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Für mich war genau das mal der Grund, sie nicht zu kaufen. Aber die Zeissilinsen sind wirklich gut.Die G1 hatte ich auch mal,mit 3 Festbrennweiten.War eine feine Kamera,einziger Nachteil,die Stromkosten (Batterie für 7 DM) war nach
3 Kleinbildfilmen leer.![]()
Das kenne ich irgendwoher. Ich bin zwar schon ein paar Jahre länger in digital unterwegs, aber eine Leica habe ich immer noch. Und ich nutze sie gelegentlich auch noch.Ich schreibe das eigentlich nur,weil mit der X-E1 ich die erste Digitale besitze, mit der das Feeling der Contax G1 zurückgekehrt ist.
Wenn man früher analog mit Leica und Contax fotografiert hat kommt man kaum an der Fuji X vorbei.![]()
Pass aber ein bisschen auf: Ab 3200 ISO klappt nach meiner Erfahrung die Bildualität zumindest bei der X-Pro zusammen. Ausprobiert mit ein paar Bandfotos. Und 70 Bilder in einer Stunde sind doch nicht wenig, oder? Bei der G1 wären das immerhin zwei Filme gewesen.Heute morgen ,bevor der Hahn kräht,bin ich aufgestanden,weil ich wusste ,ab 8:00 ist bedeckter Himmel.
Was ich dann mit der Fuji X-M1 fotografiert habe,hat mich total begeistert.
Es sind in einer Stunde zwar nur 70 Bilder geworden,aber das Licht war der Hammer.Der Sensor ist wirklich vom Feinsten,Stativschlepperei,kannste knicken.![]()
Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass man das 50er an KB für identische Bildwirkung wie das 1,4/35 auch auf f/2 abblenden kann und dann ist es bei weitem nicht mehr so weich...
Kann ich beim Vergleich meiner 5DII mit meiner XP1 nicht nachvollziehen.
Hier sehe ich die 5DII im High Iso ca. 1EV vor der XP1. Ich vergleiche allerdings RAWs nicht JPG OOC
Das Kit (18-55) ist wirklich toll aber alles andere als "günstig" wo bezahlt man den deutlich mehr für vergleichbares?
Offensichtlich hast Du noch nie ein Bild in der Dunkelkammer "bearbeitet".
Vor der EBV war das die einzige Möglichkeit und da wurde auch ausgiebig gebrauch von gemacht:
Abwedeln/Nachbelichten, Kontrast/Gradation, Helligkeit, WA und Farbsättigung, USM, Perspektiventzerrung, Vignette, Montage, Retusche das machte man früher alles in der Dunkelkammer!
War natürlich deutlich aufwändiger als heute...
Ei, gerne...
Die Schrauberei, oder besser Spielerei, hat für mich bisher ergeben:
Filmsimulation: Pro Neg. Std.
Farbe: +1
Schärfe: +1
Ton Lichter: 0
Schattier. Ton: +1
Dynamikbereich: Auto
Rauschreduzierung: 0 oder -1
Nebenbei besitze ich das 18-55, nicht das 16-50. Ersteres dürfte dem neuen Kit überlegen sein...
Was das Rauschen anbelangt: die D7100 kenne ich nicht, wohl aber die (auch) 16 Megapixel D7000, und diese sieht im Vergleich sehr mies aus, wenn man sie bei 1600 oder gar 3200 ISO mit der X-E1 oder X-Pro vergleicht.
Christian, für mich sind die Unterschiede in der Bildqualität zwischen den guten Spiegellosen nicht so riesig relevant und ohne Pixelpeeping teils auch schwer zu finden.Sowohl die Nex-7 als auch die X-E1 als auch die E-M5 haben ihre Stärken...
Letzlich merke ich, dass mir jetzt - wo alle Kameras so abbildungsstark sind - andere Qualitäten wichtiger sind. JPG ist mir ja an sich Schnuppe - genau wie andere RAW Konverter als LR, aber mir ist halt aufgefallen, dass sie mir bei Fuji öfters mal gefallen. Fuji kommt mit seinen 1.4er Optiken hält nächstmögliche an KB heran. Dazu gefällt mir das Handling und die etwas substanziellere Machart der Objektive. Dennoch könnten die FujiKameras noch ordentlich verbessert werden. Diva trifft es hier und da ganz gut. Ich sehe demnach auch von einer großen Investition ab, bis ich weiß wohin die Reise bei Fuji, Panasonic und Sony geht.
Mir geht es aber um Jpegs OOC, das schrieb ich ja auch. Und selbst im RAW - was bringt es mir denn, wenn ich eine halbe Stunde über jedem Bild brüten muss, für ein kaum spürbar "besseres" (oder vielleicht nur schärferes) Ergebnis? Lohnt nicht. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber Zeit ist bei mir knapp bemessen...
[...]
die Frage ist: muss/will ich mich hineinbegeben, oder will ich "fertige" Bilder OOC? Ich will (überwiegend) letzteres...!
Die Vermutung sei Dir gestattet.[...]Wenn Du schreibst, dass Du pro Konvertierung 30 Min. benötigst und kein spürbar besseres Ergebnis zustande bringst, vermute ich, dass Du auf diesem Gebiet wenig Wissen und wenig Übung vorweisen kannst.
Ja, das ist durchaus vernünftig und das tue/tat ich stets auch...Ich persönlich nehme mir die Zeit, weil meine Ergebnisse immer besser sind und es mir meine Bilder auch wert sind. Wobei ich nicht nach dem Verfahren Run&Gun vorgehe. Bevor ich mit der eigentlichen Konvertierung beginne siebe ich rigoros aus.
Das bezweifle ich gar nicht, LR Settings und RAW_Workflow sind mir durchaus Begriffe, mit denen ich was anfangen kann. Kern der Sache aber ist: ob es nun 30 Minuten sind oder 30 Sekunden - wenn mir das Jpeg OOC reicht, was stört Dich denn daran, dass mir schon 30 Sekunden zuviel sind? Ich nehme für meine Fotos nicht in Anspruch, dass das derartige fotografisch-künstlerische Hochgenüsse sind, dass sie in jedem Fall die Arbeit wert sind. So realistisch bin ich halt. Das wären andere vllt. besser auch mal ab und an.Die meisten Bilder bekommen dann meine Standard-Konvertierung (Weißabgleich, Belichtung, Lichter, Tiefen, Tonwertkorrektur, Sättigung, ausrichten, Schärfen), wobei ich da pro Bild selten mehr als 2 Min. brauche.
... was ein Jpeg nicht verhindert...[...], man reflektiert seine Art und Weise zu fotografieren
Du willst mir also sagen, wer RAW fotografiert, fotografiert grundsätzlich besser? Das ist, sorry, Unsinn.[...] und kann so aus Fehlern lernen (Bild ist scharf ist für mich kein ausreichendes Kriterium, ob ein Bild es wert ist weiter gegeben zu werden), man erschlägt sein Publikum nicht mit belanglosen und redundanten Bildern und man hat immer das digitale Negativ mit allen Informationen, die der Sensor liefert inkl. der großen Farbtiefe.[...]
Wie Du meinst...[...]Aber man braucht sich dann nicht in die Tasche zu lügen.[...]Wenn man das weiß und damit leben kann, ok. Aber zu behaupten, dass man in RAW kaum spürbar bessere Ergebnisse liefern kann, ist schlicht und ergreifend falsch.
Mit der Zeit ist das so eine Sache. [...] das wiederum hängt von den jeweiligen Prioritäten ab, die man sich selbst setzt. [...]
[...]Na ja, jeder Jeck ist anders.
Ein Schlüssel bester FUJI-Bilder scheint mir zu sein das sehr stark mit Unterbelichtung und Aufhellung zu arbeiten ist. Das funktioniert mit RAW viel besser als mit JPG. Im Vergleich zur D7100 fiel mir auf das die Fuji oft bei gleicher ISO, Zeit und Blende gut 2/3 dunkler belichtet, wenn nicht mehr. Aus den JPGs kann ich das nicht verlustfrei aufhellen, aus RAW schon.
3. Die Linsenauswahl ist für mich neben dem schnellen AF der zweite Grund mft keinesfalls aufzugeben. Das 12-35 ist eine Klasse besser als die Fuji-Kits die man obwohl gut doch 2-4x abblenden sollte für beste Leistung.
Das 12-35 oder 14-45 ist schon offen oder 1x abgeblendet schärfer als das 16-50 im besten Bereich von f8-f11.
Auf der anderen Seite ist die Bauart des 18-55 oder der FBs sehr lecker, da kommen die mft-Leichtbau-Cakes nicht mit.
Ich nehme für meine Fotos nicht in Anspruch, dass das derartige fotografisch-künstlerische Hochgenüsse sind, dass sie in jedem Fall die Arbeit wert sind. So realistisch bin ich halt. Das wären andere vllt. besser auch mal ab und an.
... was ein Jpeg nicht verhindert...
Du willst mir also sagen, wer RAW fotografiert, fotografiert grundsätzlich besser? Das ist, sorry, Unsinn.![]()
Wie Du meinst...Der eine "spürt's", der andere nicht.
Grundlegend festzustellen, "wer Jpegs OOC macht/machen will/priorisiert verschenkt Potenzial" ist eine Sache. Aber gleichsam zu unterstellen, dass die Bilder dadurch automatisch schlechter sind - nope, da gehe ich nicht mit...
Das tue ich auch nicht, ich würde aber gerne irgendwann mal da hin kommen. Und ich denke, dass man dementsprechend seine Zwischenziele stecken muss. Aber wie gesagt, jeder Jeck ist anders.
Stimmt, aber es ist auch nicht förderlich. Bei RAWs muss man sich mit seinen Bildern auseinander setzen. Bei JPGs kann man sie einfach dumpen, sei es ein Online-Portal oder irgendwelche anderen Opfer, die sich nicht wehren können oder wollen
Hallo,
ich mische mich da einmal ein-
ich habe letzte Woche an einem 4K- Fernseher (Toshiba - 55 Zoll) meine Bilder anschauen können (von der XE1) das war einfach ein Erlebnis. Da sieht man erst, wie scharf die Bilder (ich mache meistens Isobelichtungsreihen, und mische die Bildausschnitte der verschiedenen Belichtungen - ähnlich HDR - die Bilder wirken aber natürlicher und ich habe keine ausgefransten Lichter und keine unterbelichteten Schatten) wirklich sind, da sieht man erst, wie gut die 18-55er Linse abbildet.
Gruß von Heribert
Ja, der Schlüssel sind schon die RAWs...
Bei den Linsen bin ich schon etwas überrascht. Ich fand das 12-35 jetzt zumindest nicht durchweg besser als das Fuji 18-55. Das 18-55 ist offen bei jeder Brennweite erstaunlich brauchbar und schon bei Blende 4 überall ziemlich nah am Optimum.
Hast du denn das 18-55 direkt mit dem 12-35 in RAW verglichen?
Das 16-50 kenne ich natürlich nicht. Möglicherweise kann das dann doch nicht ganz mit dem 18-55 mithalten?
Und ein 4k TV zeigt auch nur 1/4 der Auflösung der Kamera an. Interessant wird es erst, wenn man die Bilder auf einem vernünftigen Drucker und gutem Papier druckt.
Heute morgen ,bevor der Hahn kräht,bin ich aufgestanden,weil ich wusste ,ab 8:00 ist bedeckter Himmel.
Was ich dann mit der Fuji X-M1 fotografiert habe,hat mich total begeistert.
Es sind in einer Stunde zwar nur 70 Bilder geworden,aber das Licht war der Hammer.Der Sensor ist wirklich vom Feinsten,Stativschlepperei,kannste knicken.![]()
...und das
X-System von Fuji - und letzteres macht am meisten Spaß.
Bravo, Fuji!