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AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

@valoris ja ich weiß, aber ich sehe das im zusammenhang, das wertigere anfassgefühl soll ja gerade robustheit und qualität vermitteln, die da ja wohl kaum gegeben sein dürfte.

@ miclindner keine frage, du hast völlig recht, bei meinen tests hat zumindest die e-pl1 samt 70-300 und schwerem achromaten vorne dran auf dem castel-l eine gute stabilität gezeigt,da war noch luft, es gibt also noch hoffnung für mft, ein vergleich mit einer e-3/5 verbietet sich hier allerdings.

ich hoffe der TO bekommt das wieder hin, sehr ärgerlich, kann das gut nachvollziehen, zum glück habe ich mich getrennt bevor mir das passiert wäre, nahe dran war ich schon.
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Hier wird behauptet dass das Stativgewinde an der Bodenplatte fest ist:
The bottom plate of the E-P1 (and E-P2) is a very thin aluminimum pressing. The tripod screw mounting is fixed to the inside of the thin metal via way of a small mounting plate. It is a very poor pieced of design. A better design would have been to extend the chassis of the camera to contact the bottom plate and have the mount attached to the chassis.
Das ist schlecht für die Festigkeit, bedeutet aber dass an der Kamera des TO nichts Wichtiges verzogen ist. Ich finde das beruhigend.

Das Design der E-P1 mit der dünnen Metallummantelung über einem Kunststoffchassis ist - wenn tatsächlich Belastbarkeit verlangt wird - eine Mogelpackung. Man sollte sich aber darüber im Klaren sein dass es sich bei mFT eher um Lifestyleprodukte als um mechanisch beanspruchbare Werkzeuge handelt. Wer also mit schweren Objektiven Makros machen will, der baut besser eine Telestütze unter Kamera und Objektiv. Die Kombination wackelt weniger und das Stativgewinde wird nicht mehr auf Biegung beansprucht. Manfrotto hat so ein Teil (MA 293), aber das ist nicht wirklich billig. Es gab auch mal günstigere Lösungen.

Wann immer es eine Stativschelle für das Objektiv gibt (wie beim oben erwähnten 70-300) würde ich die auf jeden Fall nutzen.
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Ich müsste den ganzen Sums jetzt nochmal abschrauben um nachzugucken (und meine Frau hat die Kamera grade mit) - aber die Bodenplatte ist ein reines Zierblech. Daran kann man eigentlich nix befestigen. Wenn das Stativgewinde nur daran fest ist, ist es eine klare Fehlkonstruktion. Nicht dass mich das bei der Kamera wundern würde...
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Hier sind Bilder von der zerlegten E-P1: http://forum.getdpi.com/forum/showthread.php?t=25874
und http://www.flickr.com/photos/devildidi/3996417423/
^^ nur in der Bodenplatte fest. Sollte sich aber selbst ganz gut richten lassen, zumindest würde ich mir das zutrauen.
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Hallo
helft mir mal: ich habe alle Schrauben der Bodenplatte gelöst, dennoch hängt sie wie festgeklebt in der Nähe des Monitors. Sind da Rückwand und Bodenplatte irgendwie verzahnt?
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Hier sieht das nicht nach einer Verbindung aus. Vielleicht klemmt da nur das Stativgewinde am Gehäuse?
 
AW: E-P1: Bodenplatte verzogen. Was nun?

Hallo,

ich melde mich auch mal wieder. Danke erstmal für das Mitgefühl...

Das sind ja erschreckende Bilder, wie das Innenleben der EP so aussieht.

@Dib: Weshalb willst du die Platte abhaben? Ähnliche Probleme?

Ich denke, die Monitorplatte ist recht fest angezogen, deshalb hilft nur sanfte Gewalt(Hebel?), um die Bodenplatte rauszuziehen.

Ich traue mir auch zu,die Platte wieder zu richten. Denke aber, einfach dran rumzudrücken wird nicht gehen. Dann werden sich die Ränder dementsprechend ausdehnen und der Wiederanbau wird nicht so ohne weiteres funktionieren. Also muß man sie wohl irgendwo einspannen, daß das nicht passiert.
Da das aber nicht ohne Spuren zu hinterlassen geht, werde ich wohl erstmal auf solche Experimente verzichten (bin mir aber nicht so sicher :rolleyes:). Verkaufen kann ich sie mit dem Mangel sowieso nicht mehr, ich denke aber erstmal an die noch laufende Garantie.
Es könnte ja auch ein anderes Problem auftreten, und dann könnten die Spuren bis Ablauf der Jahresfrist die allgemeine Garantie in Frage stellen.

Bis dahin hab ich für mich noch eine Lösung gefunden.
Die Stativschelle (Billig-China-Nachbau) meines Canon 70-200/4 passt in etwa auf den MMF-2 Konverter. Durch den etwas erhabenen Entriegelungsknopf am Konverter muß man etwas vorsichtig sein, und eine Verstellung ins Hochformat geht nicht, aber es ist schwingungsfrei...

Gruß Horst
 
Zuletzt bearbeitet:
E-P1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

Hallo,

meine EP-1 hat jetzt ihren 2wöchigen Bergurlaub hinter sich.
Selbstverständlich ist es wesentlich angenehmer die PEN zu schleppen als eine DSLR.
Ein paar Bemerkungen zu Praxis und Ergebnis mit der EP-1 und 14-42mmI und 20mm:

- die Fotos mit meiner E330 + 14-54 aus früheren Bergurlauben weisen eine durchwegs konstant höhere Qualität auf, als EP-1 und 14-42mmI. Mit dem 20mm sieht es schon besser aus: da passt es meistens.
Farblich glaube ich aber, ist die E330 besser.

- das Fotografieren mit dem Display artet teilweise in ein Glückspiel aus.
Erst am Abend sieht man aufm Display was man da überhaupt fotografiert hat.
Frage: Ist das Display der EPL-2 bzw. (sofern man es schon sagen kann: EP3) bei Tageslicht besser ablesbar?
Oder schafft da nur der für meine Kamera nicht verwendbare Sucher Abhilfe?

- Ich habe eine Hochzeit mit der E-30 fotografiert und Gradation-AUTO hat mir da gut gefallen.
Nun, bei der EP-1, fand ich Grad-AUTO nicht besonders gut. Zum Glück habe ich RAW Aufnahmen und kann auf NORMAL umstellen - was den meisten Fotos gut tut.
Ist Gradation-AUTO bei der E-30 besser als bei der EP-1 - oder war das nun Zufall?

Fazit:
Ich bin ein bisschen zwiegespalten: die EP-1 ist eine schöne Kamera, das 20mm Objektiv ist bei Tageslicht ausreichend schnell - das Fotografieren mit dem Display bleibt aber ein Krampf.
Das 14-42mm Kit liefert eine völlig unkonstante Leistung: mal sehr gut - mal schlecht (Imho typisch für eine Kitlinse): ich werde das Objektiv gegen ein Panasonic 14-45 austauschen und hoffe damit eine konstantere Leistung zu bekommen wie beim 14-54; dieses Objektiv macht immer gute Bilder.
Ich glaube wenn ich mit der PEN nicht filmen könnte (ist schon wichtig wenn man ein Kind hat), würde ich auf eine E620 umsteigen.
vg
p
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

Umstieg auf die PL1/PL2 + VF2 + 14-45 Panasonic könnte hier die Lösung sein!
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

Mir ist das bei einer Tour mit der PL1 und der Lumix letztens auch aufgefallen. Das Display ist bei Sonne sehr schlecht abzulesen, klar schlechter als das der Panasonic. Hier wäre wirklich der VF zu empfehlen.
Die P3 hat einen verbessertes Display wie man liest, uU ist es da nicht mehr so dringend nötig.
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

Nein, die PL2/3 sollte das der P2 haben, also niedriger ausgelöst als das der P3.
Auch meine ich das das Kontrast nicht so gut ist.
Das der P2 ist bei Sonne auf jeden Fall schlechter als das der GH.
Das der P3 könnte besser sein?!
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

P1, P2 und PL-1 haben noch den "Oly-Klassiker" mit 230k sub-pixeln.
PL-2 hat 460k sub-pixel (entspricht etwa halb-VGA)
PM1 und PL3 haben auch ~460k (aber in 16:9)
P3 hat 910k (also etwa VGA, aber in 3:2) und OLED, alle anderen sind LCD

Bei den EVFs hat der VF-2 1,44M sub-pixel (SVGA) und der VF-3 910k (VGA)
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

P1, P2 und PL-1 haben noch den "Oly-Klassiker" mit 230k sub-pixeln.
PL-2 hat 460k sub-pixel (entspricht etwa halb-VGA)
PM1 und PL3 haben auch ~460k (aber in 16:9)
P3 hat 910k (also etwa VGA, aber in 3:2) und OLED, alle anderen sind LCD

Bei den EVFs hat der VF-2 1,44M sub-pixel (SVGA) und der VF-3 910k (VGA)

Die Spezifikationen meinen aber 610 k Display-Auflösung für die P3.
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

Die Erfahrungen mit dem Display musste ich leider auch mit meiner E-P1 machen...
Allerdings würde ich dir als Objektiv das 14-42 II empfehlen.
Ich konnte es kaum glauben, aber der Unterschied ist enorm, das 14-45 ist auch sehr gut, aber wieder eine ganze Ecke größer und schwerer.
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

Allerdings würde ich dir als Objektiv das 14-42 II empfehlen.
Ich konnte es kaum glauben, aber der Unterschied ist enorm, das 14-45 ist auch sehr gut, aber wieder eine ganze Ecke größer und schwerer.

Bloß habe ich den Eindruck dass das 14-42 I wegen mangelnder Sonnenblende auch noch streulichtempfindlich ist: das wäre bei der IIer Version auch nicht besser.
p
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

Wie so oft ist es wohl auch eine Frage der Streuung.

P1, P2 und PL-1 haben noch den "Oly-Klassiker" mit 230k sub-pixeln.
PL-2 hat 460k sub-pixel (entspricht etwa halb-VGA)
PM1 und PL3 haben auch ~460k (aber in 16:9)
P3 hat 910k (also etwa VGA, aber in 3:2) und OLED, alle anderen sind LCD

Interessant, die PL2 hat also ein besseres Disp als die P2?!
Ist es auch kontrastreicher?
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

Die Spezifikationen meinen aber 610 k Display-Auflösung für die P3.

Ooops, danke für die Korrektur. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken... Ich hatte das P3 Display von der Auflösung gedanklich wie das des VF-3 einsortiert.
Ich habe noch mal nachgesehen, wie es wohl zu dem Missverständnis meinerseits kam. Bei dpreview steht im preview zu lesen:
In addition, the E-P3 has a 614,000 dot OLED screen that is touch-sensitive. This particular panel uses Samsung's Pentile dot layout to give VGA-equivalent resolution
Hängen geblieben ist bei mir wohl hauptsächlich die VGA-equivalent resulution...;)
 
AW: EP-1: Erfahrungen mit der PEN / Fotografieren ohne Sucher

... vielleicht können wir aber hier einfach von "Erfahrungen" lesen, wie der Einzelne die Display-Fotografie für sich selber empfindet.

Also ich hatte mit einer ganz normalen E-3 schon öfter im Sommer das Problem, das ich bei "ungünstig" stehender Sonne auf dem Display fast gar nichts mehr erkennen konnte (Abhilfe: Wiedergabemodus auf automatisch mit eingeblendetem Histogramm und danach quasi blind fotografiert bzw. die EV-Korrektur eingeregelt).
Und ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass sich an dem Problem bei den neuen "Kleinkameras" VIEL geändert hat (deshalb finde ich ja das Aufstecksucher-Konzept sehr interessant, austauschbar bis zum Taschendrachen XZ-1 (wer mehrere Kameras hat) und die Sucherlupe am Klappsucher ist eine wirklich gute Alternative zum Winkelsucher, zumindest im Querformat).


und dazu:
"... habe ich den Eindruck dass das 14-42 I wegen mangelnder Sonnenblende auch noch streulichtempfindlich ist: das wäre bei der IIer Version auch nicht besser."

Eine bessere Streulichtblende, die ich immer für unabdingbar halte (Ausnahme: Bühnenfotografie im dunklen Zuschauerraum), sollte man doch anbringen können.
Man muss den Lieferzustand ja nicht immer akzeptieren.

M. Lindner
 
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