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AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Ah, kann es sein, dass ich mich daran erinner, weil du schonmal eine Szene aus einer Mittelalterkneipe oder so, die nur mit Kerzen beleuchtet war hier gezeigt hast?

Was für ne Oly hast du denn? Ich hab halt nur ne E-1 und eine E-400, mit letzterer allerdings kaum was gemacht im high-iso bereich. Meine Canon ist zwar auf pixellevel was besser als die e-1, aber auch das sind unterschiede, die bei nem druck schon wieder nicht mehr auffallen. da macht sich nur der mp-unterschied bemerkbar.
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Ah, kann es sein, dass ich mich daran erinner, weil du schonmal eine Szene aus einer Mittelalterkneipe oder so, die nur mit Kerzen beleuchtet war hier gezeigt hast?
Nein, es ist aus einer recht dunklen Kirche in Lübeck.
Was für ne Oly hast du denn? Ich hab halt nur ne E-1 und eine E-400, mit letzterer allerdings kaum was gemacht im high-iso bereich. Meine Canon ist zwar auf pixellevel was besser als die e-1, aber auch das sind unterschiede, die bei nem druck schon wieder nicht mehr auffallen. da macht sich nur der mp-unterschied bemerkbar.
Ich hatte die E500. Gerade wenn man - wie ich - sehr gerne Kirchendetails u. ä. fotografieren möchte, stieß man halt schnell auf die Grenzen dessen, womit man das Rauschen kaschieren kann (Stativ mal ausgenommen). Dunkle, hohe Räume, Blitzen zumeist unerwünscht evt. noch starke Frequentierung... so kommt eines zum anderen.
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

... es ist übrigens interessant, wie stark man das rauschen nochmal drücken kann, wenn man ne kurve drüber legt, die die schattenbereiche minimal abdunkelt.

vielleicht fall ich hier aber auch raus, weil ich finde dass bilder, die bei fast völliger dunkelheit aufgenommen wurden, auch ein wenig dunkel aussehen dürfen. was bringt mir denn - rein von der stimmungswiedergabe her - ein bild, bei dem der pfarrer in der kirche perfekt ausgeleuchtet ist?

Fragles: Gerade beim ausbelichten bemerkt man doch recht schnell, dass das Rauschen sich da vollkommen anders bemerkbar macht als auf dem Display. Insofern ist das da - meiner Meinung nach - noch weniger nen Problem.
Und, ja - Achtung, Kritik! - vielleicht bist Du da wirklich zu pingelig. Ich behaupte einfach mal ganz dreist, dass bei nem Bild aus ner halbwegs aktuellen DSLR, bei dem bei nem A2 Ausdruck was zu bemängeln ist entweder die eigene Technik nicht stimmte, oder das Bild eben so langweilig ist, dass man anfängt nachm Rauschen zu suchen, anstatt das Bild zu geniessen.

Ich finde ja, dass das zu häufige Besuchen eines solchen fast reinen Technikforums wie hier doch stark dazu führt, dass man das Wesentliche beim Fotografieren aus den Augen verliert. Da ist es immer mal ganz gut, wenn man mal Unbeteiligten Drucke zeigt. Die achten nämlich dann aufs Bild, und die Beurteilung des Bildes wird nur in den allerseltensten Fällen was mit dem Rauschen zu tun haben.

Dem stimme ich allem zu, vor allem das mit den nachträglich leicht abgedunkelten Schattenbereichen, Bilder bekommen ein bißchen mehr Kontrast und das Rauschen verwandelt sich oftmals in eine einigermaßen angenehme Körnigkeit.

Allerdings muß man auch differenzieren, WAS für ein "low light" Motiv man da hat. Es kann ja auch z.B. eine Naturaufnahme sein, wo man mit (schummerigem) Tageslicht, Teleobjektiv (was nur eine gewisse Offenblende ermöglicht) und trotz Stativ eingeschränkter Belichtungszeit (weil der Vogel sonst wackelt, oder es vom Wind her schon unruhig ist) dann eben die ISO raufdrehen muß - bei solchen Motiven stört das Rauschen fast immer, da ist es kein Stilelement. Nur mal so ein Beispiel.

Bei Konzert- / Personen- / Reportage- / People usw. ist das ja wieder anders, vor allem wenn man abends fotografiert - dann verbindet der Fotograf das Foto eh mit "wenig Licht" und das Rauschen bzw. die Körnung wird als stimmig und angenehm empfunden.

Aber so ein Vogel, der ansich ja tagsüber fotografiert wurde, den verbindet man eben nicht mit Rauschen und auch nicht mit stimmungsvollen Portraits oder Events im Abendschein :) .... und da stört es dann.

Generell find ich das Rauschen aber ehrlich gesagt nicht so dramatisch, vor allem weil ja sogar eine gute E-300 da schon absolut auf dem Niveau der ganzen hochgelobten 1.5x Crop-Konkurrenz liegt ;) (Canons aktuelle 1.6x Cropkameras nehm ich jetzt mal raus, die 30D/40D kenn ich einfach zu wenig um da groß was zu zu sagen)
 
AW: E-510 Blitz klappt aus bei Aufsteckblitz

was ich eher als seltsam empfinde ist, dass bei der E-510 eingebauter Blitz und FL-36 kollidieren. Bei der E-300 wurde sogar der FL-36 beworben, dass der eingebaute wie ein 2.Reflektor wirkt. So weit ich mich erinnere, gelang das bei der E-330 sogar mit dem FL-50. Dass das bei der E-510 auf einml nicht mehr geht, wundert mich mehr, als das unkoordineirte Ausklappen.
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

@gewitterkind

[Fr@gles] meint wohl diese, hat aber auch nichts mit LR 1.2 zu tun...:cool:

EDIT: Entschuldigung, ich habe überlesen, dass nicht dieses gemeint ist, deshalb Querlink wieder entfernt, würde man aber schnell wieder finden:o.

Gruss
Dani
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 Blitz klappt aus bei Aufsteckblitz

was ich eher als seltsam empfinde ist, dass bei der E-510 eingebauter Blitz und FL-36 kollidieren. Bei der E-300 wurde sogar der FL-36 beworben, dass der eingebaute wie ein 2.Reflektor wirkt. So weit ich mich erinnere, gelang das bei der E-330 sogar mit dem FL-50. Dass das bei der E-510 auf einml nicht mehr geht, wundert mich mehr, als das unkoordineirte Ausklappen.

Dann solltest du dir mal anschauen, wo bei den verschiedenen Kameras der Blitzschuh ist und wo der interne Blitz hochkommt. Die Möglichkeit Internen und Externen gleichzeitig zu nutzen gibt es nur bei den Porrosucher Modellen.

Gruß
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

@bastpless
Soweit ich die Berichterstattung zur 40D überblicke, sehe ich nur die "Picture Styles" und die beziehen sich nur auf die JPEG-Generierung, entweder in der Kamera oder in der Canon-RAW-Software.
Das hatte selbst die 30d und 400d schon. ;)

"Tonwertpriorität" nennt es sich bei canon und hat etwa die gleiche funktion wie bei der e-3 zu erwarten ist.

LG franz
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Um mal zum Thema zurück zu kommen, meines wissens hat die E-510 8,5 Blenden Dynamik Umfang und die Canon EOS 400 D 9 Blenden. Ob das wirklich der Bringer ist bei den Aufnahmen die der Threadersteller üblicherweise macht, scheint mir mehr als fraglich.
http://www.imaging-resource.com/PRODS/XTI/XTIOUTCON01.HTM
http://www.imaging-resource.com/PRODS/EV500/E500OUTCON1.HTM
Die Bilder sind m.E. eindeutig, die 400D ist eben doch ne andere Liga.

In RAW passt ja auch bei der E-510 alles, man muss halt nur passend belichten. ;)
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Schaut euch mal die Lichter- und Schattenzeichnung beider an. ;)
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Schaut euch mal die Lichter- und Schattenzeichnung beider an. ;)

Kurz vorweg: Ich werde die Bilder über dieses Post hinaus nicht weiter diskutieren.

Was soll man sich bei 2 unterschiedlichen Aufnahmen anschauen?

Hier manueller WB (Canon Bild) dort automatischer WB (Olympus Bild). Bei der Canon eine Belichtungskorrektur von +1 und bei Olympus von +1/3. Unterschiedliche Körperhaltung dadurch unterschiedlicher Schattenverlauf. Unterschiedliche Bluse. Unterschiedliche Haltung der Blumen dadurch auch anderer Schattenverlauf.
Entweder man macht Testbilder bei komplett gleichen Einstellungen oder man macht die so, daß das beste Ergebnis pro Kamera rauskommt. Diese Bilder sagen genau das was der Betrachter reininterpretieren will.
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Das E-500 Bild ist mit Kontrast auf -4 und Schärfe auf -1 aufgenommen, und das der 400D mit Kontrast auf -4 aber Schärfe +3.

E-500 mit 14-45/3.5-5.6 auf f/7.1
400D mit 50/1.8 auf f/8
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Die 400D ist ggü. der E-500 eine andere Liga in Bezug auf was? Auf die Bildqualität?

Ich find ja persönlich, die sind alle dieselbe Liga, egal ob E-300, E-510, E-330, oder eben 400D .... weder hat's da zwischen den Herstellern großartige Unterschiede noch hat's zwischen den genannten verschieden alten Modellen EINES Herstellers große Unterschiede.

Das ist aber nur basiert auf meine Vergleichsaufnahmen mit den speziellen Kamera-Exemplaren, die ich zur Verfügung hatte. (bevor wieder der nächste sagt: hey, E-300 und E-510 ist doch ein großer Unterschied - mag ja auch wirklich sein, bei mir war's das einfach nicht.)

Das einzige was mir aufgefallen ist, war das Magentathema bei den RAW der E-510, wenn das jetzt mit z.B. Lightroom 1.2 (Threadtitel) wirklich hinfällig ist, dürfte der Praxisunterschied zwischen der 510er und der EOS 400D wirklich uninteressant gering sein. Die ältere E-500 mag der eine dann als nennenswert unterlegen zur 510 und der andere als gleichwertig empfinden, je nach persönlicher Erfahrung :)

Bei hohen ISO mag man hier oder da bisserle mehr oder weniger Rauschen haben, so what, wenn das für hohe Ansprüche nicht genügt, dann eben auf wirklich bessere Sensoren (5D, 1D2/3, D3... 40D? usw.) ausweichen und auch mal gucken wat dat dann so kütt :p

Soweit gilt das alles für die Leute, die eine DSLR-Kamera in der "unteren Mittelklasse" suchen und die damit sicherlich in der Regel verbundenen Erwartungen an das, was der Sensor einer Kamera dieser Klasse leisten können muß.

Die eigentlich interessante, kritische Diskussion mit dem beschränkten Tonwertumfang usw. der E-510 ergibt sich erst, wenn man sich eben fragt, ob die E-510 jetzt das momentan generell machbare Optimum bei 4/3 darstellt vom Sensor her oder ob da noch kurzfristig eine Besserung kommt und dann sind wir wieder bei der ganzen E-3 Thematik. Hier ist offenbar auch nicht jeder besorgt, aber sicherlich einige eben doch, und nur die führen ja dann letztlich auch die ganzen Diskussionen.

Die EOS 400D und EOS 40D haben ja auch verschiedene Sensoren trotz gleicher Eckdaten, und genau da muß man gucken, was die E-3 bringen wird im Vergleich zur E-510.
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Das E-500 Bild ist mit Kontrast auf -4 und Schärfe auf -1 aufgenommen, und das der 400D mit Kontrast auf -4 aber Schärfe +3.

E-500 mit 14-45/3.5-5.6 auf f/7.1
400D mit 50/1.8 auf f/8

Die wollen halt 400d s verkaufen. :lol:
Also das musst du schon verstehen. ;)

Schärfe -1 beim 14-45er ist wohl ein witz oder?
+1 bis +2 ist normal bei jpeg aus der kamera.
Beim 11-22 hätten sie das gerade so nehmen können.

LG franz
 
AW: E-510 und Lightroom 1.2 : Magentaproblem weg, aber auch weniger Lichterzeichnung

Ich verstehe vor allem nicht, warum man bei der Optik im oberen Zoom-Bereich (Das Bild ist mit 36mm gemacht) wo es ihr m.E. sowohl an schöner Schärfe als auch an Kontrast (z.B. gegenüber 14-54) fehlt auch noch mit vermindertem Kontrast und Schärfe arbeiten soll. Du hast Recht, manches muß ich einfach nicht verstehen.
 
AW: E-510 im Vollrausch

So jetzt habe ich 2 Beispiele. Das Bild zuvor mit der Ente ist vollkommen in Ordnung. Was ich meinte waren exxxxtreme Lichtverhältnisse. Fast gar kein Licht. Da kriegt jede Kamera ein Problem. Allerdings war ich mit der C5050 immer in der Lage da noch was rauszuholen. Das geht bei diesen Bildern nicht mehr, da das Rauschen einfach zu stark ist.
Ich will hier auch gar nicht die Kamera schlecht machen. Wie gesagt, mit der C5050 ging das besser.
Hm, im Lichtstärkenvergleich mit dem Kit-Zoom vielleicht ähnlich gut, wenn man beidesmal Offenblende vergleicht, aber signifikant "besser" nehme auch ich Dir nicht ab. Zumal die C-5050 bereits in dem Ruf stand, ein sogar für die Kameraklasse schon eher starkes Rauschen zu haben...

Aber bei ISO 1600 bekomme ich doch noch mehr Rauschen? Oder hebt sich das durch eine kürzere Belichtung wieder auf?
Nein, aber nachträgliches Aufhellen um eine EV-Stufe ist ja nichts anderes als eine künstliche, nachträgliche Erhöhung der Empfindlichkeit des Aufnahmemediums, und das ist immer vom Ergebnis schlechter als die Empfindlichkeit in der Kamera zu erhöhen. ISO 1600 rauscht in jedem Fall weniger, als wenn man mit ISO 400 zwei EV-Stufen unterbelichtet und erst später auf das entsprechende Niveau aufhellt. Wenn das Licht selbst für ISO 1600 eigentlich noch nicht ausreicht, dann ist das Einstellen ISO 1600 erst recht die immer noch am wenigsten schlechte Notlösung - aber spätestens dann ist das bei den Olympus-DSLRs (und manch anderer APS-C- oder DX-Kamera) ohnehin der Punkt, an dem man die Grenze des abbildungsqualitativ Erträglichen erreicht.

Ja, aber der richtige Tipp wurde ja schon gegeben: lichtstärkere Objektive. Da ist ja bei der Palette an verfügbaren Objektiven durchaus noch einiges drin, ohne in absurde Preisregionen zu kommen (auch wenn die 600 bis 900 Euro für ein 2.8-3.5/14-54 bzw. ein 2.8-3.5/50-200 sicher kein Pappenstiel sind).

Ja, und dann evtl. ein Blitz, aber je nach Räumlichkeit braucht man schon einen richtig fetten, und wenn man von den Gegebenheiten her nicht indirekt blitzen kann, dann sind totgeblitze Ergebnisse kaum vermeidbar.

Und wenn das alles nicht hilft, hilft nur eine Kamera mit rauschärmerem Sensor (plus lichtstarke Objektive auch dort). Bei Olympus wird man da allerdings kaum fündig werden, es sei denn vielleicht, die E-330 hätte unter solchen Extrembedingungen noch etwas mehr Spielraum (ich hatte die beiden allerdings noch nicht im Vergleich, so dass ich dazu nicht wirklich was sagen könnte); die war jedenfalls bis zum Erscheinen der E-410/510 von den Sensor-Rohdaten her die rauschärmste der E-System-Reihe. Und da scheint mir abgesehen von den superteuren Modellen mit größeren Sensoren hier nur Canon sich immerhin soweit von den Olympus-DSLRs abzuheben, dass es einen spürbaren Vorteil bringen dürfte.

Grüße,
Robert
 
AW: E-510 im Vollrausch

Deine C5050 hat ein von vielen unterschätztes sehr gutes und lichtstarkes Objektiv, mit dem sich entgegen vieler Vorurteile auch bei wenig Licht und hoher ISO durchaus noch brauchbare Bilder rausholen lassen.
Mit der E-510 solltest bei derartigen Lichtverhältnissen lieber auf ISO1600 gehen. Außerdem wäre ein lichtstärkeres Objektiv sehr hilfreich.
Die Kit-Objektive sind wirklich nicht schlecht, aber mit solchen Lichtverhältnissen sind sie völlig überfordert.

:) Sabine


Als C5050 - Besitzer kann ich das nur bestätigen. Ich liebäugele mit einem der 1.4 er Objektive ... :D
lg Jürgen
 
AW: E-510 im Vollrausch

Fotografische Lichtstärke ist ein relativer Wert (Quotient aus Anfangsöffnung und Brennweite). Bei gleichem Bildwinkel ist f5.6 an einer E-500 deutlich lichtstärker als f4.0 an einer C5050.
Nur wenn man den Unterschied bei den nutzbaren ISO in die Blende mit reinrechnet. Da die C-5050 aber bei F1.8 anfängt, kann man, denke ich, über den Daumen gepeilt sagen, dass ihr Nachteil in Sachen nutzbare ISO von der höheren Lichtstärke zumindest im Vergleich zum Kit-Zoom oder einem Sigma 55-200 (mal von den mit der C-5050 gar nicht erreichbaren Bildwinkeln abgesehen) ungefähr wettgemacht wird.

Gruß,
Robert
 
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