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Ein Jahr Fuji – mein Resümee.

Das stimmt natürlich.

Aber würde Geld keine Rolle spielen, hätten wohl viele einfach eine Leica M9 und gut ist. :D

Aber dagegen ist Fuji ja günstig und das M System von Canon spottbillig. :)

NUR eine M9. Das ist aber schon eine olle Kiste. Wir sind schon bei der M240.:ugly:

Gruss aus Peine

wutscherl

...der sich outet, dass er auch eine M9 hat und sie nicht aus Statusgründen gekauft hat.
 
Nee ist klar. Eine Leica M9 ohne Status, das kauft Dir keiner ab. :D

...na da haben wir aber zwei Provokateure. Lust uff 'ne Jrundsatzdiskussion? Icke nich!!:grumble::grumble::evil::evil::D:D:evil::ugly:

Die Kiste hat durchaus ihre Vorzüge, aber lassen wir das...

Gruss aus Peine

wutscherl

(Vadammt wat hat der wieda jesoffen, war wohl allet eene Wolke und nur wutscherl...)
 
...na da haben wir aber zwei Provokateure. Lust uff 'ne Jrundsatzdiskussion? Icke nich!!:grumble::grumble::evil::evil::D:D:evil::ugly:

Die Kiste hat durchaus ihre Vorzüge, aber lassen wir das...


Hehe, war doch nicht so ernst gemeint. Ich finde die Leica M9 auch spitze und hat einen schönen Retro Look. Darum kaufen auch viele eine Fuji, weil sie ein ähnliches Design hat, nur wesentlich billiger.
 
Ich habe das leider auch noch nicht verstanden. Hat auch viel mit Prestige zu tun und der Analogzeit.
Aber ich sehe auch hier einen viel zu hohen Preis, wie bei Fuji. Um gute Bilder aufzunehmen, muss man nicht soviel ausgeben, es geht auch günstiger.

Da sind wir bei einem der absoluten Kernpunkte. Wie gesagt, es gehjt mir um das System und die dadurch resultierende andere Fotografie. Was ist ein gutes Bild? Da kann man jetzt auch lange philosophieren. Es gibt objektiv grottige Bilder, die kommerziell extrem erfolgreich sind. Und auch mit einer Leica M 240 kann man so beschissene Bilder machen, dass selbst meine dreikäsehoch Nichte mit der 100€ Kompakten bessere Bilder macht ;-)

Prestige, ja ist ja schön, wenn man es braucht und will. Das Argument mit dem fest verbauten Sensor ist für mich auch ein Knackpunkt. Deshalb bin ich ja auch gespannt wie sich der Objektivpark von Fuji entwickeln wird, den für den Preis find eich die Qualität der linsen sehr gut. Und die behält man ja im Zweifel länger als den Body.
 
Hehe. Die PL auf jeden Fall. Bildqualität? Weiß ich nicht. Aber auf jeden fall fehlt der Fuji der KB Sensor.

Ken Rockwell findet die BQ besser.. Aber ich weiß, viele halten nicht viel von ihm.
Dieser Vergleich zeigt es aber ganz gut. Ich wette, dass hier keiner Bilder, die mit der M9 oder der X-E1 verlässlich und eindeutig zuordnen könnte.
Ich weiß nicht, welchen Vorteil der KB-Sensor bringen sollte. Das Rauschverhalten der X-Serie ist besser, als das der M9. Im Gegenteil, dadurch dass der Sensor größer ist, müssen die Objektive wesentlich besser sein, um die gleiche Leistung zu erbringen. Und das macht sie teurer.

Und selbst wenn die BQ besser wäre, als die M9 so lange auf dem Markt war, wie die X-Serie jetzt, kostete sie noch locker 5k. Rechnet man ein Leica Summilux-M 35mm f1.4, das jetzt immer noch um die 4k kostet, dann ist das das fünffache dessen, was eine X-Pro1 + XF35 kostet. Bei einer X-E1 oder gar X-M1 wäre das noch drastischer. De Leica bietet aber keine fünffach bessere BQ.
Für den Preis der M9 + dem 35mm würde man sich 4 X-Pro1 mit jeweils einer anderen Prime kaufen können, oder eine X-Pro1, eine X-E1, eine X-M1 und alle Primes.
Oder anders gesehen, man kann sich für den Preis einer M9 drei bis vier Mal ein Upgrade seiner X-Pro1 gönnen, also X-Pro1 bei X-Pro4 (sollte es die mal geben), und man müsste die alten Modelle nicht mal verkaufen. Und sollte es mal eine X-Pro4 geben, kann ich mir nicht ausmalen, was Fuji da für einen Sensor einbaut. KB hin oder her, spätestes dann wird die BQ deutlich sichtbar besser sein, als die der M9.
Für den aktuellen Preis des Leica Summilux-M 35mm f1.4 kann man sich fast den gesamten X-Objektiv-Park kaufen. Und wie wir wissen, sind die Fuji-Linsen sehr gut. Und sie bieten, wenn auch verbesserungswürdig, AF!

Und jetzt versuch mir einer noch Mal logisch und plausibel zu belegen, dass die Leica nicht aus Prestigegünden gekauft wird.
 
Wollt Ihr's genau wissen: Die Bildqualität der Fuji ist bei hohen ISOs besser. Das stimmt absolut. Billiger ist sie auch. Aber trotzdem hat die Leica ihre unbeschreiblichen Reize, die mit Status nur wenig zu tun haben. Ich habe übrigens auch Voigtländer-Optiken an dem Ding in Gebrauch und nicht nur die teuren Summi-irgendwas.
Gleiches gilt für die X irgendwas, die aber doch noch etwas anders und etwas vielseitiger ist.

Gruss aus Peine

wutscherl

...der eigentlich keine Grundsatzdiskussion wollte und einfach nur Spaß will.
 
Wollt Ihr's genau wissen: Die Bildqualität der Fuji ist bei hohen ISOs besser. Das stimmt absolut. Billiger ist sie auch. Aber trotzdem hat die Leica ihre unbeschreiblichen Reize, die mit Status nur wenig zu tun haben. Ich habe übrigens auch Voigtländer-Optiken an dem Ding in Gebrauch und nicht nur die teuren Summicrons, die in meinem Fall auch schon durchschnittlich 35 Jahre alt sind.
Gleiches gilt für die X irgendwas, die aber doch noch etwas anders und etwas vielseitiger ist.

Ken Rockwell hat übrigens recht damit, aber wie schon mal irgendwo erwähnt, bei Objektiven ist seine Trefferquote aus meiner Sicht schlecht. Ich habe mal auf seine Empfehlung hin ein Objektiv gekauft, um zu sehen, was seine Tipps wirklich wert sind.
Man sollte nicht vergessen, dass kaum jemand aus rein altruistischen Motiven im Netz unterwegs ist. Auch Rockwell nicht.
Das schröttelige Design seiner Site ist auch nur Verkaufsmasche. Man achte nur auf die Werbung dort, die anderes suggeriert.

Gruss aus Peine

wutscherl

@Moderation: Mit ist der "Stift ausgerutscht". Mein Vorpost darf gerne gelöscht werden. Spart Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber trotzdem hat die Leica ihre unbeschreiblichen Reize, die mit Status nur wenig zu tun haben.

Nostalgie ist ein eher subjektiver (und oft ein teurer) Reiz, aber keineswegs ein Vorteil. Ein anderer Reiz fällt mir jetzt spontan nicht ein. Wobei man auch sagen muss, dass die M9 kein echter "Oldtimer" ist. Bei der M6 würde ich noch zustimmen, aber die M9 ist einfach nur eine teure, gut verarbeitete, sonst aber eher gewöhnliche Digitalkamera.

Ich habe übrigens auch Voigtländer-Optiken an dem Ding in Gebrauch und nicht nur die teuren Summi-irgendwas.

Das ändert nichts, denn dann müsstest Du die Fujis in Kombination mit günstigen Drittanbieterlinsen (die es noch nicht gibt) vergleichen. Und das würde im preislichen Vergleich aufs gleiche hinauslaufen.

Aber Du hast Recht, so eine Diskussion bringt nicht viel. Ich bin nur immer so erstaunt, wie sich manche Leute in die Tasche lügen. Ist doch kein Problem, wenn man sich was aus Prestigegründen kauft. Fast jeder von uns macht das. Dann sollte man nur so ehrlich sein, und es auch zugeben.



Heute wurde die neue Olympus vorgestellt. Nettes Teil. Was die so alles kann...
Ich habe mich gefragt, ob ich das alles nutzen würde, hätte ich eine solche Kamera. Ich frage mich, ob da nicht mittlerweile so viele Funktionen geboten werden, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht und sich mehr mit der Technik und den Funktionen beschäftigt, statt mit dem Motiv.
Technische Spielereien sind ja schön und gut. Aber wenn diese mehr oder weniger standardisiert in vielen Kameramodellen angeboten werden, dann werden sie auch häufig genutzt, was zu einer Flut an bestimmten Bildern führt, bis diese Funktion einfach nur langweilig ist. HDR ist ein gutes Beispiel. Es kann bei manchen Motiven durchaus eine gute Hilfe sein. Viele nutzen es um diesen übertriebenen HDR-Effekt zu erzeugen. Das war am Anfang ja ganz nett, aber mittlerweile kann ich solche Bilder nicht mehr sehen.
 
AW: Ein Jahr Fuji – mein Resümee.

Christian, ich wollte nochmal nachliefern. :)

Ich denke das 18-55 mag insgesamt auch nicht so viel besser als das 16-50 sein. Ich habe zwar nicht den 1:1 Vergleich, aber ich kann das bis in die Ecken knackige 18-55, welchem ja nahezu FB-Qualität nachgesagt wird, an der E-X1, die weithin auf KB-Niveau liegt, mal gegen meine olle dynamik- und auflösungsschwache 5D MK I aus dem Jahre 2005 mit 35mm 2.0 IS USM als Referenz antreten lassen. Blende 4 am Crop gegen 5.6 am KB und ISO 800 am Crop gegen 400 am KB.


Die Auflösung bei unteren ISO ist wohl der einzige Bereich wo ich von Fuji verglichen mit besten anderen Linsen/Systemen nicht zu viel erwarten würde wie es Testwerte suggerieren?! Die 5D ist als VF aber immer noch eine Hausnummer.

Ich habe inzwischen aber auch einige Bilder vom 16-50 wo das Plastikkit sehr gut aussieht gegen das noble Lumix 12-35, s. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1320880
Aber es kommt sehr auf die Blende an. Und sicher gibt es auch Streuung.
Der Unterschied zwischen dem 18-55 sollte in Kürze so sein das Du beim 18-55 bessere größere Blenden hast, vielleicht 1-2 Blenden, beim 16-50 mehr WW aber erst ab f7.1 oder 8 wirklich gute Schärfe, s. auch http://www.photoscala.de/Artikel/Test-XF-kontra-XC-Objektive .
 
Ich besitze die X-E1 nun seit knapp 8 Monaten. Ich verwende die Objektive
14mm f2,8
35mm f1,4 und
60mm f2,4

Einen dreiwöchigen Fotourlaub in Irland (nur mit der oben genannten Kombi) und eine zweiwöchige Städtereise nach London sowie viele private Aufnahmen haben wir hinter uns. Zuvor habe ich 3 Jahre lang eine Nikon D700 und eine 5D Mark II benutzt und durch einen Freund Zugang zu APS-C Kameras von Canon sowie einer D800 von Nikon.
Mit diesen Kameras vergleiche ich die X-E1.

Gegenüber den Vollformat-Kameras fällt die Bildqualität nur leicht ab. Sie erreicht NICHT Vollformat-Qualität - also sehr fein abgestufte Tonwerte und die sehr hohen Mikrokontraste. Allerdings spreche ich hier von der 100%-Ansicht. Bei 80%-Ansicht sind die Unterschiede vernachlässigbar. Auch große Drucke (bis max. 90x60cm) in hoher Qualität (Betrachtung aus 20 bis 25cm Entfernung) oder Bildausschnitte sind möglich. Die D700 habe ich aufgrund ihrer Pixelanzahl nur bis 75x50cm Drucke eingesetzt.

Meiner Meinung nach schlägt die X-E1 alle APS-C Kameras bis zur letzten Generation der APS-C Sensoren. Die neuen APS-C Kameras sind qualitativ etwa gleichauf.

Bildrauschen:
Im Vergleich zur D700 (die auf Pixelebene weniger rauscht als die D800) fällt die X-E1 bei ISO 1600 nur leicht ab. Bei der D700 - 2008 der König der Rauscharmut! - werden mehr Details erhalten. Ab ISO 3200 sind die Unterschiede nicht mehr sichtbar.
Insgesamt eine beachtliche Leistung. ISO 3200 sind bis 50%-Vergrößerungen gut nutzbar.

Details:
Die Detailauflösung in den Bildern ist mit allen genannten Objektiven sehr gut! Lightroom hat die Detailbearbeitung inzwischen auch ganz gut im Griff, sodass man mit den Bild-Dateien arbeiten kann (meiner Erfahrung holt man derzeit das meiste in Lightroom aus den Dateien raus, wenn man bei der Schärfen-Rubrik den Detail-Regler auf 80% stellt und die Fotos so wenig wie möglich - am besten gar nicht - nachschärft). In 100%-Ansicht wirken saubere Bilder aus Vollformat-Kameras wie bereits erwähnt knackiger/plastischer. Dieses "Betrachten" ist oft aber unpraktikabel, da der Dateilverlust in der Paxis für normale Ausgaben wie Drucke oder Normal-Ansichten an Fernsehern oder Monitoren marginal und damit nicht von großer Relevanz ist.

Farben:
Meiner Meinung nach stellen die Farben die größte Stärke der X-E1 dar. Die Farben sind (bei gewählter Farbsimulation NegH.) deutlich stärker an "der Realität" dran als bei allen mir bekannten Kameras. Oft muss ich die Farben in der Nachbearbeitung kaum verändern bis sie mir gefallen.

Autofokus:
Meiner Meinung nach die größte Schwäche der X-E1. ;) Bei schlechten Lichtsituationen kann ein Scharfstellen schwierig bis unmöglich sein. Hierbei beziehe ich mich auf die Einstellung der maximalen Präzision - der kleinsten Größe des Fokusmessfeldes. Seine Größe lässt sich variieren. Je größer das Feld, desto mehr Kontraste werden erfasst. D.h. bei schlechtem Licht funktioniert der Autofokus mit der größten Messbasis am besten, bei sehr geringer Schärfentiefe kann er dann jedoch auch mal daneben liegen. Ich muss dazusagen, dass man sich an den Autofokus erst einmal gewöhnen muss. Von einer DSLR kommend müssen nun Kontraste statt Linien oder Formkanten anvisiert werden. In 80% der üblichen Lichtsituationen reicht der Autofokus völlig aus und ist - zumindest für mich - spätestens nach den letzten Firmware-Updates ausreichend schnell genug. Für Stillleben ist die Kamera eh ein Traum. :)

weitere Beobachtungen:
-Die Batterielebensdauer ist besser als erwartet: Ich bekomme etwa 400 Aufnahmen bei regelmäßigen Kontrollen und Menüspielereien hin.
-Die Auslöseverzögerung kann bei spontanen Streetfotos etwas nervig sein. Es sind nur Millisekunden, aber in Situationen, in denen man schnell reagieren muss (selten), werden daraus gefühlte Ewigkeiten.
-Die Verarbeitung ist gut und nicht schlechter als die der X-Pro1. Trotzdem wirkt die Kamera aufgrund ihres geringen Gewichts weniger robust, als sie vielleicht ist
-Der automatische Weißabgleich ist genauer als bei den meisten anderen Kameras (inkl. D700, D800 und 5D Mark II)
-Für Reisen und ständiges Herumtragen ist die Kamera geschaffen. Es gibt derzeit keinen besseren Kompromiss aus Bildqualität/Gestaltungsflexibilität und Portabilität (Leica M 240 ausgenommen).


Mein vorläufiges Fazit:
Die Fuji X-E1 ist eine sehr gute Kamera mit noch besserem Preis-/Leistungsverhältnis. Sie kommt in ihrer Performanz und Bildqualität sehr dicht an Vollformat-Kameras heran und schlägt mEn. nahezu die komplette Konkurrenz im formatgleichen Bereich und darunter.
Mich hat die X-E1 überzeugt, in absehbarer Zukunft keine DSLR mehr in die Hand zu nehmen, weil diese mir inzwischen einfach als große, sperrige Dinosaurier vorkommen, deren Masse das Maß an Bildqualität nicht kompensieren können, die die Umstände und Unannehmlichkeiten ihrer Konstruktion gleichzeitig bereiten.

Nichtsdestotrotz werde ich die Fuji X-E1 nach ihrer Königsaufgabe im Oktober - einem Fotoauftrag für eine Hochzeit! - mit allen Objektiven und allem Zubehör verkaufen.
Nicht, weil mich ihre Bildqualität oder ihr Handling nicht überzeugt, sondern weil es eine Leica M 240 gibt und diese Kamera meine Bedürfnisse noch ein wenig mehr befriedigen kann. Wenn es eine D700 oder D800 zu 80% tut, tut es eine Fuji X-E1 zu 90%, doch anstatt mich zufrieden zu geben, strebe ich die unerreichbaren 100% an. Die M 240 wirds vllt. auf 95% schaffen...ungeachtet des miserablen Preis-/Leistungsverhältnisses, das nach wie vor größter Trumpf der Fuji X-E1 ist. :)
 
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