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Entscheidungshilfe: 7d vs. 60d (Aufnahmemodi)

man kanns auch kurz auf den punkt bringen - die 60D ist der 7D in jeglicher hinsicht unterlegen oder maximal auf augenhöhe (sensorbedingt)

Das stimmt schon mal nicht :rolleyes: Z.B. das Display der 60D löst höher auf und ist bekanntlich schwenkbar. Es soll auch Leute geben, welche von diesem Sicherungsbolzen im Motivwahlrad äußerst angetan sind ;) In dieser Hinsicht ist die 60D daher der 7D überlegen. Ob man das nun unbedingt braucht, steht auf einem anderen Blatt.

Zum Thema: Wenn Video eher untergeordnet ist, das fest eingebaute Display kein Problem ist und das Gewicht / Größe sowie vor allem der Preis keine Rolle spielen, würde ich auf jeden Fall die 7D nehmen. Die Kamera ist nun mal das beste Rundumsorglospaket, welches am Crop zu bekommen ist. Z.B. hat die 60D zwar eine tolle eingebaute Wasserwaage - leider jedoch nur mit einer Achse, so dass für eine wirklich genaue Ausrichtung auf dem Stativ für Architekturaufnahmen oder Panoramen doch wieder "Drittprodukte" eingesetzt werden müssen.

Die 60D halte ich jedoch aus P/L-Sicht für viele Hobbyfotografen, denen das Gehäuse der Dreistelligen zu klein und anfällig und das Bedienkonzept zu umständlich ist, für die bessere Wahl, wenn man dadurch ev. noch Geld in signifikant bessere Gläser investieren kann oder schlicht die 300-400 Euro mehr fehlen. Die 7D ist nur dann unumgänglich, wenn man das aktuell beste AF-Modul am Markt benötigt.
 
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Die 60D halte ich jedoch aus P/L-Sicht für viele Hobbyfotografen, denen das Gehäuse der Dreistelligen zu klein und anfällig und das Bedienkonzept zu umständlich ist, für die bessere Wahl, wenn man dadurch ev. noch Geld in signifikant bessere Gläser investieren kann oder schlicht die 300-400 Euro mehr fehlen. Die 7D ist nur dann unumgänglich, wenn man das aktuell beste AF-Modul am Markt benötigt.[/QUOTE]



ja genau, das war auch für mich der Kaufgrund der 60D und nicht der 7 D, plus ich konnte meine SDHC Karten weiter verwenden, die Akkulaufzeit ist länger wegen des Doppel Prozessors der 7D somit spare ich auch hier und investiere in neue Gläser.

und das wichtigste, in einen Elektromarkt gehen und beide Abwechselnd in die Hand nehmen und schauen wie sie sich angreifen.

Habe seit 2 Monaten den direkten Vergleich zu meinem Kollegen der sich für die 7 D entschieden hat und bereue meinen Kauf nicht, wir haben ef 100-400, 70-200 f4 und ef 50mm hin und her getauscht und es ist kein Unterschied in der Qualität der Fotos zu sehen, auch beim AF ist kein Unterschied, haben im Zoo Greifvögel im Flug geknipst und gleich viele gute und auch gleich viel Ausschuss produziert bei beiden Cams.
 
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letztendlich möchte ich vermeiden, dass ich in 2 oder 3 Jahren mir eine neue Kamera kaufen muss, weil ich mit der alten nicht mehr zufrieden bin.



Das versteh ich nicht!! Macht die Cam denn etwa in 2-3 Jahren schlechtere Bilder??:ugly: Oh man dann mach ich lieber jetzt noch schnell Bilder bevor die schlechter werden:D

Nein QWATSCH, nimm die 60d kanz klar!!! Die 7d ist zwar auch toll aber nach deinen Anforderungen würde die 60D besser zu dir passen!!! Denn bis du die Vorteile der 7D nutzen kannst, ist deine 60D schon 2-3Jahre alt (und macht schlechtere Bilder).

Und hör nicht auf die ganzen "nur M ist das Wahre" gelaber!!!! So gut wie jeder hat die Automatiken genutzt und die die es nicht getan haben wechseln ständig das System weil sie zu :ugly: sind!!

mfg
 
Ich hatte die 7D über 1 Jahr lang in Gebrauch und kann Dir nur abraten, Sie zu probieren. Danach willst Du die 60D bestimmt nicht mehr...:evil:
Im Ernst: Beide Cams machen nur so gute Bilder wie Du zuläßt. Beide würde ich nie mit Motivprogrammen nutzen. Wenn Dir die Lichtstärke reicht und die Verzeichnung nicht stört, nimm das 15-85. Ob Du auf das bessere AF-System der 7D angewiesen bist, mußt Du selbst wissen.

Ich kann mich dem nur anschließen die Möglichkeiten des AF-Systems lassen wirklich keine Wünsche offen und wenn Du mehr Erfahrung hast und sie nutzt möchtest Du sie nicht missen.
Weiterhin nutze ich auch die 3 Customfunktions Einstellungen die man wunderbar frei belegen kann. :D
 
Meine Fragen:
Brauche ich diese Aufnahmemodi oder kann man nach einer kurzen Einführungszeit auch ohne gut auskommen?

Diese Motivprogramme sind das unnötigste seit es Automatiken in Kameras gibt. :rolleyes:

Ich bin heilfroh, dass Canon auf diesen Schrott bei der EOS 7D endlich verzichtet hat. Bei den anderen Kameras habe ich noch kein Foto damit gemacht. Der Nachteil ist einfach, dass man viel zu wenig in die Einstellungen eingreifen kann - Angefangen beim Autofokus.
 
...Alternatibe: ein Bekannter würde mir sein 18-135 für 160€ verkaufen, welches er selbst kaum benutzt hat... bin da aber ehrlich gesagt eher abgeneigt, weil man von dem Objektiv nicht viel gutes liest, zb auf Photozone.de). Was meint ihr?

Ich bin diesen Objektivreihen auch immer skeptisch gegenübergestanden, aber seit ich diese Linse auf der Bürokamera (550D + 18-135mm) habe, wollte ich sie auch für meine 500D haben und auch seit gestern im Einsatz.
Und für 160€ würde ich sofort zugreifen :top:
 
Hallo

gerade für den Anfang ist die Entscheidung "welche Kamera" immer schwer zu beantworten, weil keiner genau sagen kann, "das ist die Richtige". Vielleicht fehlt dir irgendwann doch eine Funktion, welche die andere Kamere hat. Ob es das Klappdisplay ist oder eine vollständige, integrierte Wasserwaage...

die Aufnahmemodi "Landschaft, Portrait usw." sind ja auch bei der 7D konfigurierbar und lassen sich auf die Customer-Programme legen, falls erwünscht. Darüberhinaus ist es aber auch möglich die Programme für andere Aufgaben zu programmieren, wie "schlechte Lichtverhältnisse" oder "Serienbild" oder beste Bildqualität, zig-tausende von Kombinationen sind möglich und wollen erst mal kennen gelernt werden.

Der Vorschlag mit "manuelle Bedienung" zu lernen ist generell nicht verkehrt, um die Zusammenhänge besser kennen zu lernen, aber nicht brauchbar, wenn es mal schnell gehen soll.

Nun zur Kostenfrage: wenn ich alle 1-2 Jahre ein neues Modell kaufen möchte, um in einem Segment (wie 2stellige) auf dem aktuellem Stand der Technik zu bleiben, dann würde ich die 60D nehmen. Wenn ich längere Zeit mit einer Kamera (2-3 Jahre) mit einem Modell arbeiten möchte, dann die 7D.

mal ganz grob berechnet ist der Kostenunterschied "so gesehen" nicht so riesig.

und auch, dass die 60D für den Anfang sicher mehr als ausreichend ist, wenn nicht schon überreizt. Erst später wird klarer, welche Funktionen denn unbedingt in der Kamera sein sollen, und welche weniger gebraucht und/oder nicht wichtig sind.
Erst dann kann ich sagen "ich brauche Modell xy, weil dieses Modell mir die besten Möglichkeiten bietet.

zur 7D, sie ist nach meiner Einschätzung das derzeit beste Modell im Canon-Stall in dieser Bauart, hat aber kein Klappdisplay...

nun, die Verwirrung wird nicht zwangsläufig durch schreiben und lesen weniger, weil eben unterschiedliche Standpunkte zusammen prallen... mit einer dieser Kameras macht man sicher nichts falsch, beide sind auf hohem Niveau.
 
Zum UP:

2-3 Jahre? Damit liege ich mit meiner fünfjährigen 350D eigentlich schon doppelt darüber ... und welch Wunder: Sie macht noch immer Fotos! Sogar bessere als am Anfang, da das Problem hinter der Kamera immer weniger zum Problem wurde.

All den Schnick-Schnack - also der wirkliche Schnickschack zusätzlich zu den technischen Errungenschaften - wirst Du nicht benötigen, wenn du ihn nicht hast; Du würdest ihn lediglich haben wollen ...

Zu den Motivprogrammen: Schändlicherweise habe ich mit Vollautomatik und P und Sportprogramm angefangen ... an einer analogen SLR, wo nicht viel mit "Herumprobieren" war, da man danach ganz einfach keine EXIFs zur Verfügung hatte, sondern "nur" ein fertiges Bild ;) ... anfänglich mit der DSLR genauso (Warum was ändern, was immer funktionierte?): Die Bilder wurden gut - mittlerweile einige Jahre, viel Herumprobieren und viel Gelesenes später sind die Bilder mE wesentlich besser geworden (und erst jetzt fallen mir bei den alten Bildern Sachen auf, die ich hätte besser machen können)

Zu 7D vs. 60:
- 19 gegen 9 AF-Sensoren: Eigentlich würde mir beim Fußball nur ein einziger mittiger komplett ausreichen (der aber "Bombensicher") - und trotzdem würde ich lieber 19 haben wollen
- Klappdisplay: Zum Filmen schwer geeignet, für Makros super, keine zergatschten Hosen mehr, etc. - trotzdem ist es auch ohne möglich - und trotzdem würde ich ihn gerne haben
- zwei Prozessoren: Braucht man die wirklich? Und trotzdem hätte ich am Liebsten gleichen einen Quad-Core verbaut :D
- 8 vs. 6 B/s: derzeit reichen mir (bei optimalsten Verhältnissen) 3 aus ... aber trotzdem hätten 8 B/s für mich ihren Reiz
- Plaste vs. Magnesium: beides Vor- und Nachteile, sodaß Plaste sogar die Nase etwas vorne hat - und trotzdem wirkt Metall "wertiger"
- Microadjustment: Hab ich nicht, also fehlt es mir nicht ... und trotzdem wäre es der "sichererere" Weg
- Customer-Einstellungen: Hab ich nicht, also fehlt es mir nicht ... und trotzdem würde ich es nicht ablehnen, diese zu haben
- usw. usw. usw.

Schlußendlich: Die 7D ist bei mir der 60D überlegen ... und trotzdem möchte ich lieber die 60D (oder 70D :evil:) haben, da sie ganz einfach besser in meine Hände paßt ...

Auch hätte ich gerne ein 17/18-50/55 f2.8er oder das 15-85er ... hab aber trotzdem nur das 18-135 als Urlaubsobjektiv erst vor einem Jahr besorgt.
Für die "speziellen Sachen" hab ich dann meine zwei Spezialobjektive, mit denen ich vollkommen auskomme - und trotzdem hätte aber noch gerne einige noch Speziellere mehr. (aber 160€ für das 18-135 ist eigentlich unschlagbar)
 
Um mal eine konkrete Antwort auf die Frage des TOs zu geben:
Die Motivprogramme brauchts Du nicht. Wenn Du Dich ernsthaft mit dem Fotografieren auseinandersetzen willst, sind sie fast hinderlich. Lies Dich ein (http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/), geh üben. Bei Problemen hier die SuFu verwenden, bei keinem Ergebnis das Unterforum Problembilder. Da wird Dir garantiert geholfen. Geh üben. Und Bücher können auch nicht schaden (aber aus Erfahrung: nicht vor dem zu Bett gehen lesen... da will man dann immer gleich ausprobieren :)). Hab ich das üben schon erwähnt? Wenn Du dann etwas Erfahrung hast und ein Bild misslingt weisst Du meistens, woran es gelegen hat und kannst es beim nächsten Mal besser machen. Das ist bei den Motivprogrammen schwierig, da nicht immer ganz durchsichtig ist, was die einstellen.
Falls Du keine Zeit oder Lust zum Lernen und Üben hast (das soll keine Unterstellung sein!), dann wäre vielleicht eine Bridge-Cam am Anfang besser. Die hat auch die Motivprogramme und ist einiges günstiger. Und die Bilder werden besser als bei einer DSLR, wenn man keine Zeit hat sich in diese einzuarbeiten.
Falls die Frage erlaubt ist: Womit fotografierst Du jetzt und was fehlt Dir, dass Du zu einer Spiegelreflex wechseln willst?
 
Das stimmt schon mal nicht Z.B. das Display der 60D löst höher auf

Tut es nicht, beide Displays lösen gleich gut auf (ca. 0,3 Megapixel). Die 60d hat ein Display im Format 3:2 und deshalb etwas mehr Pixel in der Breite. (720x480 statt 640x480 Pixel).
Das Display der 60d löst aber nicht höher auf im Sinne von mehr Pixel pro Quadratzentimeter.
 
Tut es nicht, beide Displays lösen gleich gut auf (ca. 0,3 Megapixel). Die 60d hat ein Display im Format 3:2 und deshalb etwas mehr Pixel in der Breite. (720x480 statt 640x480 Pixel).
Das Display der 60d löst aber nicht höher auf im Sinne von mehr Pixel pro Quadratzentimeter.

Ja, hast Recht :) Die Anzeigefläche ist größer bzw. das Format entspricht jetzt genau dem des Bildes, aber man sieht nicht mehr "Details".
 
Wird das Display der 60D nicht überall mit 1 MPixel angepriesen? :confused:

Der kleene Unterschied dürfte in der Praxis locker unter den Tisch fallen. :D

Ich stand vor ein paar Wochen im Saturn vor den Ausstellern der 7D und der 60D und hatte mir auch die Frage gestellt, welche solls werden. Ich habe mich für die 60D entschieden, da ich denke, daß ich den leistungsfähigen aber auch komplexen AF nicht benötigen werde.

Diese Motivprogramme benutze ich auch nie, entweder Av oder Tv oder M beim blitzen.
 
Wird das Display der 60D nicht überall mit 1 MPixel angepriesen?

Es hat sich in der Kamerabranche eingebürgert, bei Displays die Subpixel (RGB) zu zählen und nicht die kompletten Bildpunkte. Eine 7d hat VGA-Auflösung, also 640x480 Bildpunkte = 307.000 Pixel, die 60d 720x480 = 345.600 Pixel. Macht keine andere Branche so, bei Smartphones, die ja vergleichbare Auflösungen haben, werden zum Beispiel immer die echten Pixel gezählt. :)
 
das sind dann aber > 1 Mega-Bildpunkte in Rot, Grün und Blau...

das ist doch alles nur eine Frage der Definition, ändert nichts an den Tatsachen.

Meine Augen sind da schon etwas überfordert die einzelnen Pixel zu erkennen...

Ist das Kaufentscheidend?

ich denke, da gibt es wirklich wichtigere Auswahlkriterien für eine Kamera.
 
TO mit der 60d und dem 15-85er bist du für den anfang und auch für weitere jahre gut aufgestellt.

aber du musst entscheiden, was dein geldbeutel sagt und dein habenwollengefühl:D

geh in laden und nimm die kameras in die hand.
 
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