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Ein Jahr Fuji – mein Resümee.

Christian, ich wollte nochmal nachliefern. :)

Ich denke das 18-55 mag insgesamt auch nicht so viel besser als das 16-50 sein. Ich habe zwar nicht den 1:1 Vergleich, aber ich kann das bis in die Ecken knackige 18-55, welchem ja nahezu FB-Qualität nachgesagt wird, an der E-X1, die weithin auf KB-Niveau liegt, mal gegen meine olle dynamik- und auflösungsschwache 5D MK I aus dem Jahre 2005 mit 35mm 2.0 IS USM als Referenz antreten lassen. Blende 4 am Crop gegen 5.6 am KB und ISO 800 am Crop gegen 400 am KB. Einmal Übersicht, einmal 100% Zentrum, einmal 100% Ecke. Sorry für die Kompressionsartefakte. ;)

Mich interessiert was ich aus LR 4 mit den Kameras/Objektiven heraus holen kann. An wissenschaftlichen Vergleichen bin ich nicht interessiert. Und so hinkt natürlich auch dieses Bildpärchen, aber irgendwie muss man sich ja ein Bild seiner Gerätschaften machen.

Man wird gespannt sein dürfen, wie sich das Fuji 23mm 1.4 im Vergleich so macht.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Fuji Freunde.
Ich habe seit knapp 2 Jahren die Fuji X10 welche ich bisher als beste Kompaktkamera überhaupt empfand. Ich nutze sehr gern den optischen Sucher. AF Punkt mittig, und dann entsprechend verschwenken. Mit ein klein bißchen Übung klappt das SEHR gut.
Die X in schwarz ist sehr unauffällig und mir gelingen damit wunderbare Fotos eben weil sie nicht so ins Gesicht springt wie meine 1Ds Mk2.
Nun ist ja die X-E1 auf dem Markt.
Die X-1 Pro ist mir zu teuer für das was sie evtl. mehr bietet wie die X-E1.
Im Prinzip ist das einzige was mich noch vom Kauf der X-E1 abhält die Sache mit dem Lag des EVF. Ist das wirklich so arg wie oft gesagt wird, oder ist das inzwischen durch Firmwareupdates im Griff/behoben bzw. eh übertrieben gewesen?
Danke euch im voraus!
 
Im Prinzip ist das einzige was mich noch vom Kauf der X-E1 abhält die Sache mit dem Lag des EVF. Ist das wirklich so arg wie oft gesagt wird, oder ist das inzwischen durch Firmwareupdates im Griff/behoben bzw. eh übertrieben gewesen?

Meinst du die Verzögerung beim Auslösen oder das Geruckel beim Schwenken oder in der Vergrößerung? :evil: Beides ist vorhanden und beides liegt im wahrsten Sinne im Auge des Betrachters. Ich finde beides im Vergleich z.B. zu einer Sony Nex-7 oder insbesondere Olympus E-M5 bei der Fuji eher nicht so dolle. Aber unterm Strich ist mir dadurch auch noch kein Bild entgangen. Ob man sich damit anfreunden kann, ist sicher nur sehr individuell zu beantworten.
 
Ich mein das Geruckel beim Schwenken.
Bei der Sony NEX ist das schon prima. Die Fuji gabs im örtlichen MM leider nicht.
Aber die Sony kommt für mich nicht in Frage wg. der blöden Menübedienung.
Ich mag lieber Schalter. Wenn man die einmal drin hat, ist man da viel effektiver/schneller.
 
Ich mein das Geruckel beim Schwenken.
Naja, da gibt es sicher noch Verbesserungspotential - aber wenn ich etwas ins Auge fasse und dann im Sucher gestalte, empfinde ich
die Ruckelei nicht störend. Man gewöhnt sich daran :) Grottenschlecht war zB. der EVF der Digilux 2 - hat aber dennoch großartige Bilder gemacht.
 
Bedeutet, man kann absolut damit leben, richtig?
Ich denke ich werd mir dann demnächst die X-E1 mit dem 35er 1.4 holen.
Evtl. dann später mal noch das 12mm f2.8 von Zeiss dazu.
 
Ich mein das Geruckel beim Schwenken.
Bei der Sony NEX ist das schon prima. Die Fuji gabs im örtlichen MM leider nicht.
Aber die Sony kommt für mich nicht in Frage wg. der blöden Menübedienung.
Ich mag lieber Schalter. Wenn man die einmal drin hat, ist man da viel effektiver/schneller.

Die Sony Nex-7 hat z.B. 2 Drehräder oben und eines hinten und einen konfigurierbaren Knopf am Auslöser und 2 auf der Rückseite. Ich hatte nach einmaliger Konfiguration nur noch sehr selten den Bedarf, irgendetwas im Menü machen zu müssen. Bei der E-M5 ist es ganz ähnlich.

Tja, das mit dem effektiver oder schneller ist so eine Sache. Am schnellsten war ich definitiv mit der E-M5. Am langsamsten mit der Fuji (Zeitrad, Langsamkeit der Kamera, Sucher, keine Mindestbelichtungszeit bei Auto-ISO, kein Touchdisplay, AF, AF-Punkt Verstellung erfordert einen Klick mehr als bei den anderen, langsame ISO Auswahl, ...). Wäre für Geschwindigkeit sicher meine letzte Wahl. ;)

Grüße
TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schwierig mit den Fuji X Bewegung zu fotografieren, da hat sich die Nikon 1 V1 mit dem 18.5 und dem sensationellen 32 1.2 als unueberbietbar erwiesen.
Für Familie Freunde Street Sport ist die Kombi allem anderen überlegen, fantastische Farben, pfeilschneller AF und elektronischer Verschluss mit bis 1/16.000s sind einzigartige Features, die ich bei Fuji schmerzlich vermisse.
Fuji zwingt mich zu einer gewissen Langsamkeit.
Die Abwesenheit einer Option Ohne mechanischen Verschluss ist mir ein Rätsel.
Ich liebe das 35 1.4 und habe den Kompromiss 27 2.8 oft auf der M1.
Ich nutze das 1 System nun zu 60 % fuji wegen des "Looks" zu 30% und die arme D800 zu 10%
Die Leichtheit der fuji Optiken ist toll, die AF Antriebe sind etwas langsam.
 
Ich denke das 18-55 mag insgesamt auch nicht so viel besser als das 16-50 sein. Ich habe zwar nicht den 1:1 Vergleich, aber ich kann das bis in die Ecken knackige 18-55, welchem ja nahezu FB-Qualität nachgesagt wird, an der E-X1, die weithin auf KB-Niveau liegt, mal gegen meine olle dynamik- und auflösungsschwache 5D MK I aus dem Jahre 2005 mit 35mm 2.0 IS USM als Referenz antreten lassen. Blende 4 am Crop gegen 5.6 am KB und ISO 800 am Crop gegen 400 am KB. Einmal Übersicht, einmal 100% Zentrum, einmal 100% Ecke. Sorry für die Kompressionsartefakte. ;)


Ich finde das Ergebnis beeindruckend. Die 5D mit 35 2.0 IS scheint ein sehr schönes Zusammenspiel zu sein. Jetzt würde mich noch ein direkter Vergleich zur Canon EOS M mit 22 2.0 interessieren.
 
Ich finde das Ergebnis beeindruckend. Die 5D mit 35 2.0 IS scheint ein sehr schönes Zusammenspiel zu sein. Jetzt würde mich noch ein direkter Vergleich zur Canon EOS M mit 22 2.0 interessieren.

Das 22mm 2.0 ist aus meiner Sicht eine ordentliche aber keine überragende Linse. Aber sie verbindet Preis, Lichtstärke, Portabilität (Pancake) und echte 35mm in einer Form, wie es keine andere Linse tut. Das Problem ist aber doch eigentlich die zugehörige Kamera. Die M ist wirklich eine recht rudimentäre Kamera.

Letztlich ist das Canon M-System bisher so eingeschränkt, dass sich der Vergleich zu Fuji, Sony, Oly oder Panasonic derzeit an sich nicht so richtig stellt.
 
Das 22mm 2.0 ist aus meiner Sicht eine ordentliche aber keine überragende Linse. Aber sie verbindet Preis, Lichtstärke, Portabilität (Pancake) und echte 35mm in einer Form, wie es keine andere Linse tut. Das Problem ist aber doch eigentlich die zugehörige Kamera. Die M ist wirklich eine recht rudimentäre Kamera.

Letztlich ist das Canon M-System bisher so eingeschränkt, dass sich der Vergleich zu Fuji, Sony, Oly oder Panasonic derzeit an sich nicht so richtig stellt.


Die M finde ich für mich persönlich nicht als Problem. Als leichtes Setup finde ich die M ausreichend. Einen Sucher benötige ich nicht, da es sich mit Brille besser übers Display fotografiert. Der AF könnte noch was schneller sein, aber für meine Personen- und Landschaftsaufnahmen reicht der AF mehr als aus.

Ich finde gerade das M-System alles andere als eingeschränkt. Zusammen mit einer KB Cam von Canon vereint es die Möglichkeit, wie kein anderer Hersteller dies tut. Sonys KB Cam mal ausgenommen.

Und das finde ich alles andere als eingeschränkt. Wenn man aber nur das einzelne Gerät betrachtet, mag die M einschränkt ausgestattet zu sein. Man möge fast sagen, wie die puristische Canon 5D. Und das ist doch einfach toll! Ohne viel Schnick-Schnack tolle Fotos mit toller Qualität zu erzielen. Aber alles nur eine Frage des eigenen Anspruchs. Für den einen ist die M und der Sensor schlecht, für den anderen ist sie das Maß aller Dinge. Vieles auch eine Frage der Ausdrucksgröße.

Aber ein Fuji System ist sicherlich eine nette Sache. Jedoch würde ich mir diese nicht kaufen, wenn ich eine DSLR noch nutze. Als einziges System ist das Fuji System sicherlich eine Möglichkeit, aber auch hier bietet die Konkurrenz ala Olympus und Sony viel mehr fürs Geld.

Zum Glück gibt es mittlerweile eine unzählige Auswahl an DSLM auf dem Markt, so dass sich jeder die für sich beste DSLM "rauspicken" kann. Für mich ist es die M. Für den anderen ist es die Fuji, mfT oder NEX. Bilder machen sie alle! :top:
 
Fujis Attraktion ist der Bildlook, der aus dem APS-C Sensor in Paarung mit den guten und sehr lichtstarken Fuji FBs (14, 35, 60 und vielleicht bald 23/56?) entsteht. Das erkauft man dann aber durch

1. Geld
2. Größe
3. relative Featurearmut des Fuji X Systems

Ich stimme dir da zu, dass so ein System ein wenig mit einer KB-DSLR kollidieren kann, da wir hier ja nicht mal nur von 1000 Euro sprechen, sondern von 1000 Euro pro Einzelteil. Bisher will mir dieser komplette Wechsel aber noch nicht richtig schmecken. Da sitzt mir das Geld einfach nicht locker genug für und da fehlt es mir bei Fuji bezüglich der Bodies/Sensoren noch an Perspektive.

Hinzu kommt noch das unterschiedliche Bedienkonzept der Fujis im Vergleich zur direkten Konkurrenz - zumindest bei E-X1/X-1pro. Das würde ich auch ganz sicher als Attraktion werten.

Ich würde nicht unbedingt sagen, dass Fuji/Sony/Pana mehr fürs Geld bieten. Es kommt schon sehr darauf an, was man wie priorisiert. Spielt Geld keine Rolle, ist die Größe nicht so wichtig, kommt es mehr auf ein übersichtliches Konzept als auf Features an und möchte man vom Bildeindruck so nah wie möglich an KB ran und einigermaßen solide Objektive anfassen, dann liegt man bei Fuji schon richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt natürlich.

Aber würde Geld keine Rolle spielen, hätten wohl viele einfach eine Leica M9 und gut ist. :D

Aber dagegen ist Fuji ja günstig und das M System von Canon spottbillig. :)
 
Aber würde Geld keine Rolle spielen, hätten wohl viele einfach eine Leica M9 und gut ist. :D

Ganz ehrlich, den Hype um Leica, zumindest um die Digitalen, nicht verstanden. 6k für den Body, >3k pro Objektiv, das Ding ist verhältnismäßig groß und schwer, wie ein Ziegelstein.
Ja, das Ding ist qualitativ hochwertig und man kann damit Nägel in die Wände hauen. Aber Tatsache ist nun mal, dass der Sensor fest verbaut ist, und dieser relativ schnell veraltet ist.
Zu Analogzeiten mag eine solche Kamera sinnvoll gewesen sein, weil das Aufnahmemedium austauschbar war, aber für digital so viel Geld auszugeben macht vernünftig keinen Sinn. Es geht vermutlich eher um emotionale Werte, wie Prestige, Image, Nostalgie...
Für mich ist das so, wie mit Oldtimer-Autos. Egal in welcher Kategorie, so ziemlich jedes moderne Auto würde einen Oldtimer schlagen. Trotzdem werden aberwitzige Summen dafür bezahlt.
Aber gut, wer das Geld hat, und so was braucht, soll sich natürlich kaufen, was er will.
 
Ich habe das leider auch noch nicht verstanden. Hat auch viel mit Prestige zu tun und der Analogzeit.

Aber ich sehe auch hier einen viel zu hohen Preis, wie bei Fuji. Um gute Bilder aufzunehmen, muss man nicht soviel ausgeben, es geht auch günstiger.

Aber zum Glück kann jeder sich an dem breiten Angebot der DSLM Kameras bedienen.
 
Eine spiegellosen Systemkamera mit einem ordentlichen Sucher, etwas umfangreicherer manueller Bedienung und dazu noch ein wenig Produktionsqualität ist in der jeweils aktuellen Variante nach wie vor nicht billig zu haben. Möchte man dann noch entsprechende (lichtstarke und hochwertige) Objektive dazu haben, dann wird auch das nicht billig.

Diese Zusammenhänge waren aber auch schon bei den DSLRs nie anders. Natürlich hatte man damals wie heute die Möglichkeit, auf bestimmte Qualitäts- oder Ausstattungsmerkmale zu verzichten. Gute Qualität zum erschwinglichen Preis bekam man auf diese Weise damals wie heute. :top:

Die Objektivpreise bei Fuji kaufen letztlich auch etwas (Qualität, Lichtstärke). Es muss sich nur jeder fragen, ob es ihm das wert ist.
 
Abwedeln/Nachbelichten, Kontrast/Gradation, Helligkeit, WA und Farbsättigung, USM, Perspektiventzerrung, Vignette, Montage, Retusche das machte man früher alles in der Dunkelkammer!
War natürlich deutlich aufwändiger als heute...

Toll, was Du in der Dunkelkammer alles gemacht hast! Respekt, den ich kenne keinen, der unscharf maskieren konnte. Und die Sättigung erhöhen, ohne die Helligkeit zu verändern.
Würde mich echt interessieren, wie Du das gemacht hast. Erzähl doch mal.

Aber Du hast recht, es war früher auch so: Was man beim Aufnehmen nicht umsetzen konnte oder versemmelt hat, musste man im Labor mehr oder weniger hinbiegen.
Heute sind es die schlechten Farben (vor allem das Grün) meiner digitalen EOS, die mich an den Rechner zwingen. Obwohl ich EBV kann, suche ich eine Kamera, die schöne Jpegs liefert. Mal sehen, ob mich Fuji von Canon (10 Jahre Canon-DSLRs) wegholt.
 
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