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E-520: FrontFokus: Objektiv oder Kamera - wer ist der Übeltäter?

So liebe Leute, mittlerweile hat meine E-520 Gesellschaft in Form des Sigma 30/1.4 bekommen und mich deucht, der Autofokus sitzt gehäuft ein wenig zu weit vorne.
Allerdings zweifle ich ein wenig daran, dass es (allein) an der neuen Festbrennweite liegt.
Als die Kamera frisch und neu war, hatte ich schon eine Weile den Verdacht, hier könne ein Fehlfokus vorliegen, habe es dann aber zwischenzeitlich verworfen und auf eigene Unfähigkeit und Fokus-unfreundliches Wetter geschoben.
Ab und an gab es aber dennoch mal das eine oder andere Bild, bei dem der Fokus eindeutig daneben war. Und mit dem Sigma fällt es eben noch deutlicher auf.

Nun bin ich allerdings etwas unschlüssig, ob ich es erst bei Olympus versuchen sollte oder mich an Sigma wende. Mit den weniger lichtstarken Kit-Optiken fällt es eben nicht so auf, wenn der AF sich da mal um ein paar cm vertut und wenn es nun ein Problem in der Kamera ist, wird eine Korrektur auf Seiten des Sigma spätestens dann wieder kneifen, wenn sich ein lichtstärkeres Zuiko dazugesellt.

Wäre also der Olympus-Support der richtige erste Ansprechpartner?


Bedienfehler schließe ich mittlerweile weitestgehend aus und bei Festlegung auf das mittlere AF-Feld und einem Arbeiten ohne FaR dürfte da auch kein großer Blödsinn durch selbstverschuldetes falsch fokussieren passieren.

Im Live-View kann ich den FF mit dem Sigma bisher nicht reproduzieren. Wirkt sich ein FF im Objektiv überhaupt im Live-View aus?
Klar, der AF-Sensor ist dem Kontrast AF herzlich egal, aber spielt hier nicht trotzdem noch die Fokussteuerung des Objektives mit? (So als interessierte technische Frage am Rande :-) )

"Testbilder" kann ich noch nicht beisteuern, bin mir da aber ziemlich sicher, dass mein kleiner Bilderkasten sich stets um wenige Zentimeter verschätzt....
 
AW: FrontFokus: Objektiv oder Kamera - wer ist der Übeltäter?

Mich plagte auch der Zweifel, bis ich es getestet habe - noch schnell, bevor die Garantie abläuft. Ein paar Blätter Druckerpier zusammen-, ein Metermaß draufgeklebt und in fünf Zentimeter Abständen Striche gemalt. Das ist aber gar nicht nötig. Bei 20 cm dicke Kreuze für den AF-Punkt. Dann die Kamera mittels Stativ ca. 30 Grad davorgestellt. Verschiedenste Abstände und Brennweiten durchprobiert. Bei 100% Vergrößerung kann man die Markierungen auf dem Zollstock vergleichen, so fein löst sogar das Kit aus.

Fazit: Kein Front-/Back-Focus bei mir.

Edit: Ewig plagt einen der Zweifel, aber der Test ist in einer halben Stunde gemacht.
 
AW: FrontFokus: Objektiv oder Kamera - wer ist der Übeltäter?

Ich hatte mir vor Weihnachten auch die E-520 DZ-Kit und das Sigma 30/1.4 gegönnt und mit den gleichen Problemen gekämpft. Mit den Kitobjektiven passt der AF prima, das Sigma hatte aber einen Fronfocus von ca. 3 cm (gemessen mit AF Testchart), was im Nahbereich bei Offenblende (für diesen Zweck kauft man das Objektiv ja :) ) sehr störend war. Ich hab es nur im Live View mit der Ausschnittsvergößerung und manuellem Scharfstellen wirklich scharf bekommen. Bei mir hat der Kontrast-AF mit dem Sigma auch nicht wirklich gesessen :confused:
Ich hatte dann auch Kontakt mit dem Sigma Service - ich sollte die Kamera komplett mit Objektiv zum kostenlosen Justieren einschicken. Darauf hatte ich aber keine Lust, ich will ja auch in Zukunft meinen Objektivpark erweitern und dann nicht jedesmal die Kamera einschicken :eek:

Nach langer Überlegung und durch viel Lesen im Forum bin ich dann auf die für mich beste Lösung gekommen: Ich konnte die Kamera bei Amazon im Rahmen der Weihnachtsrücknahmeaktion noch kostenneutral zurückgeben und hab mir jetzt für ca. 100 EUR mehr die E-620 im DZ-Kit zugelegt.
Klarer Vorteil (neben den anderen Neuerungen): Autofokusjustage! - das bedeutet, dass man selber an der Kamera den AF für jedes Objektiv und sogar für verschiedene Brennweiten (bei Zoomobj.) nachjustieren kann. Die Korrekturen werden dann direkt in der Kamera pro Objektiv und Brennweite gespeichert. Ein Einsenden zu Sigma o.ä. ist damit Vergangenheit. Auch wenn man später mal andere Objektive mit FF oder BF erwischt.
Für mich ist das ein absolutes Killerkriterium beim Vergleich E-520<->E-620!
Komischerweise brauchte ich aber mit dem Sigma 30/1.4 an der E-620 gar keine Korrektur vornehmen-der AF saß sofort wie A.... auf Eimer perfekt (wieder mit dem Testchart gemessen).
Fazit: Jawohl es liegt auch an der Kamera, was bei mir eindeutig zu sehen war. Es scheint also je nach Modell einfach Abstimmungsprobleme der Kamera zu bestimmten Objektiven zu geben - was nicht bedeutet, dass die E-520 defekt war.
Ich hoffe damit etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben und vielleicht die Empfehlung Richtung E-620 statt der Vorgänger zu kaufen, wenn man Fremdobjektive betreiben will.:cool:
 
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E-520: Frage zur Spotmessung

Hallo,
kann mir einer von euch erläutern, wie die Spotmessung mit der E-520 bei Nacht funktioniert? Habe gelesen, dass ein kleiner Ausschnitt ja als Grundlage für dioe Belichtung des ganzen Bilder genutzt wird. Nur wie kann ich diesen Ausschnitt bestimmen? Wollte eben zum Beispiel im Dunkeln eine leuchtende Staßenlampe anvisieren. Die Straßenlampe befand sich allerdings nicht in der Mitte des Bildes. Wenn ich z.B. auf die Infotaste mit Live View klicke, erscheint ja dieses grüne Quadrat. Aber wenn ich mit diesem auf OK klicke, erscheint ein vergrößerter Ausschnitt des Bildes.
Sorry, wenn die Frage etwas merkwürdig klingt, ich bin neu auf diesem Gebiet. Meine einzige Hiulfe ist derzeit das Olympus Kamerahandbuch von Wolf Dieter Roth.

P.S.: Habe die Spotmessung natürlich im Hauptmenü eingestellt. Fotografiere im M Modus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Kein Ding. Das hellste anvisieren, Auslöser halb Durchdrücken und wieder in den normalen Bildausschnitt zurück schwenken. Foto machen :)
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Alternativ dazu gewünschte Stelle anmessen, AEL-Taste drücken, dann fokusieren und auslösen. Wenn die Lampe in einer ganz anderen Fokusebene steht als das zu fokusierende Objekt, wirds mit dem Auslöserhalbdurchdrücken ziemlich Essig.

(Edit: Ähm, ich bin blöd - im M-Modus ist das ja echt egal, weil es nur ums Ablesen geht. Sorry. Ich hatte das mit dem Auslöser falsch verstanden. Den sollte man zwischen dem Ablesen und eigentlichen Fotografieren nochmal loslassen ...:))
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Hmm, das funktioniert leider nicht, wenn ich den Ausläser halb drücke und dann wieder in die Ausgangsposition schwenke. Habe das einmal mit einer leuchtenden Lampe und einem dunklen Gegenstand probiert. Beides Male zeigt das Histogrammm dasselbe an.
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Im M Modus visierst du das zu messende Objekt mit dem mittleren Fokusfeld an, stellst Blende/Belichtungszeit gemäß der Lichtwaage ein, wählst deinen Bildausschnitt und drückst ab.
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Hmm, irgendwie klappt das nicht. Ich beschreibe am besten mal meine Vorgehensweise: Mit Live View visiere ich eine leuchtende Lampe an. Recht soben im Bild wird mir daraufhin +3,0 angezeigt. Wenn ich nun allerdings den Ausläser gedrückt halte und eine dunklere Fläche anvisiere,verringert sich dieser Wert allerdings wieder.
DAs merkwürdige ist allerdings folgendeS: Wenn ich das ganze Proceder mit meinem Sucher (also ohne Live View) vornehme, funktioniert es.
Darüber hinaus ist mir beim Anvisieren der Lampe aufgefallen, dass durch den Sucher ein höher Wert (+5,0) angezeigt wird als mit Live View, (+3,0)

Mache ich hier einen Denkfehler?
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Hmm, irgendwie klappt das nicht. Ich beschreibe am besten mal meine Vorgehensweise: Mit Live View visiere ich eine leuchtende Lampe an. Recht soben im Bild wird mir daraufhin +3,0 angezeigt. Wenn ich nun allerdings den Ausläser gedrückt halte und eine dunklere Fläche anvisiere,verringert sich dieser Wert allerdings wieder.

Genau so soll das auch sein. Das +3 zeigt Dir an, dass diese Stelle im Bild mit Deinen im M-Modus vorgewählten Belichtungseinstellungen um 3EV überbelichtet wäre. Das das bei einer dunkleren Stelle anders aussieht, ist logisch. Du müsstest jetzt also Deine Belichtung nach unten korrigieren (kürzere Belichtungszeit und/oder kleinere Blende), um die helle Stelle nicht so deftig überzubelichten. Das allerdings musst Du per Hand machen - die Kamera macht das im M-Modus eben nicht alleine!


DAs merkwürdige ist allerdings folgendeS: Wenn ich das ganze Proceder mit meinem Sucher (also ohne Live View) vornehme, funktioniert es.

Das würde mich wundern.

Darüber hinaus ist mir beim Anvisieren der Lampe aufgefallen, dass durch den Sucher ein höher Wert (+5,0) angezeigt wird als mit Live View, (+3,0)

Ist durch die unterschiedlichen Messmethoden (Sensor vs. Mattscheibe) begründbar, sollte aber nicht so unterschiedlich ausfallen.
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

"Das würde mich wundern."

Habe das gerade nochmal getestet, ist wirklich so. Die Spotmessung funktioniert doch im M Modus, oder? Zumindest habe ich nichts gegenteiliges im Manual lesen können.
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Habe das gerade nochmal getestet, ist wirklich so. Die Spotmessung funktioniert doch im M Modus, oder?

Ja, die Messung funktioniert im M-Modus. Aber sie reguliert nichts. Sie dient nur der Einschätzung, wie eine bestimmte Stelle belichtet sein könnte.

Warum die Spotmessung aber bei Verwendung des Suchers für eine helle Stelle die gleiche Belichtung messen sollte wie für eine dunkle Stelle, verstehe ich nicht. Das kann schlicht nicht sein.

(Nachtrag: Beim Halbdurchdrücken des Auslösers wird die gemessene Belichtung (auch wenn sie im M-Modus nicht gebraucht wird) gespeichert, und dieses Verhalten sollte für LiveView wie für Sucherbetrieb identisch sein. Wenn es das tatsächlich nicht ist, dann könnte das von Dir beschriebene auftreten - es wäre dann allerdings bescheuert implementiert, denn bei der gleichen Vorgehensweise Auslöserhalbdurchdrücken-Messen-Verschwenken erwarte ich unabhängig vom Modus LiveView/Sucher ein identisches Verhalten in der Belichtungsanzeige. Sorry, ich kenne die E-520 nicht ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

So, ich korrigiere mich jetzt selber: :D

Bei Verwendung des Suchers bleibt der mit dem Halbdurchdrücken des Auslösers gemessene Belichtungswert gespeichert, selbst wenn ich nachher andere Bildstellen zum Fokusieren anziele. Soweit hat das dann doch seine Richtigkeit. Die dunkle Stelle würde erst neu vermessen, wenn Du den Auslöser wieder loslöst und neu betätigst.

Beim LiveView könnte aber die Belichtungsmessung auf dem Sensor unabhängig vom Belichtungsspeicher sein - dann misst die Kamera scheinbar wirklich immer da, wo Du gerade hinzielst, und das auch bei durchgängig halbgedrückten Auslöser. Das wäre zwar inkonsistent, aber möglich. Der Wert wird offenbar schlicht nicht mehr gespeichert, und das Verhalten ist das, welche die Kamera im Suchermodus schon dann zeigt, wenn Du den Auslöser noch gar nicht berührst - sie misst fortlaufend neu.
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Moinsens,

Strassenlaterne manuell?

Blende 5,6 und 1/125 Sekunde :top:

Eventuell eine Belichtungsreihe 1/60, 1/125, 1/250 ;)

Wofür die Spotmessung?

Du musst im manuellen Modus nur fokussieren, vergiss die Anzeigen zur Belichtung einfach :cool:

Manuelles Fotografieren ist halt genau wonach es klingt: Manuell :D

Aber habe keine Angst davor, probiere einfach herum :top:
Mein Tipp bezieht sich auch nur auf eine Faustregel - ich weiß ja gar nicht, wie hell Eure Strassenlaternen sind :rolleyes:

Wichtig ist der Mut zur eigenen Entscheidung :)

Liebe Grüße
Henrik
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

Wofür die Spotmessung?
Du musst im manuellen Modus nur fokussieren, vergiss die Anzeigen
zur Belichtung einfach :cool:
Manuelles Fotografieren ist halt genau wonach es klingt: Manuell :D
Ganz genau.

M ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn man sich von der internen
Belichtungsmessung lösen muss/will (bspw. schnell wechselnde
Lichter), ansonsten hätte man wesentlich einstellungsfreundlicher
gleich einen der Halbautomaten verwenden können, denn richtet
man sich in M nach der Waage, macht man selbst nichts anderes
als die Automaten... nur langsamer.

Gruss Martin
 
AW: Frage zur Spotmessung der Olympus E520

So, ich korrigiere mich jetzt selber: :D

Bei Verwendung des Suchers bleibt der mit dem Halbdurchdrücken des Auslösers gemessene Belichtungswert gespeichert, selbst wenn ich nachher andere Bildstellen zum Fokusieren anziele. Soweit hat das dann doch seine Richtigkeit. Die dunkle Stelle würde erst neu vermessen, wenn Du den Auslöser wieder loslöst und neu betätigst.

(..)

Bei diesem Thema sollten wir nicht so nonchalant über die Tatsache hinweggehen, dass dieses Verhalten der Kamera auch von den Benutzereinstellungen abhängig ist. Denn was die AEL-Taste und der halbgedrückte Auslöser in diesem Falle genau machen, kann durch Konfigurationseinstellungen beeinflußt werden.
 
AW: Benutzerdefinierte Einstellung (Mein Modus) der E-520

.....wenn zu wenig licht ist, mach ich kurz den blitz auf, fokuziere, also halte gedrückt bis es piept, dabei blitz er ganz viel hintereinander, mache den blitz zu und löse aus. Hat bisher immer geklapt.
 
AW: Olympus E-520 löst manchmal nicht aus

.....wenn zu wenig licht ist, mach ich kurz den blitz auf, fokuziere, also halte gedrückt bis es piept, dabei blitz er ganz viel hintereinander, mache den blitz zu und löse aus. Hat bisher immer geklapt.
 
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