E-300 vs E-500: Kaufberatung
Hallo!
Also derzeit habe ich noch eine Canon 350D, mich beeindruckt aber immer mehr das Olympus-E-System. Wie damals beim OM-System empfinde ich es als ein sehr homogenes und ästhetisches Kamerasystem. Kein Massenhersteller, den es zwischen Joghurt und Brot gibt. Das gilt für Nikon genauso.
Die Vorteile wären für mich, dass es nicht ein unübersichtliches Objektivsystem von rund 60 Objektiven gibt, sondern dass das Olympus-Digital-System kleiner und feiner ist. Keine alten 35mm-Optiken mehr, sondern konsequent auf das Fourthirds-System gerechnet. Olympus ist für mich stets ein traditioneller Optikspezialist gewesen (Endoskope usw.) . Dann natürlich das tolle Sensorreinigungssystem.
Habe gestern im Saturn mal die E-500 und die E-300 in die Hand genommen.
Mir gefällt die (auslaufende) E-300 besser, das Gehäuse fühlt sich wertiger an und den Porroflexsucher empfinde ich als ausgefallen und ästhetisch.
Das Sucherbild für mich als Bifokalbrillenträger (ich weiß ein wunder Punkt bei Olympus-E) scheint mir bei der E-300 etwas größer (Einbildung?).
Durch meine Schwerpunkte Landschaft, Menschen und Tiere gehe ich selten über ISO 200, ich glaube, da kann ich mit dem wohl etwas stärkeren Rauschen gut leben.
Meine Fragen nun:
1. Sind Randunschärfen im 14mm-Bereich beim 14-45mm ein Thema?
2. Ist der Unterschied zwischen dem 14-45mm und dem 14-54mm abgeblendet überhaupt sichtbar?
3. Ist die Bildqualität der E-300 sichtbar schlechter als bei der E-500?
4. Ist das neue 35mm Makro empfehlenswert (ich weiß: KB-70mm)
5. Wie ist der Qualitätsunterschied zwischen dem Sigma 55-200mm und dem Olympus 40-150mm?
6. Ist bei Vergrößerungen bis 30x40cm der Unterschied in der Auflösung bei der E-1 zur E-300/E-500 sichtbar?
7. Sind mittels OM-Adapter alte OM-Optiken mit Offenblende und/oder Zeitautomatik einzusetzen?
Danke für euren Support!
Gruß
Jörg-Thomas
Hallo!
Also derzeit habe ich noch eine Canon 350D, mich beeindruckt aber immer mehr das Olympus-E-System. Wie damals beim OM-System empfinde ich es als ein sehr homogenes und ästhetisches Kamerasystem. Kein Massenhersteller, den es zwischen Joghurt und Brot gibt. Das gilt für Nikon genauso.

Die Vorteile wären für mich, dass es nicht ein unübersichtliches Objektivsystem von rund 60 Objektiven gibt, sondern dass das Olympus-Digital-System kleiner und feiner ist. Keine alten 35mm-Optiken mehr, sondern konsequent auf das Fourthirds-System gerechnet. Olympus ist für mich stets ein traditioneller Optikspezialist gewesen (Endoskope usw.) . Dann natürlich das tolle Sensorreinigungssystem.
Habe gestern im Saturn mal die E-500 und die E-300 in die Hand genommen.
Mir gefällt die (auslaufende) E-300 besser, das Gehäuse fühlt sich wertiger an und den Porroflexsucher empfinde ich als ausgefallen und ästhetisch.
Das Sucherbild für mich als Bifokalbrillenträger (ich weiß ein wunder Punkt bei Olympus-E) scheint mir bei der E-300 etwas größer (Einbildung?).
Durch meine Schwerpunkte Landschaft, Menschen und Tiere gehe ich selten über ISO 200, ich glaube, da kann ich mit dem wohl etwas stärkeren Rauschen gut leben.
Meine Fragen nun:
1. Sind Randunschärfen im 14mm-Bereich beim 14-45mm ein Thema?
2. Ist der Unterschied zwischen dem 14-45mm und dem 14-54mm abgeblendet überhaupt sichtbar?
3. Ist die Bildqualität der E-300 sichtbar schlechter als bei der E-500?
4. Ist das neue 35mm Makro empfehlenswert (ich weiß: KB-70mm)
5. Wie ist der Qualitätsunterschied zwischen dem Sigma 55-200mm und dem Olympus 40-150mm?
6. Ist bei Vergrößerungen bis 30x40cm der Unterschied in der Auflösung bei der E-1 zur E-300/E-500 sichtbar?
7. Sind mittels OM-Adapter alte OM-Optiken mit Offenblende und/oder Zeitautomatik einzusetzen?
Danke für euren Support!

Gruß
Jörg-Thomas