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AW: E-P1 gegen Sigma DP2 tauschen?

Ich mutmaße mal weiter. Ein anderer Grund für einen hohen Standard in einem Beispielthread könnte der sich selbst erfüllende Maßstab sein.

Man liest immer wieder, die DP, oder die Leica M, machen bessere Bilder, aus welchen Gründen auch immer, also möchte man auch eine haben. Logisch, jeder hofft, ein bisschen färbt von der Kamera auf einen ab. Wenn jetzt in einem Beispielthread sehr viele sehr gute Bilder sind, wird man Hemmungen haben, seine vielleicht durchschnittlichen Ergebnisse zu publizieren. Wer will sich dann noch die Blöße geben mit der Superkamera nur 0815 zustande gebracht zu haben. Eher wird die Kamera still und heimlich wieder verkauft. Beide Threads, M9 und DP, sind auf relativ hohem Niveau eingestiegen. Ich erinnere nur an Mitglied Rokko mit seiner M9. Ein bisschen Zufall spielt da bestimmt auch eine Rolle. Ich habe mal in Leica- und in Sigma-Foren geguckt. Die Ergebnisse dort sind eher ernüchternd. ;)

Das ist jetzt natürlich alles ziemlich OT, aber genaugenommen vielleicht auch nicht. Es geht ja darum, ob eine Brot- und Butterkamera, die eine PEN halt ist, eine Alternative zu der Diva DP darstellt - natürlich nur in deren Spezialgebiet.

Also nochmal meine Frage, verpackt an einem Beispiel, auch an andere: Ich stehe in der Provence an der Steilküste, geiles Licht, dramatische Wolken, das Meer und der Himmel sind blau, wie es blauer nicht geht, die Wiese ist grün, dass es in den Augen schmerzt und die Felsen schillern in allen Schattierungen von Schwarz bis ins Rot. Man hält die PEN mit dem 20 Millimeter in der Hand. Beißt man sich in den Arsch, wenn die DP zu Hause auf dem Nachttisch geblieben ist? Oder iset eigentlich egal?


Angenommen, die Aufnahmen sind jeweils optimal auf die Szene und auf die Leistung der Kamera abgestimmt worden... wird man genau das sehen, was allseits bekannt ist. Sigma bessere Farben, bessere Dynamik, kein Rausche bei ISO 50, und Oly rauscht bei ISO 200 schon, gute Farben, normale Dynamik und höhere Gesamtauflösung.

Die Frage ist dann eben die, ob du dich wegen dieser Unterschiede ärgern willst und wie wichtig es dir ist, für jede Bedingung die "optimale" Kamera zu besitzen und auch dann mit dir zu führen. Die selbst gesetzten Ansprüche in Ehren, aber man kann auch dazu neigen, das Ganze zu übertreiben. Und dazu kommen ja auch noch andere Einflüsse, da es praktisch nie nur um Bildqualität geht, weil auch der persönliche (händische und rationale) Umgang mit der jeweiligen Kamera einen starken Einfluss auf das fotographische Handeln und somit das Bildergebnis hat.

Optimal betrachtet, müsste ich ja mind. 4 Kameras besitzen, eine respektable schwere D-SLR für alles schnelle, weit entfernte und lichtschwache, eine kleine mFT für den fotographischen Alltag, eine Kompakte für "immer dabei" und dann noch eine Spezialkamera für die ruhige Natur (eine Sigma) oder vielleicht auch eine für gutes Video, oder einen komplett manuelle X100 oder Filmkamera für das "Feeling"...

Nun, derzeit befinden sich gerade 6 Kameras hier (3 mFTs, eine APS-C und eine Analoge, sowie ein Handy) aber ich habe nicht vor zum Sammler zu werden, nur weil jede dieser Kameras offensichtlich irgendetwas besser macht als die andere. Man sollte sich halt (wenn man nicht sammelt) irgendwann darüber klarwerden, was einem *wichtig* ist (und das muss NICHT unbedingt die Bildqualität sein!) Leicht ist das wohl nicht, vor allem nicht, wenn man immer wieder denkt, dass das Gras drüber grüner ist als hier. :)

Tipp: Fotos angucken, die man vor Jahren gemacht hat und immer noch total super findet, und dann nochmal nachdenken wie diese entstanden sind, sprich Stimmung, Gerät, etc. Denn das ist das, was übrig bleibt, das Bild selbst, abzüglich momentaner Gedanken über Bildqualität und Kameratechnik!

Fazit: Insgesamt würde ich die Sigma mitnehmen, und die PEN zu hause lassen. Denn wenn die Sigma das Bild in der grandiosen Natur mit 5MP besser rüberbringt, (und ich es auch nie größer benötige) ist es mir in ein paar Jahren doch egal, ob die PEN ein Wechselobjektiv und Video hatte. Wichtig ist aber, dass die Sigma mir erlaubt in dem Moment das Bild auch problemlos zu machen. Ansonsten ist sie "raus", denn Bildqualität ist sekundär, primär ist die Aufnahme überhaupt durchführen zu können.

T.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P1 gegen Sigma DP2 tauschen?

da bleibt nur noch die dynamik und das ist ein punkt den man per serienbild und dann verrechnen, belichtungsreihe, ausgefeilte raw entwicklung wenn man auf die lichter achtet schon hinbekommt, bei der dp1 stellt man in spp die lichter ein und regelt einfach den lieblingsregler filllight etwas hoch und gut ist:cool:

Ich bin so ein Experte für Belichtungsreihen und ich empfehle dir, die Sigma mitzunehmen und in SPP mit Fill-light zu operieren, denn in den wenigstens Fällen wirst du ohne heftigen Einsatz von Stativen, oder Zusatzsoftware, Masken und Retouschepinseln ein sauberes detailiertes rauschfreies Bild aus Belichtungsreihen bekommen.. zumindest nicht mit mFT-Kameras und in freier Wildbahn. Nimmst du denn auch ein Stativ in die Provence mit, und sagst du den Wellen und Gräsern, dass sie wegen der üblen Dynamik deiner Kamera mal einen Moment stillhalten sollen ? Machen die aber nicht! :mad: Wer das beste Bild will, muss so oder so schwitzen, also DSLR mit massiv Glas davor, oder Spezialkamera die sonst nichts kann.

im prinzip ist es schon deshalb egal, weil es wäre nur schlimm in so einem moment ohne kamera dort zu stehen;)

Also doch beide mitnehmen, weil es könnte ja sein das eine gerade aus Versehen ins Wasser gefallen ist :D

T.
 
AW: E-P1 gegen Sigma DP2 tauschen?

Also nochmal meine Frage, verpackt an einem Beispiel, auch an andere: Ich stehe in der Provence an der Steilküste, geiles Licht, dramatische Wolken, das Meer und der Himmel sind blau, wie es blauer nicht geht, die Wiese ist grün, dass es in den Augen schmerzt und die Felsen schillern in allen Schattierungen von Schwarz bis ins Rot. Man hält die PEN mit dem 20 Millimeter in der Hand. Beißt man sich in den Arsch, wenn die DP zu Hause auf dem Nachttisch geblieben ist? Oder iset eigentlich egal?

Das kann man hier am grünen Tisch kaum klären. Von den unterschiedlichen Ansprüchen abgesehen gibt es letztlich einige Fragen: Wird der etwas höhere Dynamikumfang der Sigma benötigt, oder reicht auch jener der Pen? Kann man bei der Aufnahme mit Basis-Empfindlichkeit arbeiten, oder muss man an der ISO-Schraube drehen? Dominieren feine Kontrastunterschiede oder feine Farbunterschiede bzw., was ist einem wichtiger? Hat man nur die Kamera selbst dabei, oder auch weiteres Zubehör, Stativ, Filter, etc.?

Wenn es nur um dieses eine Bild geht, nur mit der Kamera aufgezeichnet ohne weitere Hilfsmittel aber mit der persönlichen Fähigkeit, die Belichtung optimal zu setzen und in der Nachbearbeitung das beste herauszuholen, dann kommen die bessere Dynamik und die sanfteren Farbverläufe inklusive feinster Farbunterschiede der DP zum tragen. Wenn man nur so verfährt und jedes mal genau diese Kombination trifft wird man auch entsprechende Unterschiede direkt sehen. Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher.

Aber so arbeite ich nicht. Ich würde nicht in diese Situation kommen, weil ich bei solchen Gelegenheiten meine kleine Tasche dabei habe, in der neben dem üblichen Material und der Kamera (egal welche, den Aufwand habe ich bei der DP auch gehabt) eben auch ein paar Filter ihren festen Platz haben. Wahrscheinlich wäre sogar mein kleines, aber stabiles Reisestativ dabei. Und dann sind die Kontraste auf einmal kein Problem mehr. Die Farben an sich sind bei Sigma auch nicht besser (das wird viel zu undifferenziert dargestellt), sondern eben primär die Farbdifferenzierung und die Farbverläufe. Wenn das ganze dann optimal nachbearbeitet wird und die Ausbelichtung stimmt, dann relativiert sich auch das Rauschniveau, dafür kommen eben die bessere Detailwiedergabe bei höheren Ausbelichtungsgrößen zum tragen. Und im Endeffekt bin ich eben ganz schnell wieder bei meiner ursprünglichen Aussage:
Nein, einen deutlichen Unterschied sehe ich nicht. Selbst im direkten Vergleich nicht. Es fällt mir auch schwer, die Bilder aufgrund der Charaktereigenschaften einer Kamera zuzuordnen - wenn dann geht es über die Farbverläufe, da sehe ich tatsächlich noch Vorteile.

Ich habe mich ja im direkten Vergleich auch schwer getan, und eine Zeitlang wurden auch beide nebeneinander genutzt (Pen+20er und DP1). Den Ausschlag für die Pen gab dann letztlich der für mich bessere Workflow und die Flexibilität im Einsatz. Mit der Pen und den Festbrennweiten habe ich eben meinen Spezialisten für Landschaften und Stadtansichten (auch Museen), und mit den Zoomobjektiven den flexiblen Alleskönner für Schnappschüsse, Erinnerungsphotos und günstige .

Genau deshalb sage ich aber auch immer, dass dies besser jeder für sich testen und festlegen soll. Die Vorgehensweise ist genauso wie der Anspruch an die Aufnahmen bei jedem anders ausgeprägt, da fällt ein Verallgemeinern eben schwer.
 
AW: E-P1 gegen Sigma DP2 tauschen?

Nachdem ich vor einiger Zeit schonmal DP1s und DP2s wegen Langsamkeit abgestoßen und durch E-PL1 + 20mm ersetzt habe, gelüstet es mich jetzt trotzdem zusätzlich wieder eine DP1 für "das besondere" Landschafts/Architektur-Foto zu kaufen.

Ich möchte nicht mehr bei den Foveon-Bilder nur gucken können, ich möchte auch wieder anfassen.

Auch wenn sie nur einen kleinen Anwendungsbereich hat, die Bilder sind mir die ca. 150,00 Euro auf jeden Fall wert.
 
AW: E-P1: Einstellungen für beste OOC Ergebnisse

Hallo, man ließt in diesem und anderen Foren und auch im "Profibuch Olymus Pen" oft, dass viele die Schärfe im Menü auf Minus 1 stellen, da sonst mit Detailverlust zu rechnen sei.
Hier mal 2 100% Crops. Raw mit Olympus Studio entwickelt, welches sich ja bei der JPG-Entwicklung wie die Kamera verhalten soll.Das erste mit Schärfe -1, dass andere mit Schärfe +2. Ist ein Detailverlust zu sehen?
 
AW: E-P1: Einstellungen für beste OOC Ergebnisse

Aber hallo.
Das ist schon ein starker Unterschied.

Fokussiert hast du manuell vom Stativ aus?
 
AW: E-P1: Einstellungen für beste OOC Ergebnisse

Schärfung führt natürlich immer zu Detailverlust. Bis zu einem gewissen grad muss man bzw. sollte man aber schärfen allein schon wegen der Bayer Sensor Architektur.
 
AW: E-P1: Einstellungen für beste OOC Ergebnisse

Einstellungen optimal für beste ooc jpgs?

Schönen Gruß in die Runde!

Ich geb's ja zu: Ich bin Anfänger im Format FT. Was um alles in der Welt ist ein ooc jpgs? :confused:

Immer diese Geheimsprachen, damit die Neulinge ja wissen, dass sie nichts wissen. :grumble:

Vielen Dank im Voraus für die Übersetzung.

Schönen Gruß.
rudolf
 
AW: E-P1: Einstellungen für beste OOC Ergebnisse

Das erste mit Schärfe -1, dass andere mit Schärfe +2. Ist ein Detailverlust zu sehen?

Nein - aber schon eine leichte Überschärfung bei den Staubblättern.

Ich habe dazu auch eine Frage:
ich bin dazu übergegangen ein RAW und ein kleines Bildschirm Web-JPG beim fotografieren abzuspeichern.
Ich habe den Eindruck, dass bei diesem kleinen JPG die Schärfeeinstellung keine Wirkung hat: die kleinen Bilder wirken ein bissl "bikubisch-weich"?!

p
 
AW: E-P1: Einstellungen für beste OOC Ergebnisse

Schönen Gruß in die Runde!

Ich geb's ja zu: Ich bin Anfänger im Format FT. Was um alles in der Welt ist ein ooc jpgs? :confused:

Immer diese Geheimsprachen, damit die Neulinge ja wissen, dass sie nichts wissen. :grumble:

Vielen Dank im Voraus für die Übersetzung.

Schönen Gruß.
rudolf

Neuling? Du bist doch seit 2006 dabei :confused:
Da müsstest Du doch ein wenig "Geheimsprache" schon dekodiert haben :cool:
Obwohl: "jpgs", vor allem aber "ooc", ist natürlich ein FT-Spezifikum, denn das kann niemand besser als Olympus :top:

Gruß,
jan
 
E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Hallo,
wie der Titel schon sagt, ist bei meiner EP1 die Bodenplatte verzogen (siehe foto). Ich benutze die Kamera fast ausschließlich im Makrobereich. D.H. fast immer auf einem Makroschlitten, auf Stativ. Ich benutze das 40-150 Objektiv mit Achromaten.
Also bevor Fragen kommen: Ich bin damit immer vorsichtig umgegangen. Weder ist das Ding umgefallen noch hab ich irgendwie daran herumgezerrt.

Allerdings hab ich vor zwei Wochen ein Wechselplattensystem von Manfrotto auf den Makroschlitten gebaut, und die Platte unter der Kamera recht fest angezogen, um in Schräglage ein verutschen auszuschließen. Allerdings halte ich mich für feinmotorisch genug veranlagt, nicht zu überziehen...

Beim Oly-Service werde ich damit wohl aber nicht durchkommen.

Deshalb meine Frage. Hat schon mal jemand ähnliches erlebt? Das sogar selbst wieder hingekriegt? Also, Bodenplatte abschrauben. Irgendwie wieder hinbiegen? Ist die Platte mit irgendwelchen Kabeln verbunden? Ich denke eher nicht.
Gruß Horst

PS: Über die Qualität des Bleches mag ich garnicht nachgrübeln...
 
AW: Bodenplatte bei der EP1 verzogen. Was nun?

Hallo
so bös sieht meine noch nicht aus, das kommt aber sicherlich noch. Ich schraube sie recht häufig aufs Stativ und dabei ist mir aufgefallen, dass sie nicht völlig schwingungsfrei zu befestigen ist. Ich mache mir darüber aber keine Gedanken. Denn solange sie auch verbogen noch fest aufs Staiv passt ist doch alles in Ordnung.
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Nein, das ist mir bisher noch nicht passiert. Dafür ist bei meiner ohne mir bekannte Gewalteinwirkung die Arretierung für den Batteriefachdeckel gebrochen. Scheint eine Sollbruchstelle zu sein, am Wochenende traf ich einen Bekannten, dessen E-P1 genau die selbe Malaise hat. Die Bodenplatte hatte ich schonmal abgeschraubt, die ist wirklich seeehr dünn. Der massive Eindruck der Kamera bestätigt sich hier nicht. Immerhin sind das nur kosmetische Mängel, funktionieren tun sie doch recht lange.
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Die Bodenplatte hatte ich schonmal abgeschraubt, die ist wirklich seeehr dünn. Der massive Eindruck der Kamera bestätigt sich hier nicht. Immerhin sind das nur kosmetische Mängel.

Das ist doch schon mal was, dann kannst du mir sicher sagen, ob das Stativgewinde nur an der Bodenplatte befestigt ist, oder noch irgendwo im Inneren?

Gruß Horst
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Hallo Horst,

das Problem kenne ich. Bei meiner Ausführung der Manfrotto Wechselplatten ist sehr viel Gummi drauf, daher sollte man mMn nicht ganz so fest anziehen. Ich hatte Dein beschriebenes Problem mit dem 40-150 überhaupt nicht, da es ja echt leicht war. Bei mir kam es erst auf, als ich den MMF-1, EC-14, m/ft auf FT-Adapter und dann das Oly OM 90/f2 was auch noch mal ca. 600g wiegt dranmontiert habe. Mit dieser Kombi sollte man tunlichst alles mit Samthandschuhen bewegen, sonst bricht was weg. :grumble: Mein 90er Makro kommt jetzt nur noch an der E-3 zum Einsatz.

Bei der E-P3 habe ich ein wenig Hoffnung, da ist die Bodenplatte ja wenigstens wieder leicht eingerillt um ein verrutschen zu verhindern. Wie stabil das wird sehen wir dann die nächsten Wochen. Bei der E-P3 kann man in Zukunft sicher was schönes basteln und den Griffanschluß mit integrieren. Und die Pen Pro wird dann hoffentlich überhaupt keine Probleme mehr damit haben.

Ich wüsste jetzt leider auch nicht wie man das am besten wieder richtet. :(
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

herzliches beileid! genau aus dem grund bin ich dann zur e-pl1 gewechselt! von wegen bessere haptik, die e-p1 ist nur aussen hui, ansonsten ein haptischer blender. die sooo üble e-pl1 ist was bodenplatte und stativaufnahme angeht gleich welten besser.
das gleiche problem hatte ich allerdings an der e-30 auch, schwingungsarm ist was anderes.
hoffe die neuen modelle sind da besser.
versuche sie abzuschrauben und etwas zu richten, das kannst ja mit der hand fast machen.
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

... auch wenn das dem TO jetzt nicht hilft:

An Olympus: Lasst das FT-System mit einer schweren Kamera a la E-3/E-5 bestehen (das bezieht sich jetzt nicht auf den Spiegel, aber vibrationsarm wie derzeit mit SVA sollte es natürlich sein) !!!

Denn meine Makro-Ausrüstung ist je nach Ausbaustufe noch um Einiges schwerer bzw. hat einen ungünstigen Schwerpunkt, 1000 Euro für das Makroblitzsystem wiegen z.B. auch Entsprechendes an der Kamera.

Sonst kann man sich bei Olympus nämlich bald die Werbung explizit zum Thema Naturfotografie sparen (oder Supertele mit schweren lichtstarken 300 mm bzw. 90-250 mm, obwohl da die Kamera ja am Objektiv hängt). Bei vielen Makros fehlt aber heute ja leider eine Stativschelle, das muss für den Kameraboden einer leichten Systemkamera dann einfach zu viel sein (von der Stabilität mal ganz abgesehen) - Novoflex bietet ja auch inzwischen schon Adapterringe für Systemkameras mit Stativschelle an !?

Eine PEN als einzige/Hauptkamera ist daher für mich nichts, egal wie gut die 3. Generation jetzt auch werden wird.

Und mit Samthandschuhen kann ich in der Makrofotografie nicht arbeiten, da muss ich mich voll auf's Motiv konzentrieren, nicht auf die Kamera, die muss ohne Mucken mitspielen ...

M. Lindner
 
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