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AW: E-P1 High ISO Test

hast du das schonmal GEMACHT? ich habe es, und es ist beiweitem nicht so einfach wie es scheint.

weiters gibts nicht 'hier und da' moiré sondern relativ häufig, nur fällt es den meistn g1 nützern nicht auf weil die in jpeg 'weggerechnet' werden.

mir ohnehin egal, hab ich doch einen der dicksten verbauten AA filter in meiner kamera und freue mich über seltene bildfehler dieser art :)


edit: und wenn du das endbild und das ausgansfoto vergleichst, so sind unterschiede anfangs schwer auszumachen weil die farbe recht dunkel ist, aber bei hellen wäre das anders.

http://www.dbphoto.net/techniques/moire/page10.htm
http://www.dbphoto.net/techniques/moire/page2.htm
sieh das foto auf page10 an, dort sind viele stellen (Auch ohne moiré) nur noch farbrichtig, es gibt keine details mehr, rauschen oder andere bildfehler, was auch immer.

so sieht man zb im zentrum unter der krawatte nich GUT die einzelnen 'rillen' des stoffs, in der umgebung nicht, der übergang ist aprupt und fällt nur wegen der dunklen farbe so wenig auf. diese "detailflecken" ziehen sich übers ganze bild.

ich hab diese methode an einigen realistischeren bsp. ausprobiert und das ganze war eigentlich unmachbar. wenn du zb eine halle hinter einem baum hast die beide eine ähnliche farbe haben dauert das freistellen ewigkeiten die in keiner relation zum ergebnis stehen.


habs noch nicht ausprobiert, weil bisher nicht notwendig trotz RAW, werde das bei Gelegenheit nachholen. Trotzdem halte ich die Moiré-Diskussion für übertrieben (siehe auch den Fuji S5 ohne AA Thread).

Yogi
 
AW: E-P1 High ISO Test

habs noch nicht ausprobiert, weil bisher nicht notwendig trotz RAW, werde das bei Gelegenheit nachholen. Trotzdem halte ich die Moiré-Diskussion für übertrieben (siehe auch den Fuji S5 ohne AA Thread).
da gibts dann auch bilder mit moiré ;) ich finde das nicht übertrieben, wenn du dir die posts im canonunterforum durchliest, weißt du vlt. was ich mein. aber jeder wie er meint.
 
E-P1 vs D3: Test bei Imaging ressurce / Dpreview

Ich kommentier das mal jetzt erstmal lieber nicht.

Das spezifische Diskussionsthema bei Dpreview:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=32227706

Und das Original bei Imaging Resource:
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM


B
 
AW: E-P1 High ISO Test

moiree hast du auch bei einem foveon sensor, bloss nicht farblich bunt.
sobald ein pixel-mosaik im spiel ist, wird immer gefahr der moiree-bildung gegeben sein, ausser man zeichnet schon vorher alles weich, dann sind aber auch die feinen details futsch.
deshalb finde auch ich dass die moiree diskussion übertrieben ist. und teilweise liegt es auch an der bildbearbeitung. moderne demosaicing algorithmen können mit feinen strukturen oft viel besser umgehen, als die kamerainterne bildbearbeitung.
 
AW: E-P1 vs D3 bei Imaging ressurce / Dpreview:

nicht zu vergessen: die E-P1 imaging resource bilder sind mit dem 50mm f2.0 objektiv aufgenommen worden. keine ahnung welches objektiv bei der nikon mit im spiel war.
klar ist auch, dass das 14-42 kit-objektiv bei weitem nicht diese schärfe erreicht. ich habe noch kein einziges beispiel von dem neuen kit-objektiv gesehen (schon gar nicht von dem neuen pancake), das annährungsweise diese bildqualität geliefert hätte.
 
AW: E-P1 vs D3 bei Imaging ressurce / Dpreview:

200 gegen 4000 euro im anhang.
Was sagen uns solche vergleiche? Nichts - außer dass auch taschenkameras keine unscharfen fotos machen.
 
E-P1: Diascannen mit Makro - oder Canon oder Scanner ?

Ich werde im Spätsommer meine komplette Diasammlung digitalisieren. Ausführliche Versuche die Dias in einem umgebauten Projektor mit einer älteren Canon und dem 50er Makro abzufotografieren waren so vielversprechend, dass ich auf jeden Fall diesen Weg gehen werde. Da ich >10.000 Dias habe, möchte ich nicht eine geliehene Ausrüstung verwenden, sondern mir speziell für diesen Zweck eine Kamera mit Objektiv kaufen und diese Kombi nach dem Eindigitalisieren sofort wieder verkaufen. Meine Wahl fiel hier auf die Canon 1000d und das 60er bzw. 100er Makro-Objektiv.

Nun lese ich die Jubelarien über die neue Olympus Pen und komme wieder ins Grübeln. Da ich mich noch in keiner Weise mit mFT oder FT beschäftigt habe, folgende Fragen:

Hat Olympus/Panasonic qualitativ gute FT-Makroobjektive im Programm, die es (ggf. mit Adapter) an der PEN mit dem 60er oder 100er Canon aufnehmen können?
Ist grundsätzlich für meinen Anwendungsfall die Sensorgröße der Canon oder FT vorteilhafter? Gibt es für meinen Fall überhaupt sichtbare Unterschiede?

Die Pen hätte überdies den Charme, dass ich sie nicht unbedingt verkaufen müsste. Vielmehr könnte sie vielleicht meine derzeitige Liebe Leica D-Lux4 ersetzen.

Vielen Dank im Voraus für Eure Antwort.


Andreas
www.bikedoll.de
 
AW: Frage an die Makroprofis - Canon oder PEN?

Ehrlich gesagt würde ich mich für das Digitalisieren von >10.000 Dias nach einem ordentlichen Scanner mit (Rund-)Magazin umsehen, entweder zur Leihe oder zum Kauf mit anschließendem Weiterverkauf ... Magazin einlegen, Knopf drücken, Biergartenbesuch, Magazin wechseln. Ist wesentlich entspannter als ständiges Diawechseln.

Ansonsten stelle ich mir aber nach allem, was man bisher in Sachen Schärfe von der PEN mit dem 50/2 gesehen hat, diese als nette Makrokombi vor - bis auf die Tatsache, dass eben das Display starr ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage an die Makroprofis - Canon oder PEN?

Vielleicht wäre die Kombination e620 (mit Schwenkmonitor vielleicht sehr praktisch auf dem Tisch) mit dem 50er Zuiko etwas für Dich. Zum Objektiv hat dpreview das Nötige geschrieben.

Gruß

Breli
 
AW: Frage an die Makroprofis - Canon oder PEN?

Ich würde für den Fall auch lieber einen Diascanner nehmen, bei der Menge so etwas wie den Reflecta DIGITDIA 5000 oder einen Nikon Coolscan 5000 aufwärts. Kann man auf ebay ersteigern und hinterher wieder versteigern, hatte ich damals für meine Dias auch so gemacht und das Ergebnis ist sicherlich besser als jedes abfotografierte Bild, vor allem, wenn die Ausrüstung dafür wirklich wieder verkauft werden soll.

Ansonsten, wenn es die Pen wird und die Kamera behalten wird, so ist das 50mm Makro von Olympus wirklich perfekt scharf oder wie es dpreview in etwa schrieb, nahe am theoretischen Maximum.


Alternative wäre noch einen guten Dia-Scanner zu leihen, 10 Werktage liegen dann meist zwischen 100,- bis 150,- Euro.
 
AW: Frage an die Makroprofis - Canon oder PEN?

Zum Thema Scanner - obwohl nicht gefragt - wäre zu erwähnen, dass es solche gibt, die wie ein Projektor gebaut sind, sodass man gleich ein 50er-Magazin auf einmal scannen kann. Aber das willst du sicher gar nicht wissen ;-)

Kannst du denn nicht groß genug projezieren, dass du ein Makro brauchst? Projektor und Kamera sollten jedenfalls doch beide möglichst in 90° zur Projektionsfläche stehen, damit es keine trapezförmige Verzerrung gibt. Bei der Wahl des Objektivs würde ich noch darauf achten, dass es möglichst überhaupt nicht verzeichnet. Die Kamera (im Bereich DSLR) würde ich sagen ist dann mehr oder weniger egal...

Gruß,
Thomas
 
AW: Frage an die Makroprofis - Canon oder PEN?

Zum Thema Scanner - obwohl nicht gefragt - wäre zu erwähnen, dass es solche gibt, die wie ein Projektor gebaut sind, sodass man gleich ein 50er-Magazin auf einmal scannen kann. Aber das willst du sicher gar nicht wissen ;-)

Der von mir erwähnte Reflecta ist so einer. ^^


Kannst du denn nicht groß genug projezieren, dass du ein Makro brauchst? Projektor und Kamera sollten jedenfalls doch beide möglichst in 90° zur Projektionsfläche stehen, damit es keine trapezförmige Verzerrung gibt. Bei der Wahl des Objektivs würde ich noch darauf achten, dass es möglichst überhaupt nicht verzeichnet. Die Kamera (im Bereich DSLR) würde ich sagen ist dann mehr oder weniger egal...

Gruß,
Thomas

Wie man es gut machen kann, hat die c't mal in einen Artikel erwähnt, nachzulesen auch im Sonderheft: http://www.heise.de/newsticker/c-t-special-Digitale-Fotografie--/meldung/119393

Was sie dort gebastelt haben, dazu ein Bild im Anhang.

Ich vermute aber mal, das der Threadersteller es direkt von einem umgebauten Projektor abfotografieren will.
 
AW: E-P1 vs D3 bei Imaging ressurce / Dpreview:

klar ist auch, dass das 14-42 kit-objektiv bei weitem nicht diese schärfe erreicht. ich habe noch kein einziges beispiel von dem neuen kit-objektiv gesehen (schon gar nicht von dem neuen pancake), das annährungsweise diese bildqualität geliefert hätte.

Sowieso. Mit einer SLR schauen die Bilder mit Kit-Objektiv auch nicht perfekt aus und man testet daher die Kamera mit einem bestmöglichen Objektiv. Alles andere kann ja nicht die Leistung der Kamera zeigen.
 
AW: Frage an die Makroprofis - Canon oder PEN?

Vermutlich ist diese Art der Digitalisierung gemeint:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=305572&highlight=projektor

Für die Auswahl von geeigneter Kamera und Objektiv fallen mir auf die Schnelle folgende Überlegungen ein:

Ist die Objektivbrennweite lang genug um ausreichend Abstand zwischen Projektor und Kamera für ein 50er-Magazin zu haben (siehe obiger Thread)

Bei einer Kamera ohne optischen Sucher erwärmt sich der Sensor im Dauerbetrieb stärker, was zu schlechterer Bildqualität führen kann (gibt es hier schon Erfahrungswerte?)
 
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