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eizo s2433w

"..meine Kunden können verzichten.."

Genau wegen dieser Einstellung ernte ich ja so viel Widerspruch: Weil der Kunde verzichten soll. Aber schön ist das Internet, weil der Kunde auch mal zu Worte kommt und ich will nicht mehr verzichten, besonders nachdem ich im Kaufhaus war und nochmal das alte Zeug gesehen habe.
Moment: Meine Kunden kaufen keine Monitore, sondern Bilder. Und die nützen denen in Adobe RGB nicht die Bohne, so ganz ohne Entwickler der damit auch die Bilder entwickelt. ;)
 
hallo allerseits,
ich hab mich just angemeldet, weil ich auch mit dem eizo s2433w liebäugle, allerdings noch etwas unsicher wegen der farbraumproblematik bin.
ich werde meinen "plan" mal genau schildern und hoffe dann auf konstruktives feedback der versierten nutzer, von denen es hier ja doch den einen oder anderen zu geben scheint.

also, ich bin kamera-student und suche einen sehr guten bildschirm, nicht nur für bildbearbeitung, sondern auch für filmschnittt, multimedia und officekram. haupteinsatz ist aber definitiv raw-workflow in lightroom bzw. acr, die beide in profotoRGB (!) arbeiten.
jetzt habe ich mir folgendes ausgemalt:

- ich kauf das teil
- hau die eizo-profile auf den pc
- erfreue mich am guten bild und an der guten ergonomie
(kalibrieren würd ich mir erstmal sparen, wiel ich keinen eigenen drucker hab)
- für die arbeit in lightroom und acr (profotoRGB) stelle ich den monitor NICHT auf adobeRGB, sondern auf "wide-garmut", schließlich will ich erstmal nicht drucken
- jetzt wird es interessant: für web-publishing würde ich eine sRGB-jpg-vorschau generieren lassen und auf meinem monitor auch auf sRGB schalten. das mag nicht perfekt sein, aber jetzt müsste ich ungefähr das sehen, was der internet-normalo auch angezeigt bekommt. korrekt?
- für printfragen, würde ich mich mit meinem fachlabor auseinader setzen - die bieten auch eigene farbprofile zum downlaod an - jedenfalls wird der erweiterte farbraum da kein nachteil sein, oder?

was meint ihr - würde der workflow so funktionieren? ich hab keinen anspruch auf 100% farbechtheit, also sollte der sRGB-modus vom monitor doch reichen, um bilder fürs web fertig zu machen, oder?
ich denke, dass ein wide-garmut gerät für mich schon sehr gut geeignet wäre, war jetzt nur verunsichert, weil es so viele leute gibt, die das geradezu verteufeln.

ich freue mich auf schlaue antworten.
(auf doofe antworten freue mich eher weniger)

viele grüße, fabio
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu meiner Studentenzeit war das Geld noch ein knappes Gut. Ich hätte mir den Kleineren gekauft. Auf jeden Fall einen wide-garmut TFT. Auf jeden Fall würde ich meine eigenen Bilder sehen wollen, damit ich keinen Analog-Käse bekommen.

Meine Erfahrungen sind

- Stecker rein, anschalten und fertig. Auf Linux wird alles erkannt.

- Farbe, Kontrast sind brilliant. So hätte ich meine Bilder schon immer gerne gesehen (Geo).

- Farbechtheit besticht. Ich habe ein Objekt neben den Bildschirm gestellt und eine deutlich höhere Übereinstimmung festgestellt. Nur das interessiert mich. Ich betreibe keine Druckervorstufe. Die Fotolabors müssen den Kunden schon sagen, dass ihre Farben anders sind als die vom Monitor. Schlimm ist es doch nur, wenn die Farben zu dunkel oder farbstichig werden. Auch der s2433w kam zu dunkel daher. Das passte aber wieder gut zu meinen Fotos, die auch zu dunkel wurden. Stimmte auch mit dem Histogram überein. Also Achtung bevor die Helligkeit hochgedreht wird. Farbstiche werden natürlich sofort sichtbar. Insgesamt werden die Fotolabors von Gemeckere entlastet, weil derjenige der so einen TFT kauft, weiß das es Unterschiede gibt. Die will er ja gerade haben.

- icc brauche ich nicht. Natürlich will ich einen Monitor, der alle Bilder korrekt darstellt. ICC verspricht, das alles gleich dargestellt wird. Selbst wenn das Versprechen gehalten werden könnte, dann wäre eine Bildverbesserung nicht möglich. Es wäre eine Einschränkung auf den kleinst möglichen Standard. Den kleinst möglichen Standard will ich nicht.

- die Schrift ist auch klasse und damit für Office geeignet. Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Doch bei dem was als Widescreen so angeboten bekommt, kriege ich das Grauen.

- Entwicklung auf dem s2433w und Darstellung in RGB ist problemlos. Auf den ersten Blick überraschend: weil die Bilder so unterschiedlich aussehen (brilliant versus spartanisch). Aber letztendlich doch erklärlich, weil wide-garmut den RGB enthält. Ich konnte sogar besser entwicklen als bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall würde ich meine eigenen Bilder sehen wollen, damit ich keinen Analog-Käse bekommen.
Wie meinen?
 
(kalibrieren würd ich mir erstmal sparen, wiel ich keinen eigenen drucker hab)
Gerade wenn Du keinen eigenen Drucker hast, ist ein kalibrierter/profilierter Bildschirm wichtig - damit Du ggfs. einen Softproof machen kannst.

- für die arbeit in lightroom und acr (profotoRGB) stelle ich den monitor NICHT auf adobeRGB, sondern auf "wide-garmut", schließlich will ich erstmal nicht drucken
Das hat absolut nichts damit zu tun, ob Du drucken willst. Es geht hier rein darum, welches Monitorprofil Du verwendest. Wenn Du ein Monitorprofil hast, das für den kompletten Monitorfarbraum ausgemessen wurde, musst Du den Monitor auch auf Wide-Gamut stellen. Ob Du das Profil selber gemessen hast oder ein Profil des Herstellers verwendest ist in dem Zusammenhang zweitrangig.

- jetzt wird es interessant: für web-publishing würde ich eine sRGB-jpg-vorschau generieren lassen und auf meinem monitor auch auf sRGB schalten. das mag nicht perfekt sein, aber jetzt müsste ich ungefähr das sehen, was der internet-normalo auch angezeigt bekommt.
Ja. Nur ist das Umschalten der Farbräume etwas umständlich. Es gibt allerdings von Eizo eine Software, die das je nach geöffnetem Anwendungsprogramm automatisiert.
Gerade im Zusammenhang mit Videoschnittprogrammen, die kein Farbmanagement beherrschen, ist so eine automatische Umschaltung auf den sRGB-Modus nicht zu verachten.

- für printfragen, würde ich mich mit meinem fachlabor auseinader setzen - die bieten auch eigene farbprofile zum downlaod an - jedenfalls wird der erweiterte farbraum da kein nachteil sein, oder?
Das hat mit Deinem Monitorfarbraum nur wenig zu tun. Ein Monitorprofil brauchst Du so oder so. Für einen Softproof brauchst Du ja drei ICC-Profile gleichzeitig (Datei, Monitor, Ausgabegerät), während die normale Monitordarstellung mit zwei Profilen auskommt (Datei, Monitor). Näheres hier.

ich hab keinen anspruch auf 100% farbechtheit, also sollte der sRGB-modus vom monitor doch reichen, um bilder fürs web fertig zu machen, oder?
Fürs Web reicht das sicher, denn da gibt es gar keine Farbechtheit. :(

ich denke, dass ein wide-garmut gerät für mich schon sehr gut geeignet wäre, war jetzt nur verunsichert, weil es so viele leute gibt, die das geradezu verteufeln.
Verwenden kannst Du so einen Monitor schon, aber es wird teilweise etwas umständlicher.
Generell würde ich heute für Videoschnitt und Office eher einen sRGB-Monitor und für EBV eher ein Wide-Gamut-Modell vorziehen. Wenn Du beides gleichzeitig willst, musst Du Kompromisse beim Bedienungskomfort eingehen.

Die Fotolabors müssen den Kunden schon sagen, dass ihre Farben anders sind als die vom Monitor. Schlimm ist es doch nur, wenn die Farben zu dunkel oder farbstichig werden. Auch der s2433w kam zu dunkel daher. Das passte aber wieder gut zu meinen Fotos, die auch zu dunkel wurden.
:confused: Und weiter oben prahlst Du, wie gut alles passt?

Natürlich will ich einen Monitor, der alle Bilder korrekt darstellt. ICC verspricht, das alles gleich dargestellt wird. Selbst wenn das Versprechen gehalten werden könnte, dann wäre eine Bildverbesserung nicht möglich. Es wäre eine Einschränkung auf den kleinst möglichen Standard. Den kleinst möglichen Standard will ich nicht.
Tut mir leid, aber Du hast wirklich nicht den Hauch einer Ahnung. :o Weder verspricht ICC eine einheitliche Darstellung, noch beschränkt man sich damit auf einen kleinsten Standard - ganz im Gegenteil: Erst das ICC-Monitorprofil ermöglicht, den Monitorfarbraum komplett auszunutzen. Und mit Softproof gibt es auch die Vorschau aufs Ergebnis, die natürlich von der normalen Monitordarstellung abweicht.
Ich greife ungern Leute im Forum so direkt an, aber da Du hier schon seit Tagen diese fragwürdigen Weisheiten verbreitest und damit mittlerweile andere Einsteiger verwirrst, muss ich das so machen.
Es steht Dir selbstverständlich frei, Dir Deinen ganz eigenen Workflow jenseits von ICC-Farbmanagement zu suchen und Dir am Ende einzureden, es passe alles perfekt. Aber ein Vorbild für andere Nutzer bist Du damit nicht.
 
Prima, das jemand eingreift, der wirklich Ahnung hat. Endlich mal keine zweifelhaften Wahrheiten. So einen wie du suche ich schon lange. Achja mit RGB wäre ich besser bedient? Oh, da staune ich aber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bemerkenswert. Ich würde meinen, in puncto Selbst-Demontage macht ihm keiner so schnell etwas vor.

Japp.. er hat schon in seinem Jammerthread über die verlorene Rechnung und den bösen LG-Service mit Unwissenheit, Beratungsresistenz und massloser Selbstüberschätzung geglänzt... das setzt sich hier grade nochmal gesteigert fort...

Lassen wir ihn doch seine tollen Bildchen in "Wide-GaRmut" (tm) :ugly: betrachten und bearbeiten selbst unsere Bilder auf sauber profilierten Monitoren, die nach dem Druck auch so aussehen wie im Softproof ;)

Die einen mögen es eben bunt und teuer (Prestigeobjekt) die anderen bevorzugen ordentliche Geräte zum arbeiten (wobei der Eizo sicher nicht schlecht ist... nur profiliert müsste er eben werden ;))
 
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: Speziell bei wide gamut Monitoren ist eine Profilierung unumgänglich.

...macht man das nicht, hat das ganze Internet Bonbonfarben und die eigenen Bilder sind (sofern man in sRGB arbeitet) "in echt" zu blass.
(Gut, Bilder sind nach Profilierung auch dann zu bunt, wenn sie kein Farbprofil enthalten, oder man einen Browser/Bildanzeiger benutzt, der kein Farbmanagement beherrscht)

Vielleicht ist der Threadersteller auch deshalb nur so euphorisch, weil auf einmal alle Bilder bunt sind.
 
danke für das feedback, besonders an beiti für seine ausführlichen erläuterungen. ich werde dann weiter auf den eizo sparen - den mehraufwand durch das farbmanagement nehme ich gerne in kauf.

eine kleinigkeit ist mir noch unklar: sagen wir, ich benutze den monitor mit einem profil, dass auf wide-gamut ausgemessen ist und stelle am monitor den entsprechenden "modus" ein; müsste jetzt ein sRGB-foto nicht einigermaßen korrekt dargestellt werden, ohne extra ein auf sRGB gemessenes Profil zu laden?

dass ein auf adobeRGB gemessenes profil bei sRGB fehlfarben liefert, leuchtet mir ein, aber ein auf den erweiterten farbraum gemessenes profil, müsste doch ein neutrales ergebnis liefern, oder mache ich da jetzt einen denkfehler?

oder anders gesagt: ich entwickle eine raw-fotodatei dreimal: einmal in sRGB, einmal in adobeRGB und einmal in profotoRGB.
müsste ein profilierter wide-gamut monitor in der theorie nicht alle drei versionen farbneutral nebeneinander anzeigen können? die profoto-datei würde dann am meisten farbnuancen enthalten, die adobeRGB-datei wäre farblich etwas weniger nuanciert (aber trotzdem farbrichtig) und die sRGB-verison böte noch weniger nuancen bei grün und blau, wäre aber trotzdem farbrichtig.

man kann sich denken, dass aufgrund technischer unzulänglichkeiten ein differenzierteres vorgehen beim farbmanagement sinnvoll wäre, aber in der theorie -bzw. in einer perfekten welt- sollte ein wide-gamut gerät das beschriebene gedankenexperiment doch meistern! :confused: oder?

korrigiere mich, wer kann!:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
oder anders gesagt: ich entwickle eine raw-fotodatei dreimal: einmal in sRGB, einmal in adobeRGB und einmal in profotoRGB.
müsste ein profilierter wide-gamut monitor in der theorie nicht alle drei versionen farbneutral nebeneinander anzeigen können?

Ja, sofern du farbmanagementfähige Software benutzt (Firefox, Photoshop) und die Farbprofile auch in die Bilder eingebettet sind.

Durch die Profilierung wissen die Programme ja sozusagen, welchen Farbumfang der Monitor hat und wie die Anzeige zur Ausgabe angepasst werden muss.

Übrigens: In manchen Programmen muss man das Monitorprofil extra einstellen, z.B. in Canons RAW Konverter DPP.
In Photoshop hat das Monitorprofil dahingegen nie etwas zu suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fabio frank
Die Sache steht und fällt mit der Farbmanagement-Fähigkeit von Programmen. Solange sie gegeben ist, genügt es, den Monitor mit seinem nativen (vollen) Farbraum zu benutzen, egal welchen Arbeitsfarbraum die Datei hat. So funktioniert die Idee von Farbmanagement.

Den speziellen sRGB-Modus braucht man nur, wenn das Programm kein Farbmanagement beherrscht. In dem Moment stimmt das für den vollen Gamut gemessene Profil zwar nicht mehr, aber das ist egal, weil nicht-farbmanagementfähige Programme es gar nicht benutzen.

Problematisch wird es, wenn Du den Monitor versehentlich noch auf sRGB stehen hast und dann ein farbmanagementfähiges Programm aufrufst, das auf das Wide-Gamut-Monitorprofil zugreift. Dann werden die Farben zu blass dargestellt, weil das Programm glaubt, es habe einen großen Gamut zur Verfügung, während in Wahrheit der Monitor hardwaremäßig auf ca. sRGB eingegrenzt ist.
Theoretisch könnte man bei Bedarf ein zusätzliches Monitorprofil verwenden, das den sRGB-Modus abbildet. Aber der Wechsel von Monitorprofilen wäre in der Praxis umständlicher als das Umschalten zwischen sRGB und Wide-Gamut am Monitor.

Es gilt also im täglichen Betrieb, klug zwischen dem sRGB-Modus und dem Wide-Gamut-Modus umzuschalten (oder dies mit der Eizo-Software zu automatisieren).

Übrigens: Den speziellen AdobeRGB-Modus braucht man meiner Ansicht nach nie. Denn wenn man mit AdobeRGB arbeitet, verwendet man sowieso Farbmanagement, und dann gibt es keinen Grund, den Farbraum vorab zu beschneiden.
Also entweder man hat Farbmanagement, dann ist der native Monitorfarbraum richtig. Oder man hat keines, dann kann/soll man auf sRGB runterschalten.
 
Der größte Pluspunkt des Monitor ist, dass ich nicht mehr die Sättigung und den Kontrast hochdrehen muß, damit die Bilder klasse aussehen. Auch ein Verbiegen der Tonwertkurve (z.B. ein kühnes S-Kurve) fällt weg. Jetzt stimmt alles. Das war immer ein Gefummel und das Ergebnis war sehr subjektiv - mit anderen Worten sehr selten gut.

Wenn überhaupt, werde ich noch aktiv beim Weißabgleich, der Helligkeit und dem Schwarzpunkt. Durch diese minimalen Eingriffe erhalten die Fotos wieder ihre Authentizität zurück. Man braucht eben kein da Vinci zu sein, um ein klasse Foto zu erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der größte Pluspunkt des Monitor ist, dass ich nicht mehr die Sättigung und den Kontrast hochdrehen muß, damit die Bilder klasse aussehen. Auch ein Verbiegen der Helligkeitskurven (S-Kurve) fällt weg.

Schön dass dein Monitor nun deine Bilder korrigiert... du solltest - falls du sie mal im Web veröffentlichst - aber dazuschreiben dass sie nur auf einem eizo s2433w mit exakt deinen Einstellungen betrachtet werden sollten.... andererseits kannst du das prima als Argument vrewenden, wenn jemand die flauen Farben deiner Bilder kritisiert :lol:

Langsam glaub ich wirklich du machst dich hier über uns lustig....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der größte Pluspunkt des Monitor ist, dass ich nicht mehr die Sättigung und den Kontrast hochdrehen muß, damit die Bilder klasse aussehen.

Dein Monitor betrügt dich aber nur. Die Darstellung ist schön, aber falsch. Spätestens wenn du etwas drucken lässt und die Bilder z.B. ein sRGB Profil enthalten (oder auch garkeins), merkst du's.
 
. Ihr verhindet lediglich, dass man sich mit wide-gammut auseinandersetzt.

Nein, wir wollen dir nur klarmachen, dass du dich dringend mit wide Gamut auseinandersetzen SOLLTEST... und zwar inklusive der Notwendigkeit von Farbmanagement, die eben grade bei wide Gamut-Monitoren besteht.... nur akzeptierst du das nicht, weil du immernoch geblendet bist von den grellbunten Farben :rolleyes:
 
Beim Beurteilen eines Monitors gehts um die Farben des Monitors. Es geht nicht um das Management der Farben. Das ist eine andere Baustelle.

Liebe Freunde, Liebe Händler
ein Frage: Wann meint ihr wird der letzte RGB bzw sRBG Monitor verkauft werden? Ich schätze in 2 Jahren - maximal in 2 Jahren.
 
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