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AW: Welche Objektivkombination zur E-520: 14-54 + 50-200 oder 12-60 + 70-300

Das 12-60 nehmen und erstmal fotografieren. Damit geht schon ein ganze Menge.
Nach ein wenig Zeit und den entdeckten Vorlieben entscheiden ob für ein 50-200 SWD sparen oder das 70-300 kaufen.

Wäre auch meine Empfehlung. Und ob man so oft wirklich das ganz lange Ende >100mm benötigt sei dahingestellt. Hängt halt sehr von den bevorzugten Motiven ab.

Aber meine Kombi wird vermutlich auch sein

Step 1
E-520
12-60mm
2x 16 GB CF III
Polfilter

Step 2
50-200mm

Blitz nicht nötig... (bzw. vorhandener Metz wird adaptiert)
 
AW: Soll man sich die E 520 kaufen?

Das hat die Kamera für mich ja auch gerade so attraktiv gemacht und schließlich den Ausschlag gegenüber Niko D 60 und der Canon 450 D gegeben.

Oder die Sony Alpha 300...
 
AW: Soll man sich die E 520 kaufen?

Oder die Sony Alpha 300...
Du meinst wahrscheinlich die Alpha 350, oder? Zu groß, zu unhandlich, langsamer AF, schlechte Testergebnisse, schrottige Haptik und ...

...it's not a trick, it's a Sony! ;)

Im Ernst, ich habe die Sony A350 Kamera eines Freundes ein Wochenende ausprobiert - in jeder Hinsicht kein Vergleich mit der Olympus E 520! Obwohl ich im TV und Videobereich Sonyist bin.
 
AW: Welche Objektivkombination zur E-520: 14-54 + 50-200 oder 12-60 + 70-300

Vielen Dank an Joe, TheLens und Wolfgang für die Antworten so weit. An das 12-60 als sehr gutes immerdrauf Objektiv für den Einstieg habe ich auch schon gedacht, inbesondere da meine Vorlieben bisher eher im Bereich der Landschafts- oder Städtefotografie lagen.

Auf der anderen Seite habe ich gehört (gelesen), dass das 14-54 dem 12-60 in Punkto Bildqualität in nichts nachstehen soll, es ist ja im Gegenteil über den Brennweitenbereich gesehen sogar immer ca. eine halbe Blende im Vorteil.

Und da ich mit der DSLR jetzt auch vermehrt im Telebereich fotografieren möchte (Superzooms bei den Kompakten waren nie so meine Sache), also z.B. Tier- oder gute Portrait-Aufnahmen aus größerer Entfernen, sollte es halt schon auch ein Teleobjektiv dazu sein.

Und da ich glaube, dass ein schneller Fokus gerade im Telebereich wichtig sein kann, tendiere ich etwas zu der Kombination 14-54 + 50-200 SWD, auch vom Budget her ginge es sich aus.

Was mich allerdings auch ein wenig schreckt ist das doch recht hohe Gewicht, sowie Länge und Durchmesser des 50-200 SWD Objektivs. Da ist das 70-300 doch wesentlich kompakter (vor allem bei dem Brennweitenbereich).

Auf der anderen Seite ist das 14-54 widerum ein wenig leichter und kürzer als das 12-60, was als gutes immerdrauf Objektiv auch ein Vorteil sein könnte.

Wie sind eure Erfahrungen bezüglich des Handlings diese Objektive an einer E-520, ist da ein 50-200 SWD nicht ev. zu schwer und zu groß, bzw. auch ein 12-60 SWD als immerdrauf? Wo würdet ihr eher die Notwendigkeit für den schnellen Fokus der SWD Objektive legen, bzw. in wieweit kommt der an der E-520 überhaupt zu Geltung?

LG,
pantarei
 
AW: Soll man sich die E 520 kaufen?

Du meinst wahrscheinlich die Alpha 350, oder? Zu groß, zu unhandlich, langsamer AF, schlechte Testergebnisse, schrottige Haptik und ...

...it's not a trick, it's a Sony! ;)

Im Ernst, ich habe die Sony A350 Kamera eines Freundes ein Wochenende ausprobiert - in jeder Hinsicht kein Vergleich mit der Olympus E 520! Obwohl ich im TV und Videobereich Sonyist bin.

Nö, ich meine die 300 (10MP vs. 14MP bei der 350).
Größer: ja, muss aber nicht unbedingt ein Nachteil sein
AF: zumindest im LifeView schneller
Testergebnisse: schlechter ist wohl nur das KIT-Objektiv...
Haptik: wer Wert darauf legt, ok.

Gruß!
 
AW: Welche Objektivkombination zur E-520: 14-54 + 50-200 oder 12-60 + 70-300

da meine Vorlieben bisher eher im Bereich der Landschafts- oder Städtefotografie lagen.
...
Und da ich mit der DSLR jetzt auch vermehrt im Telebereich fotografieren möchte (Superzooms bei den Kompakten waren nie so meine Sache), also z.B. Tier- oder gute Portrait-Aufnahmen aus größerer Entfernen, sollte es halt schon auch ein Teleobjektiv dazu sein.

Also meine Schwerpunkte sind ähnlich. Allerdings werden sich die Tieraufnahmen wohl eher auf Haustiere beschränken.

Porträts aus größerer Entfernung? Hmm, die klassische Porträtbrennweite war die 85mm bzw. max. 100mm (also ca. 42mm und 50mm).

Die würdest Du mit dem 12-60mm genauso abdecken wie vor allem (!) der etwas stärker ins WW hineingehende Bereich am unteren Ende. Im Analogbereich fehlte mir hier immer etwas unterhalb der 28mm (respektive 14mm). Dies ist für mich genau der Grund zum 12-60mm zu greifen. Die halbe Blendenstufe weniger machen da dank Stabi weniger aus.

Den einzigen Bereich den ich sehe, für den Du überhaupt über die 60mm hinausgehen musst, wäre ggf. die Tierfotografie... Zumindest wenn Du Wildlifefotografie betreiben willst.

Für die Porträtfotografie wäre allenfalls noch ein lichtstarkes 40-50mm Objektiv wünschenswert (wg. der Möglichkeit zur Freistellung). Ein solches gibt es aber nicht.
 
AW: Welche Objektivkombination zur E-520: 14-54 + 50-200 oder 12-60 + 70-300

Was mich allerdings auch ein wenig schreckt ist das doch recht hohe Gewicht, sowie Länge und Durchmesser des 50-200 SWD Objektivs. Da ist das 70-300 doch wesentlich kompakter (vor allem bei dem Brennweitenbereich).

Auf der anderen Seite ist das 14-54 widerum ein wenig leichter und kürzer als das 12-60, was als gutes immerdrauf Objektiv auch ein Vorteil sein könnte.

Wo würdet ihr eher die Notwendigkeit für den schnellen Fokus der SWD Objektive legen, bzw. in wieweit kommt der an der E-520 überhaupt zu Geltung?

Das 12-60 ist wohl das bessere von beiden, aber auch das schwerere. Aber auf alle Fälle hast Du an allen 3 AF Feldern die beste AF-Empfindlichkeit.

Ich würde aber wahrscheinlich eher zur Kombi 14-54 / 50-200 greifen. Als Standardoptik ist das 14-54 an der E-520 doch etwas angenehmer als das schwere 12-60 und in der AF-Leistung nicht wirklich spürbar schlechter. Dazu das 50-200 als gutes Tele und als lichtstarke Portraitbrennweite.

Das 70-300 ist aber auf jeden Fall nicht zu verachten. Wenn ich jetzt wieder mehr Tele bräuchte als mit dem 50-200, würde ich das noch mal dazu nehmen anstatt einen Konverter. Die optische Leistung ist einfach super.

Stefan
 
AW: Soll man sich die E 520 kaufen?

Haptik: wer Wert darauf legt, ok.

Gruß!

LOL, wie kann man darauf keinen Wert legen? Hatte die alphas auch schon in den Fingern. Sehr unhandlich...
Keine Ahnung wie man bei einem Gerät, dass ausschließlich mit den Händen bedient wird, keinen Wert auf Ergonomie legen kann. :lol:
 
AW: Welche Objektivkombination zur E-520: 14-54 + 50-200 oder 12-60 + 70-300

Ich habe die Kombi 14-54 und 50-200 SWD und bin sehr zufrieden damit. Das 14-54 ist sehr flott und von der Bildqualität sehr gut. Da ich gerne Tiere fotografiere, weiß ich das schnelle 50-200 SWD zu schätzen.

LG
 
AW: Soll man sich die E 520 kaufen?

Zentrales Ziel der Ergonomie ist die Schaffung geeigneter Ausführungsbedingungen für die Arbeit des Menschen und die Nutzung technischer Einrichtungen und Werkzeuge, wobei neben der menschgerechten Gestaltung des Arbeitssystems (genauer des Arbeitsraumes) vor allem die Verbesserung der Mensch-Maschine-Schnittstelle zwischen Benutzer und Operateur (Mensch) und Objekt (Maschine) in einem Mensch-Maschine-System eine besondere Bedeutung besitzt.

klingt verdächtig nach haptik ;)
 
AW: Soll man sich die E 520 kaufen?

ändert alles aber auch nicht viel daran, daß die beiden Modelle Sony A300/350 auch ergonomisch eine totale Katastrophe sind.

Daran würde sich ja auch nicht viel ändern, wenn man sie aus haptischen Gründen mit Conolly Leder ausstatten würde ;)
 
AW: Welche Objektivkombination zur E-520: 14-54 + 50-200 oder 12-60 + 70-300

Also ich habe erst seit ein paar Tagen das 14-54er. Vom 50-200er träum ich noch eine Weile.

Aber ich muss schon sagen: als ich das 14-54er zuum ersten mal an meine E-520 geschraubt habe, bin ich schon ein wenig erschrocken. Schon das ist ein ziemlicher Brocken, verglichen mit den Kit-Linsen oder auch mit dem 50/2.0.

Allerdings war ich vor einiger Zeit auch mal bei einem Händler und hab die E-510 mit dem 12-60er angeschaut (die 520er gabs da noch nicht): also das geht für mich gar nicht. Ich will Fotogafieren, nicht Windsurfen.

Da gehen wohl die Meinungen extrem auseinander, wenn ich mir allein die Äusserungen zu den (für mich untragbaren) sogenannten Profi-Gehäusen und deren "Griffigkeit" ansehe. Aber ich komme nun mal von den OM Kameras. Und meine beste Freundin heisst auch heute noch XA. Da kann es halt nicht kompakt genug sein.

Achso: die Qualität des 14-54 hat mich auf den ersten Blick umgehauen. Obwohl meines ein gebrauchtes ist. Und obwohl ich bis gerade eben noch alles abgelehnt habe, was keine feste Brennweite hat. So etwas bin ich von Zooms bisher nicht gewohnt. Hoffe, dass ich auch bald mal ein paar Beispielbider habe - obwohl, davon gibt es hier im Forum ja schon das eine oder andere.

Grüsse, Stefan
 
AW: E 520: JPEG-Kompressionsstufe einstellen?

Da habe ich auch schon nach gesucht.

Auch von mir: Danke für den Tipp! :top::top:

Gruß blind spot
 
AW: Speicherkarten für E-520?

Hi,zu einem ähnlichen Thema hab ich mal das geschrieben:

Hi,

wenn ich dann mal was anmerken darf......
würde nach meinen Erfahrungen immer zu der Karte greifen, die auch die maximale Schreibrate der Kamera verarbeiten kann. Nachdem ich mal den Stromfluss während des Speicherns gemessen habe, musste ich feststellen, dass Stromstärken über 1A nicht außergewöhnlich sind. Dies bezieht sich natürlich nur auf genau den Zeitraum des Abspeicherns. Wenn jetzt im vergleich eine mittelmäßige Speicherkarte mit ca. 20MB/Sec. zu einer hochwertigen Karte mit über 40MB/Sec. steht, wirkt sich das deutlich auf die Speicherzeit aus. Die Speicherzeit steht absolut in Abhängikeit zu der benötigten Akkuleistung. Also langsame Karte bedeutet weniger Bilder pro Akkuladung.
Selbst bei preiswerten Kompaktkameras wirkt sich das deutlich aus. Bei einigen Versuchen sind bis zur doppelten Anzahl an Bilder mit einer schnelleren Karte möglich gewesen. Natürlich werden einige sagen, das Display würde am meisten Strom brauchen, oder der Blitz. Aber diese Faktoren, vor allem das Display, sind nicht der Löwenanteil des Energieverbrauchs, zumindest nicht bei normalem gebrauch. Da der Verbrauch an Strom für den Speichervorgang relativ gleich bleibt, fällt dem Benutzer nur der mal mehr, oder weniger Verbrauch für Display und Blitz auf. Daher wird von einigen Benutzern an dieser Stelle Strom gespart. Eine Verkürzung des Speichervorganges würde aber effektiver sein, und ohne Komfortverlust stetig auf die Akkulaufzeit wirken.
Einige Kartenhersteller bezeichnen ihre Karten mit Geschwindigkeitsangaben die mit Vorsicht zu genießen sind. Teilweise sind die Transferraten zwischen schreiben und lesen stark unterschiedlich. Manche Hersteller nennen einfach das was am schnellsten ist, als Verkaufsargument. Bei vielen Karten ist der Lesevorgang höher. Da aber für die Kamera das Schreiben wichtig ist, bringt es also nichts, außer man hat`s beim übertragen auf den PC eilig. Die Speicherkarten von Sandisk haben durchweg ungefähr gleiche Lese- und Schreibraten. Einige Karten können die hohe Transferrate nur kurzzeitig, was in diesem Fall aber auch noch brauchbar ist.
Komischerweise achten viele nur auf die Geschwindigkeit beim übertragen auf den Rechner. Für Akkus die dann ein paar Bilder mehr machen, ist aber kein Preis zu hoch.......:rolleyes:

auch wenn die Kamera einen internen Puffer hat, den Strom zum Speichern auf die Karte braucht sie trotzdem.

gruß
Patrick
 
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