in vernünftige
Linsen investiert.

Gruß climbersp
 
Mal was anderes...........



An der stelle des TO würde ich noch warten mit dem Kauf einer Kamera, ich habe das Gefühl das die Preise momentan steigen was wahrscheinlich was mit Japan zutun hat.

Am großen Fluß kostet die 60D 944€

Ich beobachte die Preise da ich von meiner 450D auf 60D wecheln will.


MFG Eike
 
Mal was anderes...........



An der stelle des TO würde ich noch warten mit dem Kauf einer Kamera, ich habe das Gefühl das die Preise momentan steigen was wahrscheinlich was mit Japan zutun hat.

Am großen Fluß kostet die 60D 944€

Ich beobachte die Preise da ich von meiner 450D auf 60D wecheln will.


MFG Eike

Beim Planeten und dem BlödMarkt sind sie aber noch stabil.
 
Aehm... wie hat man das denn frueher mit Film gemacht? Also ich metere erstmal die Szenerie, und stelle dann eben meist *nicht* die Waage in die Mitte...

Also erstmal manuell Blende einstellen, und dann grob die Zeit nach meter einstellen. Dann Hilights und Shadows spotmetern, um zu pruefen wie es mit dem Dynamikumfang aussieht. Dann je nach Situation entweder nach Zone System ausmetern, oder Expose to the right. Die Waage ist beim abdruecken so gut wie nie in der Mitte.
Und dann bleiben die Einstellungen erstmal fest, bis sich die Lichtsituation aendert.
Wie sollte es anders gehen?!

Früher mit Film? Vor 30J. - als ich Anfänger war - hatte meine AE-1 immerhin Tv (und M): Zeit eingestellt, Kamera wählt die Blende. Passt mir diese? Ja, ausgelöst. Nein, Zeit verstellt bis es passt, ausgelöst. Fertig. Ein paar Tage später über nahezu alle gelungenen Dias freuen. :)

Wenn ein Anfänger sich vor dem ersten Auslösen Gedanken machen soll über Hilights, Shadows, Dynamik, Zone System, spotmetern, expose to the right, etc., dann kriegt er nie ein Bild und die Cam liegt schneller in der Ecke als man schauen kann. :lol:

Av oder Tv einstellen (vorher was über Zeit und Blende gelesen haben), mittleres Focusfeld und los geht's ... :p Bild verwackelt oder verwischt? Zeit ändern. Tiefenunschärfe gewünscht? Blende ändern. Motiv zu dunkel wegen Gegenlicht? Belichtungskorrektur. Das war's.
Und schon freut sich auch ein Anfänger über gelungene Bilder. Alles weitere sind Feinheiten. Fotografieren ist keine Raketenwissenschaft! ;)

Und all diese Dinge gehen mit einer 60D genauso wie mit einer 7D (und jeder anderen DSLR auch).
 
Wenn ein Anfänger sich vor dem ersten Auslösen Gedanken machen soll über Hilights, Shadows, Dynamik, Zone System, spotmetern, expose to the right, etc., dann kriegt er nie ein Bild und die Cam liegt schneller in der Ecke als man schauen kann. :lol:
Tja manche machen sichs halt gerne schwer :rolleyes:
Und all diese Dinge gehen mit einer 60D genauso wie mit einer 7D (und jeder anderen DSLR auch). ;)

Eben gerade die neue Belichtungssteuerung dieser Kameras finde ich überzeugend :top:
 
Beim Planeten und dem BlödMarkt sind sie aber noch stabil.

Beim Blödmarkt hatte ich auch vor kurzem bei der 7D (Body) zugeschlagen zu einem unglaublich guten Preis von 1229€. Es stellte sich mir nur kurz die Frage ob 60D oder 7D, die dann auch schnell beantwortetz wurde nachdem ich beide in die Hand nahm.

Von der Haptik, was das Gehäuse angeht verstehe ich viele Unkenrufer nicht, denn sie fühlte sich für mich durchaus hochwertig an. Ich denke bei vielen Usern stößt alleine der Gedanke daran bös auf, das der Body aus Plastik ist. Allein von der Griffigkeit geben sich 60D und 7D nicht viel. Jetzt kommt das "Aber". Die Bedienung der Knöpfe und dieses fummeligen Plastikrades welches den Joystick imitieren soll gingen IMHO gar nicht. Das steht in starkem Kontrast zu dem ansonsten sehr guten Gefühl der Bodys (sehr schade).

Da ich mich kenne und mir diese Knöpfe wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit gegen den Strich gegangen wären entschied ich mich letztendlich dann doch für die 7D, da ich persönlich weder einen Flip-Screen benötige dafür aber gerne was wertiges (in allen Belangen) in der Hand halte. Bei der 7D bekommt sogar mein kleiner Finger eine Auflagefläche (göttlich). An meiner 7D sitzt als quasi "Immerdrauf" das EF-S 17-55 2.8 von Canon. Diese beiden bilden zusammen ein gutes Gespann und ich bin mir sicher das ich mir in absehbarer Zeit keine andere Cam mehr zulegen möchte. Ich bin, was meine Ansprüche angeht am "Ende" angelangt und ein Upgrade auf eine "richtige" 1er stand sowieso nie zur Deabatte.
 
Wenn ein Anfänger sich vor dem ersten Auslösen Gedanken machen soll über Hilights, Shadows, Dynamik, Zone System, spotmetern, expose to the right, etc., dann kriegt er nie ein Bild und die Cam liegt schneller in der Ecke als man schauen kann.
Natuerlich nicht vor dem ersten Ausloesen - das kommt dann schon von ganz alleine. Aber gut, wie gesagt wohl eine Lernstilfrage.

Hauptsache, du willst mir nicht erzaehlen, dass all das oben genannte voellig irrelevant waere :ugly:

Gerade dSLRs verzeihen da deutlich weniger als Film, was die korrekte Belichtung angeht.
 
Beim Planeten und dem BlödMarkt sind sie aber noch stabil.

Das komische ist das der 60D Body 949 kostet und Body + Kit 1095.

Für 146€ bekommt man das 18-135

Find ich komisch das der Preis für den Body so steigt

Die 7D ist vom Preis her noch stabil, die habe ich auch beobachtet.

Naja mal gucken wie sich die Preise so endwickeln.
 
...
Hauptsache, du willst mir nicht erzaehlen, dass all das oben genannte voellig irrelevant waere :ugly:

Gerade dSLRs verzeihen da deutlich weniger als Film, was die korrekte Belichtung angeht.
Es schadet gewiß nicht, wenn man nach und nach von diesen Möglichkeiten erfährt. Hat man das Zusammenwirken von Blende und Zeit verstanden und weiß, was Brennweite und Perspektive bewirken, dann erschließt sich die weitere Theorie fast von selbst.
Nur hier im Forum wird häufig so getan, als sei das alles hochkompliziert. Sicher, ein Anfänger, der vorher eine Kompakte hatte, ist meist enttäuscht wenn die neue DSLR nicht von Beginn an automatisch tolle Fotos macht, aber die paar Grundlagen kann man doch recht schnell verstehen und umsetzen. Es braucht bestimmt keine 10000 Fotos oder Jahre bis man technisch gute Bilder hinbekommt.

Allerdings finde ich, dass damals der (Dia-)Film eher weniger verziehen hat. Was heute nachträglich noch mit RAW-Dateien zu machen ist, erstaunt mich immer wieder.
 
Jaja, immer wie die gleichen Argumente.

Fakt ist, wenn du die 60D kaufst und du stellst in einem Jahr fest, dass du schnellere Objekte fotografieren willst, dann hast du ein Problem. Nachrüsten kann man die 60D nicht.

Wenn das Geld für die 7D reicht und für einhalbwegs vernünfiges Objektiv, dann nimm die 7D.

Und wenn er in einem Jahr feststellt, dass er gerne vom Boden aufnehmen würde? Mir wäre das Klappdisplay weitaus wichtiger als die paar Lapalien in Schnelligkeit und Autofokus.
 
Ich finde ehrlich gesagt dass ein Klappdisplay die Kamera(s) unproffesioneller wirken lassen...
mir wäre die 7D mit Ihren Eigenschaften auch viel lieber als die 60D mit dem Klappdisplay.
Einziger Grund warum ich die 60D in einer Sache besser finde ist, dass mir die Größe und das geringere Gewicht besser gefallen als von der 7D.. :)
 
Und wenn er in einem Jahr feststellt, dass er gerne vom Boden aufnehmen würde?

Dann kann er sich immerhin noch auf selbigen legen und Fotos machen. Nicht ganz so bequem wie mit Schwenkdisplay, jedoch machbar. Das Display ist nett, keine Frage. Auch ich wurde kurzzeitig anfällig nach Erscheinen der 60D. Dann fiel mir aber ein das ich mit meiner 450er wenn's hoch kommt 10 LiveView Aufnahmen gemacht habe und es wären auch nicht mehr geworden nur wegen einem Flip-Display. Naja muß jeder selbst für sich entscheiden.
 
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